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Dead Island 2 – Zombie-Sequel geht bei Dambusters Studios in die nächste Runde

Ist Dead Island 2 scheintot oder wirklich noch am Leben? Diese Frage stellen sich Gamer sich nun schon seit geschlagenen fünf Jahren. Als das Spiel 2014 angekündigte wurde, deutete vieles auf einen baldigen Release des Survival-Horror-Titels hin. Doch dann trennte sich Publisher Koch Media vom Berliner Studio Yager und die Entwicklung wurde an das britische Team Sumo Digital übergeben. Wie sich herausstellt, sollte Dead Island 2 aber auch dort nicht glücklich werden und so ging die Leitung Anfang des Jahres an die hauseigenen Dambusters Studios über. Trotz der steinigen Produktionsgeschichte versichert Koch Media-Geschäftsführer Klemens Kundratitz, dass weiter an dem Titel gearbeitet wird – getreu dem Motto: Jetzt erst recht! Wie also

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Dead Island 2 – Zombie-Sequel ist noch am Leben, die Entwicklung geht weiter

Unser letztes Lebenszeichen zu Dead Island 2 liegt nun schon zwei Jahre zurück. Dennoch soll sich das Sequel zum Zombiehit, das sich zunächst beim deutschen Studio Yager (Spec Ops: The Line) in Entwicklung befand, aufgrund kreativer Differenzen mit dem Publisher und Markenbesitzer Deep Silver dann aber eingestellt und an einen neuen Entwickler übergeben wurde, bester Gesundheit erfreuen. Damals hieß es: „Sumo Digital arbeitet weiter an Dead Island 2. Wir sind von den Fortschritten begeistert, die das Team seither an Deep Silvers erfolgreichster Marke geleistet hat. Wenn die Zeit reif ist, werden wir weitere Informationen folgen lassen,“ so das offizielle Statement des deutschstämmigen Publishers. Und daran hat sich offenbar nichts geändert

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The Walking Dead – Charaktertod bringt AMC nur ernüchtende Quoten

Die Durststrecke bei The Walking Dead hält ein. Dabei scheint es fast egal zu sein, ob AMC TV mit dem Ableben einer liebgewonnenen Figur der ersten Stunde ködert. Am Sonntag verzeichnete das Zombieformat in den USA jetzt sogar die schwächste Midseason-Premiere seit der zweiten Staffel aus dem Jahr 2012. 8,3 Millionen Zuschauer waren insgesamt dabei, was nur einen geringfügigen Anstieg zur letzten Folge vom Dezember darstellt. Dass bei einem so entscheidenden Charakter-Abschied jetzt nicht mehr drin war, dürfte dem noch amtierenden Showrunner Scott Gimple die Sorgenfalten auf die Stirn treiben. In der Zielgruppe der 18-49-Jährigen holte die ‚Hope‘ benannte Folge von Effekt-Spezialist Greg Nicotero sogar den schwächsten Midseason-Wert




The Walking Dead – Spoiler: Deshalb gibt es den Tod einer Hauptfigur nicht zu sehen

Manchmal besteht die große Kunst des Erzählens darin, etwas nicht zu zeigen. The Blair Witch Project wäre wohl nur halb so effektiv gewesen, hätte man sich dazu entschieden, die Hexe als sichtbares Wesen in den Film einzubauen. Dennoch werden sich viele The Walking Dead-Fans die letzten Momente mit einer der bekanntesten Figuren aus Comic und Serie wohl etwas anders vorgestellt haben. Wie sie das Zeitliche segnet, ist im ‚Hope‘ benannten Season-Comeback nämlich gar nicht zu sehen. Das ist, wie Regisseur Greg Nicotero direkt im Anschluss offenbarte, aber eine Entscheidung, die ganz bewusst getroffen wurde und den schmerzlichen Abschied noch schwerer und dramatischer gestalten soll. Schließlich ist das, was wir uns im Geiste





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Furiosa: A Mad Max Saga
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