Teen Wolf – Jetzt auf Paramount+: Colton Haynes im persönlichen Videointerview

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Die Zeit ist gekommen – Teen Wolf: The Movie steht ab sofort auf Paramount+ zur Verfügung, vereint den Großteil jener Besetzung, die bereits zwischen den Jahren 2011 und 2017 im MTV-Serien-Format Teen Wolf am Start war.

Neben Tyler Posey (Stay Alive – Überleben um jeden Preis, Blumhouse präsentiert: Wahrheit oder Pflicht), der selbstverständlich wieder in die Rolle von Alpha-Werwolf Scott McCall schlüpft, sind auch Tyler Hoechlin (Superman & Lois, Road to Perdition), Holland Roden (Escape Room 2: No Way Out, Follow Me), Shelley Hennig (Unknown User, The Secret Circle), Dylan Sprayberry (Sick, Leicht wie eine Feder), Ryan Kelley (Ben 10: Alien Swarm, Prayers for Bobby) und Crystal Reed (Swamp Thing, Ghostland) an Bord, die allem Anschein nach von den Toten wiederaufersteht…

Genaueres erfahrt ihr im fast zweieinhalbstündigen Film, der vom damaligen Serienshowrunner Jeff Davis auf die Beine gestellt und nun von der Leine gelassen wurde.

Teen Wolf: The Movie holt Colton Haynes als Jackson Whittemore zurück

Es gibt aber auch ein witziges Wiedersehen mit einem Charakter, der in der Anfangszeit dabei und fester Bestandteil war, sich dann jedoch vom Teen Wolf-Universum zurückzog, zur Freude aller Fans in der letzten Staffel aber wieder kurz blicken ließ: Jackson, gespielt von Colton Haynes (Arrow, San Andreas), der immer einen Spruch auf Lager hat.

Der 34-Jährige greift Scott und Co. unter die Arme und will seinen früheren Schulkameraden dabei helfen, Allison Argent davon abzuhalten, Böses zu tun. Es ist einem Wunder zu verdanken, dass die frühzeitig verstorbene Protagonistin aus dem Reich der Toten zurückkehren konnte, doch es stellt einen großen Nachteil dar, dass sie sich an die Zeit mit Scott und Co. so gut wie gar nicht erinnert.

Der Instinkt einer Werwolfjägerin

Stattdessen ist sie mit der Gedankenwelt einer Jägerin ausgestattet, der die junge Frau in der Serie den Rücken zuwandte. Doch zurück zum 1988 in Kansas geborenen Colton Haynes, mit dem wir passend zum heutigen Starttermin ein ausführliches Videointerview führen durften. Wir haben über verschiedene Themen geredet, die im Format vorkommen, darin von Bedeutung sind – viel Spaß!

Im Übrigen scheint die Zukunft vom Franchise noch nicht in Stein gemeiselt zu sein, denn wie Posey vor geraumer Zeit zu verstehen gab, habe er großes Interesse daran, das Erwachsenenleben von Scott und Co. näher zu beleuchten. Sollte Paramount+ also mit den Aufrufszahlen zufrieden sein, darf im Bestfall mit Nachschub gerechnet werden.


Beacon Hills muss vorerst ohne Dylan O’Brien auskommen

Zahlreiche Liebhaber der Marke sehnen sich sogar danach, da Fanfavorit Dylan O’Brien in diesem Film leider fehlt – für den 31-jährigen New Yorker kam das Angebot so spät, dass ihm wohl oder übel nichts anderes übrig blieb, als Jeff Davis einen Korb zu geben. Nicht einmal für einen Cameo-Auftritt hat es gereicht – O’Brien habe eine schwere Entscheidung getroffen und einem anderen Projekt den Vorrang gegeben. Ob es beim nächsten Mal klappt?

Drücken wir Cast und Crew also die Daumen, dass Beacon Hills in absehbarer Zeit erneut von einer übernatürlichen Bedrohung heimgesucht wird und gerettet werden muss, denn Stiles Stilinski ist nicht die einzige Figur, die in Teen Wolf: The Movie mit Abwesenheit glänzt.

Weder Schauspielerin Arden Cho (Partner Track, The Selection) noch Max Carver (The Leftovers, Desperate Housewives) oder dessen Bruder Charlie Carver (Ratched, I Am Michael) sind Teil dieses Revivals. Man muss aber auch sagen, dass es ganz schön knifflig ist, so viele Charaktere auf einmal unter einen Hut zu kriegen. Teen Wolf scheint jedenfalls noch lange nicht zum alten Eisen zu gehören!

©Paramount+

Geschrieben am 20.04.2023 von Carmine Carpenito



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