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Death Note – Netflix arbeitet an Fortsetzung zur dämonischen Saga

Adam Wingards Adaption der Managareihe Death Note ist unter Fans nicht unumstritten. Dennoch fanden sich so viele Zuschauer vor den heimischen Bildschirmen ein, dass Netflix nun alles für die Planung einer direkten Fortsetzung in die Wege geleitet hat. Laut dem Hollywood Reporter ist die Entwicklung bereits in vollem Gange, wobei Greg Russo als Autor gelistet wird. In der Filmografie des US-Senkrechtstarters finden sich bislang ausschließlich unverfilmte oder noch kommende Projekte, darunter das unbetitelte Residen Evil-Reboot oder Mortal Kombat von Produzent James Wan. In Death Note ist es einem Studenten (Nat Wolff) möglich, jeden beliebigen Menschen mit nur einem Handschlag zu töten – er muss nur dessen Namen in sein magisches Notiz

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Black Rose Anthology – Drew Barrymore produziert Horror-Anthologie von Frauen

Vor der Kamera gehört Drew Barrymore längst zu den alten Hasen. Weniger bekannt ist, dass das stets strahlende Gesicht aus E.T. oder 50 erste Dates auch anders kann und als Produzentin maßgeblich an der Entstehung von Richard Kellys Kulttrip Donnie Darko beteiligt war, bevor 2014 mit Happy Camp sogar das Found Footage-Debüt folgte. Unheimlich geht es jetzt auch weiter, nämlich mit der ausschließlich von Frauen geschriebenen und inszenierten Horror-Anthologie Black Rose von The CW, für die man sich mit Jill Blotevogel ausgerechnet jene Showrunnerin an Bord geholt hat, die bei MTV zuletzt Scream – Die Serie zu verantworten hatte. In der Black Rose Anthology widmet man sich nun den schlimmsten Ängsten der Menschheit, erzählt aus der Sicht von Frauen. Mit Schuld, Eifersucht, Paranoia, Wahnsinn, sexueller Obsession und dem blanken

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Death Note 2 & 3 – Adam Wingard will mehr: Geht die Reise von Light Turner in die nächste Runde?

Vor wenigen Tagen wurde auf Netflix die Manga- und Animeverfilmung Death Note veröffentlicht. Fans der Vorlage zeigten sich aufgrund der zahlreichen Abweichungen verärgert, doch Nichtkenner könnten dem psychologischen Thriller dabei helfen, eine Fortsetzung spendiert zu bekommen – vielleicht sogar zwei. Zumindest wäre Regisseur Adam Wingard (You’re Next, The Guest) bereit, die Geschichte rund um Light Turner und L auf ein neues Level zu heben: „Es gibt viele Wege, die wir Light beschreiten lassen könnten. Im Grunde geht es in der gesamten Serie doch darum, seinen Wesensverfall zu schildern. Unser Film fungiert quasi als Ursprungsgeschichte für diesen charakterlichen Abstieg. Wir wissen sogar schon ungefähr, in welche Richtung wir das Ganze lenken wollen. Jetzt müssen wir nur hoffen, dass der Film von vielen Netflix

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Death Note – Light trifft auf Ryuk: Offizieller Filmclip zur Animeverfilmung von Netflix

Fans von Death Note können sich bestimmt noch an das erste Treffen zwischen dem gefühlskalten Light Yagami und dem apfelbegeisterten Todesboten Shinigami Ryuk erinnern. Wer trotzdem eine kleine Auffrischung benötigt, kann sich die Sequenz im Anhang der Meldung ansehen. Dort findet ihr dieselbe Szene noch einmal, allerdings als Neuinterpretation aus Netflix‘ kommender US-Verfilmung, die am 25. August Premiere feiert und im Rahmen der San Diego Comic Con vorgestellt wurde. Abweichungen zwischen Original und Neuauflage lassen sich dabei längst nicht mehr abstreiten, speziell was die Charaktereigenschaften der Protagonisten betrifft. Das muss natürlich nicht bedeuten, dass der Film dadurch schlecht wird, aber vermutlich anders. Immerhin machte es sich mit Adam Wingard, Schöpfer hinter dem gefeierten Slasher You’re Next

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Death Note – Neues zur Animeverfilmung: Light, Mia, L und Ryuk auf Charakterpostern vorgestellt

Kann es Death Note von Netflix mit dem gleichnamigen Anime aufnehmen? Tatsache ist, dass die japanische Vorlage absoluten Kultstatus genießt und nicht zuletzt aufgrund ihrer klug geschriebenen Handlung oder der raffiniert agierenden Charaktere auf Anhieb zum Sensationshit avancierte. Ab dem 25. August wird sich zeigen, ob auch die amerikanische Realverfilmung das Zeug dazu hat, in die obere Liga der Animeverfilmungen aufzusteigen. Vom bisher gezeigten Material waren viele Fans allerdings weniger begeistert, weil sie stark veränderte Persönlichkeiten ihrer Favoriten Light und L befürchten. Ob die Figuren tatsächlich so stark von ihrem Ursprung abweichen, lässt sich natürlich erst dann mit Sicherheit sagen, wenn Netflix den Spielfilm auf veröffentlicht. Da bis zur Premiere noch einige Wochen ins Land ziehen, versucht man das Interesse mit neuen

