Für Ma legte Oscar-Preisträgerin Octavia Spencer (The Shape of Water) eine schauspielerische 180 Grad-Drehung hin. Der Horror-Schocker von Blumhouse (Wir, Insidious, Get Out) zeigte sie unberechenbar, böse und ohne jeden Skrupel. Damit ging für Spencer laut eigener Aussage ein Traum in Erfüllung. Böse und finster wird es nun zwar auch in ihrem neuen Film Invasion, allerdings wechselt Spencer wieder die Seiten und gibt für Amazon eine ehrgeizige Bewährungshelferin. Der Horror-Thriller thematisiert im Kern das Leben zweier Brüder, die gemeinsam mit ihrem Vater vor einer unmenschlichen Bedrohung flüchten. Auf ihrer Reise stellen sie sich immer
Wer Oscar-Gewinnerin Octavia Spencer schon immer in der Rolle einer Psychopathin sehen wollte, kann dies seit gut einer Woche im Kino tun. In Ma verkörpert die bald 47-Jährige eine gebrochene Frau, die sich an ihren Mobbern aus der Schulzeit rächen will. Doch auch in Luce, ihrem nächsten Projekt von Regisseur Julius Onah (Netflix‘ The Cloverfield Paradox), gibt sie eine mysteriöse Persönlichkeit, die offensichtlich etwas gegen den titelgebenden Athleten und Musterschüler hat. Luce wurde adoptiert und gilt als Vorbild für sämtliche Schüler. Doch dann will Harriet Wilson, eine seiner Lehrerinnen, beunruhigende Entdeckungen über ihn gemacht haben. Doch sind diese Dinge über ihn tatsächlich wahr oder lügt Ms. Wilson, um dem Jungen zu schaden? Und
Hollywood-Produzent Jason Blum kann eine bemerkenswert hohe Erfolgsquote vorweisen. Aber selbst ihm gelingt es nicht immer, die Massen zum Kinobesuch zu bewegen. So schaffte es der erfolgsverwöhnte Get Out-Macher mit seinem aktuellen Neustart Ma am vergangenen Wochenende nur auf Platz 4 der amerikanischen Kinocharts. Anstelle der von Box Office Experten prophezeiten 24 Millionen Dollar wurden es am Ende „nur“ rund 18 Millionen. Bedenkt man das geringe Budget von lediglich 5 Millionen Dollar, ist das immer noch ein schöner Erfolg, aber dennoch weit von dem entfernt, was bei Blumhouse inzwischen möglich ist. Ein Endergebnis von maximal 40 Millionen Dollar ist wahrscheinlich. Gar nicht rund lief es für den Psycho-Thriller mit Octavia
Wer hätte gedacht, dass sich Oscar-Gewinnerin Octavia Spencer als Horror-Fanatikerin entpuppt? Mit dem von Blumhouse produzierten Ma geht für die bald 47-jährige Amerikanerin ein echter Traum in Erfüllung. Der Horror-Thriller zeigt sie in der Rolle einer gebrochenen Frau, die immer noch unter vergangenen Ereignissen aus ihrer Jugend leidet. Als sich eines Tages die Chance ergibt, es ihren ehemaligen Mobbern heimzuzahlen, gerät die Situation völlig außer Kontrolle, was ihre Sue Ann zur mörderischen Gefahr für ihr gesamtes Umfeld macht. Navigiert wurde Spencer von Regisseur Tate Taylor, Schöpfer des umjubelten Dramas The Help, das Octavia Spencer einen Oscar einbrachte. Passend zum aktuellen Kinostart haben wir ihn ausführlich zu seinem neuen Werk
Wer bei Ma feiert, muss mit schmerzhaften Konsequenzen rechnen. Ab dem 30. Mai zeigen Blumhouse und Regisseur Tate Taylor (The Help, The Girl On The Train), welche unerwartet düstere Seele in Schauspielerin Octavia Spencer schlummert. Dabei beginnt die Geschichte in Ma noch völlig harmlos: Sue Ann (Octavia Spencer) lebt einsam und allein in einem braven Kaff in Ohio. Neuankömmling Maggie (Diana Silvers) und ihre Freunde wollen feiern – dürfen als Teenager aber noch keinen Alkohol kaufen. Also besorgt Sue Ann ihnen den hochprozentigen Stoff. Und bietet den neuen, jugendlichen Freunden auch gleich noch ihren gesamten Keller als sehr willkommene Partylocation an. Doch es herrschen klare Regeln in Sue Anns Haus: Wer fährt, bleib
Octavia Spencer wirkt zwar unscheinbar, hat es im neuen Blumhouse-Schocker Ma aber faustdick hinter den Ohren! Zu welchen Gräueltaten sie imstande ist? Das verrät uns Universal Pictures heute mit dem offiziellen deutschen Kinotrailer. Die amerikanische Altersprüfstelle MPAA bescheinigt dem Film sein unheimliches Potenzial, gab ihn kürzlich mit einem R-Rating für „gewalttätiges sowie verstörendes Material, Sprache, sexuelle Inhalte und Drogen- oder Alkoholkonsum von Teenagern“ frei. Am 30. Mai 2019 sind dann schließlich auch deutsche Kinogänger an der Reihe, wenn Spencer als vereinsamte, psychopathische Sue Ann zur unvergesslichen Sause in ihrem unheimlichen Haus lädt – mit bitterbösen, verstörenden Folgen für alle Beteiligten!
