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The MEG – Regisseur hätte gerne blutigere Version auf die Kinos losgelassen

Wegen seiner enorm hohen Produktionskosten verzichtet The MEG bewusst auf das risikoreiche R-Rating und eine mögliche Schmälerung der Zielgruppe. Doch wäre es nach Regisseur Jon Turteltaub gegangen, hätten wir zum Kinostart am Donnerstag eine viel blutigere Variante des bissigen Hai-Blockbusters vorgesetzt bekommen: „Ich bin etwas enttäuscht, dass der Film nicht blutiger und erschreckender geraten ist“, bestätigt er gegenüber Bloody Disgusting. „Meine Frau ist darüber eher erleichtert, denn so können wir den Film problemlos mit unseren Kindern ansehen. Auf der anderen Seite ist es aber ziemlich tragisch, dass wir die verstörenden und blutigen Tode, die wir ursprünglich eingeplant hatten, gar nicht umsetzen konnten. Da ist viel gutes




The MEG – Urzeithai beißt im finalen Kinotrailer zu! Diverse neue Poster

Kommende Woche erteilt Warner Bros. dem größten Hai-Spektakel seit Jahren die Starterlaubnis. Mit Entstehungskosten von mindestens 150 Millionen Dollar lässt The MEG, eine Verfilmung von Steve Altens Bestsellerreihe, so manchen Blockbuster-Konkurrenten vor Neid erblassen. Eine Summe dieser Größenordnung will aber natürlich auch wieder eingespielt werden. Und das ist etwas, das Genrefilmen oftmals gar nicht so leicht fällt. Selbst bei großen Filmen wie The Conjuring 2 war die Fahnenstange häufig schon nach 300 Millionen Dollar erreicht. Dass es auch anders geht, zeigt ES, der mit 700 Millionen Dollar weltweit alles bislang Dagewesene in den Schatten stellt. The MEG wird in letztere Kategorie fallen müssen, wenn Warner Bros. den ehrgeizigen

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The MEG – Großangriff auf Der weiße Hai: Poster und zwei erste TV-Spots

Dieser Sommer wird… bissig. Das ist ganz im Sinne von Warner Bros, denn dort hofft man dank The MEG auf dicke Beute an den Kinokassen. Die Verfilmung von Steve Altens mehrteiligem Hai-Bestseller soll im besten Fall ein ganzes Franchise rund um den ausgehungerten Urzeithai lostreten. Selbst vor Verweisen zum Allzeitklassiker Der weiße Hai schreckt man nicht zurück und ruft mit dem neuesten Poster und zwei TV-Spots Erinnerungen an Steven Spielbergs wegweisenden Kult-Schocker wach. In dem Film wird ein ultramodernes Tiefsee-Unterwasserfahrzeug, das Teil eines internationalen Meeresbeobachtungsprogrammes ist, von einer riesigen, ausgestorben geglaubten Kreatur angegriffen. Nun liegt das Boot manövrierunfähig im tiefsten

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The MEG – Hai-Horror für die ganze Familie? FSK vergibt die Freigabe

The MEG soll uns diesen Sommer das Fürchten lehren. Aber schafft er das auch? Die FSK zeigte sich von der Verfilmung des Steve Alten-Bestsellers jedenfalls relativ unbeeindruckt und gab den potenziellen Genre-Blockbuster jetzt, knapp einen Monat vor dem deutschen Kinostart, mit einer Einstufung ab 12 Jahren frei. Damit können sich auch jugendliche Zuschauer von dem gefräßigen Urzeit-Hai in den Bann ziehen lassen. Die Freigabe deckt sich mit dem erteilten PG-13-Rating aus den USA und ist wohl auch nötig, wenn Warner Bros. die gigantischen Produktionskosten jenseits der 150 Millionen Dollar-Marke decken möchte. Ohnehin scheint der Film von Action-Spezialist Jon Turtletaub eher auf spannendes Popcorn-Kino als großen Nervenkitzel und




The MEG – Etwas Großes kündigt sich an: Neues Poster zum Hai-Albtraum

Warner Bros. spielt weiter mit der Größe seines gefräßigen Urzeithais. Auf dem neuesten Poster aus Fernost nimmt The MEG Ausmaße an, die nicht wenige Besitzer eines stattlichen Segelboots neidisch machen würden. Natürlich lässt auch dieses wieder keine Rückschlüsse auf die tatsächliche Größe des Megalodon zu. Der Film nach dem Buch von Steve Alten verspricht aber ein ähnlich großer Genre-Blockbuster zu werden wie World War Z oder ES. Und geht es nach Warner Bros, ist die 150 Millionen Dollar teure Verfilmung erst der Anfang eines viel größeren Franchises. Genügend Ausgangsmaterial gäbe es, schließlich besteht Altens Meg-Saga aus unglaublichen acht Bänden. Ob der Megalodon tatsächlich in Serie gehen darf, liegt aber in den Händ

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Great White – Dieser Urlaub wird die Hölle: Neuer Hai-Horror vom 47 Meters Down-Team

47 Meters Down und The Shallows waren erst der Anfang: Gefräßige Killer-Haie erfreuen sich derart großer Beliebtheit, dass Altitude Film Sales, bekannt geworden durch den US-Box Office-Erfolg 47 Meters Down von Johannes Roberts, jetzt beim nächsten Shark-Thriller zugeschlagen hat, den man beim Filmmarkt in Cannes an den Mann zu bringen versucht. Passend dazu lässt sich im Anhang nun schon ein erstes Sales-Poster in Augenschein nehmen. Gedreht werden soll in der zweiten Jahreshälfte unter der produzierenden Leitung von The Reef-Schöpfer Michael Robertson und Neal Kingston. Beiden haben wir auch das baldige Wiedersehen mit dem Killer-Krokodil aus Black Water: The Abyss zu verdanken, den Altitude ebenfalls weltweit vertreibt

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