Kampferprobt und stets einen kernigen Spruch auf den Lippen – so kennen und lieben Fans ihren Arnold Schwarzenegger. Dass der Terminator-Star aber auch gefühlvoll sein kann, zeigt sich am 28. August 2015, dem deutschen Heimkino-Start, mit dem dramatischen Zombie-Thriller Maggie, in dem Schwarzenegger als Familievater hilflos dabei zusehen mus, wie seine eigene Tochter (Abigail Breslin aus Zombieland und Haunter) langsam aber sicher zum Zombie mutiert. Die schrecklichen Auswirkungen der Todesseuche zeichnen sich dabei schon jetzt im offiziellen deutschen Trailer zum kommenden DVD-Start ab. In Maggie fordert eine Epidemie Millionen von Leben in den Vereinigten Staaten. Zunächst machtlos, gelingt es der Regierung doch noch die Epidemie einzugrenzen – für die bereits Infizierten kommt allerdings jede Hilfe zu spät. Eine der letzten Infiziert
Ob Arnold Schwarzenegger der Wandel vom Actionstar zum Charakterdarsteller gelingt? Seit Anfang Mai versucht sich der Terminator-Kultheld mit dem Horror-Drama Maggie daran, als ernsthafter Schauspieler wahr- und ernstgenommen zu werden. Darin spielt Schwarzenegger einen liebenden Vater, der hilflos dabei zusehen mus, wie seine eigene Tochter (Abigail Breslin aus Zombieland und Haunter) langsam aber sicher zum Zombie mutiert. Und lange dauert es nicht mehr, dann zeichnen sich die grausigen Auswirkungen der Todesseuche auch hierzulande ab. Splendid holt die ebenso berührende wie schaurige Geschichte von Henry Hobson ohne Umweg über die Kinosäle nach Deutschland. Der Startschuss im Handel erfolgt am 28. August 2015 und somit nur wenige Wochen nach der amerikanischen Heimkino-Premiere. Dort dürfen Genrefans dann zwischen
Arnold Schwarzenegger kämpft weiter gegen die Zombifizierung seiner Maggie-Filmtochter Abigail Breslin (Zombieland, Haunter) an: Auf vier alternativen Kinopostern, die uns heute aus den USA erreicht werden, zeigen sich Vater und Tochter während der verschiedenen Stadien der grausamen Transformation. Um den deutschen Kinostart steht es dagegen eher schlecht. Der dramatische Horror-Thriller soll im Spätsommer stattdessen direkt auf DVD und Blu-ray in den deutschen Handel wandern. Im Film von Henry Hobson wird Arnold Schwarzenegger an der Seite von Joely Richardson (Event Horizon) mit dem Albtraum eines jeden Elternteils konfrontiert – die eigene Tochter mutiert langsam aber sicher zum Zombie und es gibt keine Möglichkeit mehr, die Transformation jetzt noch abzuwenden. Die Mutation nimmt in diesem Fall jedoch rund ein halbes Jahr in
Arnold Schwarzenegger bemüht sich vergeblich darum, seinen einstigen Status als Kassenmagnet wiederzuerlangen. Seine jüngsten Comeback-Versuche The Last Stand, Escape Plan, Sabotage oder The Expendables 3 blieben finanziell gesehen allesamt hinter den Erwartungen zurück. Ob ein Genrewechsel endlich die erhoffte Besserung bringt? Am vergangenen Wochenende wurde das von Lionsgate Films aufgekaufte und durch Roadside Attractions ausgewertete Horror-Drama Maggie in den US-Kinos gestartet. In den knapp 79 Kinosälen konnten allerdings selbst auf limitierter Basis lediglich ernüchternde Zahlen eingefahren werden. Der magere Kopienschnitt von 1.600 Dollar hatte ein vorläufiges Einspielergebnis von kaum mehr als 130.000 Dollar zur Folge. Es ist daher nicht zu erwarten, dass Roadside expandiert. Welchen Einfluss dieses Resultat auf die
