The Walking Dead

The Walking Dead – Zu viele Informationen? Robert Kirkman bereut erstes Staffelfinale

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Obwohl Comiczeichner Robert Kirkman als Schöpfer von The Walking Dead direkten Einfluss auf den Verlauf der TV-Serie hat, bereut er einige seiner frühen Enthüllungen. Besonders das erste Staffelfinale mit Dr. Jenner würde er am liebsten rückgängig machen: „Die Folge verriet viel zu viele Einzelheiten und sorgte bereits sehr früh für eine große Veränderung. Es hätte garantiert bessere Möglichkeiten gegeben, die erste Staffel abzuschließen. Klar war es eine unterhaltsame Folge. Ich mag Dr. Jenner und bin der Meinung, dass ihn Noah Emmerich hervorragend verkörpert hat. Allerdings bot die Episode einige Dinge, die nicht sehr viel mit dem Universum von The Walking Dead zu tun haben. In der Comicreihe gehe ich sehr sparsam mit Informationen um, die das Geschehen in anderen Ländern schildern. Es wird mir eine Freude sein, dies in der Spin-Off Serie näher zu thematisieren. Aber mich stört zum Beispiel die Tatsache, dass Frankreich schon in der ersten Staffel erwähnt wurde“, betonte Robert Kirkman jetzt gegenüber dem Hollywood Reporter.

Auch das Geheimnis, welches Dr. Jenner Rick ins Ohr flüstertet und in der zweiten Staffel aufgedeckt wird, würde Kirkman heute wieder verschleiern wollen. In der Comicvorlage war ein Selbstmord notwendig, um zu realisieren, dass bereits jeder Mensch das Virus in sich trägt und nach seinem Tod unweigerlich als Zombie zurückkehrt.

The Walking Dead

Geschrieben am 26.11.2014 von Carmine Carpenito



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