Mother, May I? – Trailer: Nach Scream & Teen Wolf: Gallner & Roden verfallen dem Wahnsinn!

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Mother, May I? US-Amerikaner Kyle Gallner kennt sich im Horror-Genre mittlerweile ziemlich gut aus. 2009 war der inzwischen 36-jährige Schauspieler im Spukhaus-Thriller Das Haus der Dämonen (The Haunting in Connecticut) als Filmsohn von Virginia Madsen (Number 23, The Hot Spot – Spiel mit dem Feuer) zu sehen, der in den USA zum Box Office-Hit avancierte.

Anschließend bekam es der in Pennsylvania geborene Mime im 2010er-Remake A Nightmare on Elm Street vom Produzenten-Trio Michael Bay, Brad Fuller und Andrew Form aus dem Hause Platinum Dunes mit dem ikonischen Albtraum-Killer Freddy Krueger zu tun, bevor er sich dann vom Genrekino eine kleine Auszeit nahm.

Im vergangenen Jahr kehrte Gallner aber wieder zurück und konnte gleich zwei US-Nummer-eins-Hits in Folge verbuchen – sowohl das Franchise-Comeback Scream (2022) vom Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, tot-Regieduo Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett als auch Horror-Newcomer Smile – Siehst du es auch?, eine Kurzfilm-Verfilmung von Spielfilmdebütant Parker Finn, waren 2022 dazu in der Lage, die Spitze der Kinocharts zu erobern.

Inszeniert von Laurence Vannicelli: Mother, May I?

Mit seinem nächsten Werk Mother, May I? wird ihm das aber ziemlich sicher nicht gelingen, da hier von einem Independent-Projekt die Rede ist, welches nur in ausgewählten US-Kinos zu sehen sein wird – gut könnte es aber dennoch werden.

In der Schauermär vom italienisch-amerikanischen Regisseur und Drehbuchautor Laurence Vannicelli schlüpft Gallner in die Rolle von Emmett, den eine schreckliche Nachricht erreicht – seine Mutter weilt nicht mehr länger unter uns.

Um ihr die letzte Ehre zu erweisen, beschließt der junge Mann, die Asche seiner Erzeugerin an einem besonderen Ort zu verstreuen. Mit dabei – seine bessere Hälfte Anya, die ihm während der surrealen Zeit stets zur Seite steht. Das ändert sich jedoch schlagartig, als die von Holland Roden (Teen Wolf: The Movie, Escape Room 2: No Way Out) porträtierte Protagonistin merkwürdige Charakterzüge aufweist.

Holland Roden mutiert in Mother, May I? zu Kyle Gallners Ersatzmutter. ©Dark Sky Films

Kyle Gallner am Rand der Verzweiflung

Auf einmal tut die junge Frau so, als wäre sie Emmetts Mutter, was ihn zunehmend in den Wahnsinn treibt. Handelt es sich etwa lediglich um eine Obsession oder ist Emmetts Mutter etwa tatsächlich aus dem Reich der Toten zurückgekehrt, um sich auch in Zukunft um ihren Jungen zu kümmern?

Da Emmett und seine Mutter keinen besonders guten Draht zueinander hatten, stellt Anyas plötzliche Fürsorge ein immenses Problem dar – eines, mit dem er sich wohl oder übel auseinandersetzen muss, ebenso mit seiner komplizierten Vergangenheit mit seiner Mutter. All das, während er verzweifelt den wahren Grund hinter dem veränderten Wesen seiner geliebten Anya herauszufinden versucht.

Mother, May I? wird in den USA aller Voraussicht nach noch in diesem Jahr erscheinen – es bleibt allerdings abzuwarten, wann genau das passieren wird. Ein deutsches Startdatum lässt im Moment ebenfalls auf sich warten. Sobald sich in dieser Hinsicht etwas ändert, erfahrt ihr es selbstverständlich sofort hier bei uns. Immerhin wurde schon einmal der offizielle Trailer veröffentlicht, in dem Gallner langsam, aber sicher seinen Verstand verliert…

©Paramount Pictures

Geschrieben am 22.02.2023 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): May I?, News



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