Ein geliebtes Familienmitglied an die Zombiebrut verlieren? Kaum vorstellbar! Noch schlimmer wiegt die Situation allerdings, wenn man als Vater nur hilflos dabei zusehen kann, wie die eigene Tochter über einen grausam langen Zeitraum von sechs Monaten hinweg zu einer der blutrünstigen, gewissenlosen Bestien mutiert. Mit genau diesem Albtraum sieht sich Arnold Schwarzenegger aber im ersten TV-Spot und Filmclip zum hochgelobten Horror-Drama Maggie konfrontiert, das den sonst so beinharten Actionhelden aus Terminator oder Total Recall von einer ungewohnt ruhigen und gefühlvollen Seite zeigt. Im Film von Henry Hobson wird er an der Seite von Joely Richardson (Event Horizon) mit dem Albtraum eines jeden Elternteils konfrontiert – die Tochter mutiert zum Zombie und es gibt keine Möglichkeit mehr, die Transformation jetzt noch abzuwenden. Letztere
Wie geht man mit einer Tochter um, die von Untoten gebissen wurde und nur noch wenige Monate Zeit hat, bis die Verwandlung zum Zombie vollbracht ist? Denn in genau dieser verzwickten Lage befinden sich Wade und sein 16-jähriges Mädchen im Horror-Drama Maggie. Dass die beiden von Arnold Schwarzenegger und Abigail Breslin verkörperten Figuren trotzdem bis zum tragischen Ende zueinanderhalten, verrät der erste offizielle Filmclip im Anhang der Meldung. Wie lange die Sache tatsächlich gutgeht, bis die Gier nach Menschenfleisch überhand nimmt, erfahren amerikanische Kinogänger in wenigen Wochen. Roadside Attractions wertet das von Lotus Entertainment für rund 8 Millionen Dollar realiserte Projekt Anfang Mai in amerikanischen Lichtspielhäusern aus. Es bleibt abzuwarten, wann Schwarzenegger auch hierzulande seiner Filmtochter (Breslin)
Passend zum US-Kinostart lassen sich Arnold Schwarzenegger (Predator, Terminator: Genisys) und seine zombifzierte Filmtochter Abigail Breslin (Haunter oder Zombieland) nun auch auf dem offziellen Poster zum Horror-Drama Maggie blicken, das am 22. April zunächst beim Tribeca Film Festival Premiere feiert und wenig später, am 08. Mai 2015, auch regulär in amerikanischen Kinos anläuft. Im Film von Henry Hobson wird Arnold Schwarzenegger an der Seite von Joely Richardson (Event Horizon) mit dem Albtraum eines jeden Elternteils konfrontiert – die eigene Tochter mutiert langsam aber sicher zum Zombie und es gibt keine Möglichkeit mehr, die Transformation jetzt noch abzuwenden. Die Mutation nimmt in diesem Fall jedoch rund ein halbes Jahr in Anspruch – eine Zeit, in der sich alle Familienmitglieder und Freunde von ihr verabschieden können
Die Welt des Zombiefilms ist riesig und ebenso umfassend wie facettenreich. Trotz der schierigen Massen an immer neuen Vertretern gibt es eine Sichtweise, die bislang viel zu selten beleuchtet wurde – die der Zombies und Infizierten. Das hat sich auch Henry Hobson gedacht und mit Maggie ein eben solches Horror-Abenteuer abgeliefert. Im Film wird Arnold Schwarzenegger an der Seite von Joely Richardson (Event Horizon) mit dem Albtraum eines jeden Elternteils konfrontiert – die eigene Tochter mutiert langsam aber sicher zum Zombie und es gibt keine Möglichkeit mehr, die Transformation jetzt noch abzuwenden. Die Mutation nimmt in diesem Fall jedoch rund ein halbes Jahr in Anspruch – eine Zeit, in der sich alle Familienmitglieder und Freunde von ihr verabschieden können, allerdings gleichzeitig mit der Ungewissheit leben müssen, wann Maggie