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Death Note – Er bringt den Tod: Offizieller Filmtrailer sorgt für Gerechtigkeit

Am 25. August wird ein neues Kapitel im Death Note aufgeschlagen. Adam Wingard (Blair Witch, You’re Next) hat die englische Adaption zum Mangaklassiker von Tsugumi Ohba und Takeshi Obata auf Film gebannt und zeigt, wie Light Turner (Nat Wolff) in den Besitz des todbringenden Notizbuchs kommt. Was es damit auf sich hat, erfahren wir im düsteren offiziellen Trailer, der viele offene Fragen beantwortet, aber auch neue aufwirft. Weitere Rollen in dem unheimlichen Thriller verkörpern Lakeith Stanfield (Selma, Atlanta), Paul Nakauchi (Fluch der Karibik- Am Ende der Welt), Shea Wigham (Kong: Skull Island, American Hustle), Margaret Qualley (The Nice Guys, The Leftovers) sowie der Oscar-nominierte Willem Dafoe (John Wick, Nymphomaniac). Der Film stellt die Frage: Was wäre, wenn man bösartige Menschen mit nur einem Fingerwisch aus

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Death Note – Offizielles Poster gewährt ersten Blick auf Todesengel Ryuk

Ein Buch, mit dem sich wahllos Menschen ins Jenseits befördern lassen, sorgt in Death Note für reichlich Ärger: In der beliebten Mangaserie von Tsugumi Ohba und Takeshi Obata, die jetzt prominent durch Netflix und Regisseur Adam Wingard verfilmt wurde, kommt Nat Wolff (Paper Towns, Das Schicksal ist ein mieser Verräter) in den Besitz des sogenannten Death Note, das ihm ungeahnte, gar übernatürliche Kräfte verleiht: Schreibt der Eigentümer den Namen einer Person darin auf, ist diese dem Tode geweiht. Von seinen neuen göttlichen Fähigkeiten berauscht, tötet der junge Mann fortan alle, die er als lebensunwürdig erachtet. Auslöser des schaurigen Treibens ist aber ein ganz anderer: Der Todesengel Ryuk ließ das Death Note absichtlich in der Menschenwelt fallen und folgt dem von Wolff gespielten Light Turner nun auf Schritt und Tritt




Death Note – Buch des Todes: Netflix zeigt ersten Trailer und gibt Starttermin bekannt

Was würde wohl passieren, wenn man das Leben einzelner Personen mit nur einem Fingerzeig auslöschen könnte? Wäre man dieser enormen Verantwortung gewachsen? Fragen, die sich Nat Wolff (Das Schicksal ist ein mieser Verräter) neuerdings in der amerikanischen Filmadaption des japanischen Mangas Death Note stellt. Überträgt man nämlich einen Namen in das titelgebende Buch, dauert es nicht lange, bis dessen Besitzer unfreiwillig das Zeitliche segnet. Als Basis dient die 13-teilige Serie von Tsugumi Ohba und Takeshi Obata, die in ihrem Heimatland Japan bereits für drei Filme, eine Anime- sowie TV-Serie und Spiele herhalten musste. Dank Netflix kann inzwischen auch der Westen mit einer eigenen Version aufwarten und die soll bereits am 25. August 2017 und ohne vorherigen Kinostart auf Sendung gehen. Passend dazu lässt sich im Anhang




Death Note – Endlich: Mangaverfilmung von Netflix und Adam Wingard offiziell im Dreh

In Hollywood werden zwar fast täglich neue Projekte angekündigt, tatsächlich realisiert werden am Ende jedoch nur die wenigsten. Death Note gehört zu jenen Filmen, die das Glück haben, auch wirklich umgesetzt zu werden. Dabei sprach in den vergangenen Jahren noch einiges gegen die Verfilmung. So richtig wollte die Adaption der gleichnamigen Mangareihe einfach nicht vorwärts kommen. Nachdem sie bei Netflix jedoch ein neues Zuhause fand und You’re Next-Regisseur Adam Wingard an Bord kam, wurde eine Verfilmung immer wahrscheinlicher. Erst vor wenigen Wochen wurde der 29. Juni als Drehstart im Kalender vorgemerkt. Die erste Klappe zu Death Note ist neuesten Meldungen zufolge aber jetzt schon gefallen: „Ich fühle mich wahnsinnig geehrt, mit einem großartigen Cast zusammenzuarbeiten und freue mich darauf, diese einzig

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