Seine im Alleingang entwickelte Spielreihe Five Nights at Freddy’s machte Scott Cawthon über Nacht zum Millionär. Dabei reicht deren Entstehungsgeschichte gerade mal bis ins Jahr 2014 zurück. Derartige Erfolgsgeschichten bleiben in Hollywood bekanntlich nicht lange unbemerkt. Prompt klingelte Blumhouse, die Horror-Schmiede hinter Hits wie Insidious oder Get Out, bei Cawthon an und wickelte mit ihm einen Deal über die Verfilmungsrechte ab. Auf Papier gebracht wird die geplante Kinoadaption nun von einem echten Urgestein, nämlich Chris Columbus. Fast jeder Film- und Kinofan ist schon einmal auf die eine oder andere Weise mit seinem Schaffen in Berührung gekommen. Columbus half bei der Erweckung der Gremlins, schickte