Insidious: The Red Door – Endlich: Der Trailer zum Franchise-Comeback!

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Ist Patrick Wilson (Aquaman, Conjuring – Die Heimsuchung, Hard Candy) ein guter Regisseur? Als Schauspieler ist er sich die Arbeit vor der Kamera natürlich bestens gewohnt, doch nun will er der Welt beweisen, dass er auch als Filmemacher etwas auf dem Kasten hat. Mit Insidious: The Red Door hat der bald 50-jährige Mime sein Regiedebüt gedreht, sich dabei sogar selbst in Szene gesetzt.

Das nächste Kapitel verabschiedet sich nämlich von Medium Elise, die in allen vier Vorgängern von Genre-Expertin Lin Shaye (One Last Call, Dead End) porträtiert wurde, holt stattdessen wieder jene Figuren zurück, mit denen vor mehr als zehn Jahren alles anfing:

Josh Lambert (Wilson) und Sohnemann Dalton, der als kleiner Junge mit dem Bösen in Berührung kam. Dargestellt wurde der Protagonist, der von seinen Eltern und Elise gerettet werden musste, vom in New York geborenen Talent Ty Simpkins (Avengers: Endgame, Jurassic World), der inzwischen 21 Jahre alt ist.

Es endet dort, wo alles angefangen hat… ©Screen Gems

Familie Lambert steht wieder im Vordergrund

In Insidious: The Red Door werden die beiden Männer zunehmend von ihrer Vergangenheit eingeholt – zwar waren sie vor x-Jahren dazu imstande, dem Bösen zu entkommen, doch die Erinnerungen an eine grausame Zeit bleiben einfach omnipräsent.

Und genau das ist das Problem – die Angst, die von den Lamberts ausgestrahlt wird, lockt erneut eine finstere Gestalt aus der Unterwelt an, die sich an den angeschlagenen Seelen einer echt gebrochenen Familie erfreut. Oder handelt es sich womöglich um dasselbe Wesen wie früher?

Um die Bedrohung am Schlimmsten zu hindern, müssen Josh und Dalton alles in ihrer Macht stehende tun, über ihren eigenen Schatten springen und wieder Herr über ihre eigenen Emotionen werden, denn für dämonische Präsenzen ist Furcht noch immer die beste Nahrung und der einfachste Weg in unsere Welt.

Der Trailer zu Insidious: The Red Door

Die Insidious-Reihe schlummert mittlerweile schon seit fünf Jahren, was durchaus eine Überraschung darstellt – schließlich war der letzte Ableger The Last Key, der 2018 ins Kino gebracht wurde, der erfolgreichste Teil der gesamten Marke. Das Sequel war weltweiten Kinogängern fast 170 Millionen US-Dollar an Einnahmen wert.

Ob The Red Door, der hierzulande am 06. Juli 2023 und somit einen Tag vor den USA eintrifft, diesen bisherigen Höchstwert noch einmal wird übertreffen können? Die Zeit wird es uns verraten – jedenfalls soll inhaltlich alles dort enden, wo es angefangen hat.

Für sofortiges Interesse soll der offizielle Trailer sorgen, der soeben von der Leine gelassen wurde, uns abermals in jenes Universum entführt, welches 2010 von Regisseur James Wan (Aquaman and the Lost Kingdom, Saw), Drehbuchautor Leigh Whannell (Der Unsichtbare, Upgrade) und Produzent Jason Blum (Halloween Ends, Paranormal Activity) erschaffen wurde.

Ab 06. Juli 2023 im Kino: Insidious: The Red Door. ©Screen Gems

Geschrieben am 19.04.2023 von Carmine Carpenito



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