Nach augenzwinkernden Auftritten in The Expendables oder Terminator Genisys meldet sich Arnold Schwarzenegger ungewohnt ernsthaft zurück: In Maggie wird der Actionstar an der Seite von Joely Richardson (Event Horizon) mit dem schlimmsten Albtraum eines jeden Elternteils konfrontiert – die eigene Tochter mutiert langsam, aber sicher zum Zombie und es gibt keine Möglichkeit mehr, die Transformation jetzt noch abzuwenden. Die Mutation nimmt in diesem Fall jedoch rund ein halbes Jahr in Anspruch – eine Zeit, in der sich alle Familienmitglieder und Freunde von ihr verabschieden können, allerdings gleichzeitig mit der Ungewissheit leben müssen, wann Maggie auch für den Rest der Familie zur Bedrohung wird. Die dramatischen Folgen dieser Situation zeichnen sich im ersten Teaser-Trailer ab, der Abigail Breslin (Haunter, Zombieland) bei der Auseinander
Das diesjährige Toronto International Film Festival sollte zeigen, ob es Maggie auf die große Leinwand schafft oder sich Arnold Schwarzenegger nach einer Reihe von Misserfolgen mit einer Auswertung im Heimkino abfinden muss. Aber dem ist zumindest im Fall von Maggie nicht so. Lionsgate wagt nach The Last Stand nämlich einen weiteren Versuch mit dem Schauspieler und hat das preisgünstige Horror-Drama noch vor der Weltpremiere am 12. September in Toronto aufgekauft, die somit ins Wasser fällt. Das Studio ließ in einer Pressemitteilung verlauten, dass der Film keine reine Indie-Produktion und durchaus massentauglich sei. Ein Kinostart soll bereits im Frühjahr 2015 erfolgen. Maggie erzählt von einem sechszehnjährigen Mädchen, das von einem Zombie infiziert wird. Der Umwandlungsprozess von Mensch zu Zombie nimmt
Was tun, wenn die eigene Tochter langsam aber sicher zum blutrünstigen Zombie mutiert? Arnold Schwarzenegger (Terminator, Predator) und Joely Richardson (Event Horizon) werden in dem Horror-Drama Maggie mit den schrecklichen, traumatischen Auswirkung einer solchen Infektion konfrontiert. Die Mutation nimmt in diesem Fall jedoch rund ein halbes Jahr in Anspruch – eine Zeit, in der sich alle Familienmitglieder und Freunde von ihr verabschieden können, allerdings gleichzeitig mit der Ungewissheit leben müssen, wann Maggie auch für den Rest der Familie zur Bedrohung wird. Die frühen Stadien der tödlichen Verwandlung hat Filmemacher Henry Hobson jetzt auf den ersten Szenenbildern festgehalten und präsentiert Abigail Breslin (Haunter, Zombieland) als sichtlich verzweifelte Teenagerin, die einer ungewissen Zukunft entgegenblickt
In Genrevertretern wie 28 Days Later dauerte der Verwandlungsprozess vom Menschen zum Untoten meist nur wenige Minuten oder gar Sekunden. Nicht so im kommenden Zombie-Drama Maggie. Im Erstlingsprojekt vom Title Sequence-Designer Henry Hobson sieht sich eine Familie mit einem schrecklichen Schicksal konfrontiert: ihre Tochter, verkörpert von Abigail Breslin, wurde von einem Zombie infiziert. Doch die Mutation nimmt in diesem Fall rund ein halbes Jahr in Anspruch – eine Zeit, in der sich alle Familienmitglieder und Freunde von ihr verabschieden können, allerdings gleichzeitig mit der Ungewissheit leben müssen, wann Maggie auch für den Rest der Familie zur Bedrohung wird. Produziert wird die 10 Millionen Dollar-Produktion von Inferno Entertainment. Arnold Schwarzenegger spielt an der Seite von Abigail Breslin und