Wenn man an Stan Lee denkt, kommen einem sofort Superhelden wie Spider-Man, Daredevil oder der Hulk in den Sinn. Der 2018 verstorbene Comic-Zeichner sah sich aber nicht nur in der Verantwortung, familienfreundliche Hefte auf den Markt zu bringen, denn auch unheimliche Kreationen, die mit Helden weitestgehend nichts zu tun haben, den Fokus auf gewöhnliche, nicht direkt mit Superkräften, aber übersinnlichen Fähigkeiten gesegnete Menschen legen, taten es ihm zu Lebzeiten an.
Deadline zufolge sollen einige dieser ungenutzten Werke jetzt als zusammenhängende Filme adaptiert werden. Mit anderen Worten: Es wird ein neues Cinematic Universe
Marvel geht anscheinend davon aus, dass die Coronakrise bis Juni überstanden sein wird und die Dreharbeiten zu Doctor Strange 2 planmäßig beginnen können – und das, obwohl die USA die Liste der Coronapatienten inzwischen sogar anführen. Dass das Bauen von Schauplätzen, internationale Flüge und hundertköpfige Crews auf engem Raum in zwei Monaten kein Problem mehr sein werden, darf jedoch stark bezweifelt werden. Daher reden wir hier noch von einem äußerst unwahrscheinlichen „Best Case“-Szenario. Was passiert, wenn der Ball im Juni doch noch nicht ins Rollen kommt? Schlimmstenfalls platzt der Dreh und es kommt zu einer
Die Russo Brüder, bestens bekannt für große Comicverfilmungen wie Captain America: The Winter Soldier, Civil War oder Avengers: Infinity War, konnten sich die Verfilmungsrechte am Roman The Electric State von Simon Stålenhag (Tales from the Loop, Things From the Flood) sichern. Ein immenser Triumph für das Duo, denn schließlich haben gleich mehrere Studios und Filmemacher um die Lizenz gekämpft: „Die Gelegenheit, mit einem derart inspirierten Team zusammenzuarbeiten, ist der Grund für die Existenz unserer eigenen Produktionsfirma. Wir können es kaum erwarten, gemeinsam etwas ganz Besonderes auf die Beine zu stellen“, erklärt das Duo in einem offiziellen Statement. Zu diesem Team gehören neben ES-Regisseur Andy Muschietti, der den Film in Szene setzen soll, auch die beiden aufstrebenden Drehbuchautoren Christopher Markus
Was hat es mit dem mysteriösen Mord an einem Mädchen auf sich, der sich auf abgelegenem Boden amerikanischer Ureinwohner ereignete? Genau das versuchen Schauspieler Jeremy Renner und Co-Star Elizabeth Olsen im kommenden Mysterie-Thriller Wind River herauszufinden. Das bereits im Rahmen diverser Filmfestspiele vorgestellte Werk kommt am 11. August 2017 in die US-Kinos und wurde vorab bereits überwiegend positiv aufgenommen. Niemand Geringeres als Independent-Filmemacher Taylor Sheridan nahm auf dem Regiestuhl Platz. In der Vergangenheit steuerte er unter anderem die Drehbücher zu gefeierten Filmen wie Denis Villeneuves Sicario oder David Mackenzies Hell or High Water bei. Was dabei herauskommt, wenn er seine Geschichten selbst auf die Leinwand adaptiert, seht Ihr im Anhang der Meldung, wo der