Friedhof der Kuscheltiere – Alien: Covenant-Opfer geht erneut durch die Hölle

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Amy Seimetz‘ Auftritt in Ridley Scotts Alien: Covenant hatte schwerwiegende, weil explosive Folgen. Jetzt verschlägt es die Schauspielerin für eine weitere große Schauermär vor die Kamera: Wie Deadline berichtet, kommt ihr die Hauptrolle der Rachel Creed in Paramount Pictures‘ Friedhof der Kuscheltiere-Remake zu, mit dem man Anfang 2019 an den Erfolg von ES anzuknüpfen versucht. Als Mutter muss sie mit ansehen, wie ihr einziges Kind bei einem tragischen Unfall ums Leben kommt. Die Beerdigung auf dem abgelegenen Friedhof der Kuscheltiere lässt Gage jedoch wieder auferstehen – in einer gemeineren, bösartigen Form. Die Rolle wurde in der ersten Verfilmung von Denise Crosby gespielt. Sie gesellt sich zu prominenten Co-Stars – dem aus Terminator: Genisys oder Winchester bekannten Jason Clarke und John Lithgow. Während Clarke den trauernden Vater Louis Creed spielt, schlüpft Lithgow in die Rolle seines freundlichen Nachbarn Jud Crandall.

Beim geplanten Reboot, das direkt nach ES angekündigt wurde und am 04. April 2019 in deutschen Kinos anläuft, will man sich wesentlich treuer an Stephen Kings Buchvorlage halten und in Sachen Gruselfaktor alles bislang Dagewesene in den Schatten stellen: „Die Chancen stehen ziemlich gut, dass uns hier eine der unheimlichsten Stephen King Adaptionen aller Zeiten bevorsteht“, schwärmt Jeff Buhler (Midnight Meat Train), der als Drehbuchautor an der modernen Neuadaption mitwirken durfte. Regie führen Dennis Widmyer und Kevin Kolsch, das Regie-Duo hinter Starry Eyes.

Dem Tode geweiht: Amy Seimetz in „Alien: Covenant“. ©Fox

Geschrieben am 04.06.2018 von Torsten Schrader



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