Denn Spencer
Dass mit der von Octavia Spencer (The Shape of Water) gespielten Ma aus dem gleichnamigen Horror-Thriller von Blumhouse nicht zu spaßen ist, bestätigte kürzlich schon das erteilte R-Rating für „Gewaltdarstellung und verstörendes Material.“ Überzeugen dürfen wir uns davon nun auch im neuen internationalen Kinotrailer mit frischen Filmszenen. Der neue Film von The Help-Schöpfer Tate Taylor zeigt Spencer als vereinsamte, psychopathische Sue Ann, die sich nichtsahnende Kinder ins Haus holt und damit ungefragt in deren Leben einschleicht. Nach einer durchzechten Nacht in ihrem Haus nimmt die Situation für die Teens zunehmend albtraumhafte Ausmaße an, was quälende, an Tortur erinnernde Konsequenzen nach sich zieht. Denn es gilt strikte
Wer von Oscar-Preisträgerin Octavia Spencer zu einer Party eingeladen wird, sollte die mögliche Zusage vielleicht kurz überdenken. Im Horror-Thriller Ma entpuppt sich die Amerikanerin nämlich als waschechte Psychopathin, die zu Mord neigt. Ihre Gräueltaten veranlassten die MPAA nun sogar dazu, dem Blumhouse-Film ein hartes R Rating wegen gewalttätigem sowie verstörendem Material, der Sprache, sexuellem Inhalt und Drogen- oder Alkoholkonsum von Teenagern zu verpassen. Wer herausfinden will, ob die Teenager aus der Blumhouse Produktion überleben oder allesamt der titelgebenden Gastgeberin zum Opfer fallen, darf sich auf den deutschen Kinostart am 30. Mai freuen. Für Ma schlüpft Spencer in die Rolle einer vereinsamten Frau, die sich mit
Schluss mit lustig: Octivia Spencer hängt ihre gewohnt liebenswerten Rollen aus Oscar-prämierten Hits wie The Help oder The Shape of Water für eine schauspielerische 180 Grad-Drehung an den Nagel. Denn so, wie sie sich ab dem 30. Mai im neuen Blumhouse-Schocker Ma präsentiert, haben wir die erfolgreiche Senkrechtstarterin bislang noch nie zu Gesicht bekommen! Der neue Film von The Help-Schöpfer Tate Taylor zeigt Spencer als vereinsamte, psychopathische Sue Ann, die sich nichtsahnende Kinder ins Haus holt und damit ungefragt in deren Leben einschleicht. Nach einer durchzechten Nacht in ihrem Haus nimmt die Situation für die Teens zunehmend albtraumhafte Züge, was quälende, an Tortur erinnernde Konsequenzen nach sich zieht. Denn
Bei Blumhouse haben sich zuletzt vor allem finstere Thriller wie Get Out oder Glass als erfolgreich erwiesen. Aus diesem Grund legt man demnächst mit dem für Mai angekündigten Psycho-Schocker Ma nach, der Shootingstar Octavia Spencer wieder mit Tate Taylor, dem Regisseur ihres Oscar-prämierten Dramas The Help zusammenbringt. Und diesmal gehört die Aufmerksamkeit ganz ihr: Der Blick auf dem jetzt veröffentlichten Teaser-Poster verrät, dass mit dieser Mutter nicht zu spaßen ist. Für Ma schlüpft Spencer in die Rolle einer vereinsamten Frau, die sich mit einer Gruppe von Teenagern anfreundet. Die Verbindung nimmt für die Kids zunehmend albtraumhafte Züge an und zieht quälende, an Tortur erinnerende Konsequenzen nach sich. Denn es wollen strikt