The Meg – Teil 2 gesichert? Urzeit-Mega-Hai startet weltweit deutlich über den Erwartungen

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Dass sich mit bissigen Haifilmen Geld verdienen lässt, haben zuletzt schon Sony Pictures durch The Shallows und Entertainment Studios durch 47 Meters Down erfahren. Doch trotz ihrer Erfolge blieben beides Nischenprodukte, die für ein kleines Budget umgesetzt wurden. Warner Bros. ging ein höheres Risiko ein und steckte nicht weniger als 130 Millionen Dollar in die Romanverfilmung The Meg, die am vergangenen Wochenende in den USA, China, Deutschland und einigen weiteren Ländern gestartet wurde. Viele Box Office Experten und auch Warner Bros. selbst trauten dem Film in den Vereinigten Staaten gerade einmal 20-22 Millionen Dollar zum Start zu. Mit diesem Ergebnis hätten es Jason Statham und Co. nicht einmal an die Spitze der Charts geschafft, die in diesem Fall zum dritten Mal in Folge an Tom Cruise und seine unmögliche Mission gegangen wäre. Doch es kam alles ganz anders: The Meg lief weltweit mehr als doppelt so gut wie erhofft und ließ mit einem 44,5 Millionen Dollar Start selbst Mission: Impossible – Fallout hinter sich zurück.

Warner konnte sogar mehr Einnahmen verbuchen als Rampage oder Ready Player One. In China gab es weitere 50,3 Millionen, was das weltweite Gesamtergebnis auf 141 anwachen lässt. Nur hierzulande wurden eher enttäuschende Zahlen vermeldet. Zwar sind 155.000 Kinobesucher auch hier mehr als erwartet, aber die verkauften Tickets reichten im Fall von The Meg ledigich für den 5. Platz der Charts – hinter Mission: Impossible – Fallout, Sauerkrautkoma, Hotel Transsilvanien 3: Ein Monster Urlaub und Mamma Mia! Here We Go Again.

©Warner Bros.

Geschrieben am 13.08.2018 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News, The MEG, Top News



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