Dahmer – Monster: The Jeffrey Dahmer Story ist vielleicht der beste Beweis dafür, dass auf einem Streamingdienst so gut wie alles durch die Decke gehen kann – völlig egal, ob man als Anbieter nun 100 Millionen US-Dollar in die Werbung investiert oder keinen einzigen Cent.
Wie viele Streifen, die vor etlichen Jahren ins Kino gebracht wurden, damals fast schon gefloppt und von so gut wie keiner Menschenseele gesehen worden sind, avancierten erst sehr viel Zeit später zum unerwarteten Streaming-Hit, nachdem sie auf Netflix oder einem anderen Portal zur Verfügung gestellt wurden? Viele – beispielsweise The Call – Leg nicht auf!
Ganz gleich, wie schwach oder enttäuschend Dahmer – Monster: The Jeffrey Dahmer Story bei Fachkritikern abschneidet und wie sehr sich Homosexuelle darüber geärgert haben, dass das Serien-Format auf dem Streamingdienst Netflix in der Kategorie LGBTQIA+ aufgeführt wurde; die Produktion avanciert gerade zu einem echten Monster-Hit!
In nur 12 Tagen brachte es das Biopic auf fast 500 Millionen Sehstunden. Das sind mehr als genug, um sich jetzt schon den neunten Platz in den Top 10 jener begehrter Netflix-Charts zu sichern, die englischsprachige Serien auflistet – All Time versteht sich!
Das sind absolut bemerkenswerte Zahl
Interessiert ihr euch für Geschichten über Serienkiller, die tatsächlich mal gelebt haben? Dann dürfte das brandneue Serien-Format Dahmer – Monster: The Jeffrey Dahmer Story ganz nach eurem Geschmack sein.
Die zehnteilige Netflix-Produktion, die Abonnenten seit heute Vormittag zur Verfügung steht, befasst sich im Kern mit einem der wahrscheinlich bekanntesten Serienmördern des 20. Jahrhunderts – Jeffrey Dahmer, der im Biopic von American Horror Stories– und American Horror Story-Schöpfer Ryan Murphy (Hollywood, Glee) von Schauspieler Evan Peters (X-Men: Zukunft ist Vergangenheit, Plötzlich ver