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Mother! – Alles halb so wild? Darren Aronofsky über vernichtendes Zuschauer-Feedback

Obwohl Kritiker dem unkonventionellen Thriller Mother! einiges abgewinnen konnten, schien das Projekt den Geschmack der normlen Kinogänger gänzlich zu verfehlen. Der 30 Millionen Dollar schwere Streifen gehört zu den wenigen Werken, die vom amerikanischen Publikum mit dem schlechtmöglichsten Cinema Score abgestraft wurden. Doch wie denkt Regisseur Aronofsky über das F-Urteil der Zuschauer und das Feedback? Der Hollywood Reporter wollte es genauer wissen: „Uns war vorweg klar, dass der Film ein Angriff auf die Sinne und sehr intensiv wahrgenommen werden würde“, erklärt Aronofsky (Black Swan). „Wir wussten, dass wir eine Bombe hochgehen lassen und fanden es sehr aufregend. Mein Mentor Stuart Rosenberg sagte mal: ‚Schlechte Kritiken tun weh, aber gute sind schlimmer.‘ Und genau nach dieser Aussage lebe ich




Mother! – Aronofskys Psycho-Thriller mit Jennifer Lawrence floppt mit katastrophalem CinemaScore

Als Mother! vor wenigen Wochen in Venedig Weltpremiere feierte, musste sich der Psycho-Thriller schier endlose Buhrufe gefallen lassen: „Ich ziehe Buhrufe der Stille vor, denn sie sind immerhin eine Reaktion“, kommentierte Regisseur Darren Aronofsky damals in einem aktuellen Interview. Doch auch „normale“ Kinogänger scheinen sich – ganz anders als zahlreiche Kritiker – mit seinem neuesten Werk schwer zu tun. In den USA schaffte es Mother! am vergangenen Wochenende auf den dritten Platz der Kinocharts. Obwohl mit Jennifer Lawrence, Javier Bardem, Ed Harris, Michelle Pfeiffer oder Domhnall Gleeson viele bekannte Gesichter auftauchen, traf die 30 Millionen Dollar schwere Produktion auf großes Desinteresse. Ein Einspielergebnis von mageren 7.5 Millionen Dollar bedeuteten einen mageren Schnitt von 3.100 Dollar und das schwächste

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Kategorie(n): News, Top News



Westworld – Neuer Trailer zum Scifi-Hit deutet weiteren Verlauf der ersten Staffel an

Die Erwartungen waren riesig und wurden – glaubt man den ersten Reaktionen – nicht enttäuscht. Viel Lob hatten die Kritiker für den Piloten der brandneuen Science-Fiction-Serie Westworld übrig, der am 2. Oktober 2016 auf dem US-Sender HBO seine Erstausstrahlung feierte. Im Mittelpunkt der eigenwilligen Genre-Produktion steht der titelgebende, technisch hochentwickelte Vergnügungspark im Westernstil, der von täuschend echt wirkenden Androiden bevölkert wird. Eben diese Roboter stehen den zahlenden Besuchern zur Verfügung, die innerhalb des Parks all ihre Wünsche und Träume ausleben können, ohne die Rache der Androiden fürchten zu müssen. Die von Jonathan Nolan (Interstellar, The Dark Knight) und seiner Ehefrau Lisa Joy (Burn Notice) konzipierte Serie




Westworld – Im Auge des Betrachters: Neues Poster zum baldigen Serienstart auf HBO

Was haben Anthony Hopkins, Ed Harris und Evan Rachel Wod gemeinsam? Sie alle lassen sich in Westworld auf einen Vergnügungspark der etwas anderen Art ein. Passend zum Serienstart auf HBO können wir Euch im Anhang ein brandneues Plakatmotiv zeigen, welches uns direkt ins Zentrum des Geschehens katapultiert. Westworld, so der Name des Vergnügungsparks, verspricht seinen Kunden die absolute Erfüllung aller Wünsche, Träume und Gelüste. Jeder Besucher kann in die verschiedensten Rollen schlüpfen, darf einmal ein echter Revolverheld oder Herrscher sein, kindlichen Spaß oder aber die dunkelsten Fantasien ausleben. Traum und Wirklichkeit sind dabei genauso schwer voneinander zu trennen wie das Roboter-Personal von echten Menschen. Als diese künstliche Intelligenz beginnt, ein Bewusstsein zu entwickeln, wird für die





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Furiosa: A Mad Max Saga
Kinostart: 23.05.2024Als die Welt untergeht, wird die junge Furiosa vom Grünen Ort der vielen Mütter entführt und fällt in die Hände einer großen Bikerhorde unter der Führung des Warlo... mehr erfahren