Nach dem weltweit erfolgreichen AI-Horrorfilm M3GAN und der Videospielverfilmung Five Nights at Freddy’s meldet sich Produzent/Genrespezialist Jason Blum (Der Exorzist: Bekenntnis, Halloween Ends) demnächst bereits mit der nächsten Produktion auf der Kinoleinwand zurück.
Imaginary wurde allerdings nicht in Zusammenarbeit mit Universal Pictures auf die Beine gestellt, so wie das bekanntlich sehr oft der Fall ist, sondern mit Lions Gate Entertainment, dem zu Hause von modernen Torture Porn-Klassikern wie Hostel oder Saw.
Worum es geht? Imaginäre Freunde – oder zumindest gehen Erwachsene in der von Wahrheit oder Pflicht-Regisseur Jeff Wadlow inszenierten Schauermär davon aus, dass sich das Mädchen aus dem kommenden Film Kameraden ausgedacht hat, die in der Freizeit mit ihr spielen.
Da gibt es nur ein Problem – Chauncey ist weder imaginär noch ein Freund, sondern ein unheimliches Wesen aus einer anderen Dimension, das grausame Absichten verfolgt.
Nur weiß das leider niemand, denn zunächst sind nur alle damit beschäftigt, der jungen Protagonistin mitzuteilen, dass Chauncey nicht echt ist – bis sie eines Tages von ihm gebeten wird, sich selber zu verletzen. Wer oder was ist Chauncey und was hat es wirklich vor?
Wann Imaginary hierzulande anläuft, ist unbekannt. In den USA wird der böse Monster-Teddy aller Voraussicht nach am 02. Februar 2024 entfesselt – wie viele Leute der Kreatur wohl insgesamt zum Opfer fallen werden, bevor es im Bestfall aufgehalten und verbannt wird?