So gut wie jeder Regisseur macht mal bessere und mal etwas schlechtere Zeiten durch. Inder M. Night Shyamalan kommt gerade aus einer Glückssträhne, da seine Karriere nach der Mangaverfilmung The Last Airbender mit Dev Patel (The Green Knight, Slumdog Millionaire) und dem Sci/Fi-Blockbuster After Earth mit Will Smith (Men in Black-Reihe, Independence Day) fast schon für tot erklärt wurde – die haben ihr Geld zwar eingespielt, waren aber einfach zu teuer.
Doch dann feierte der Kult-Filmemacher, der sich insbesondere durch Klassiker wie The Sixth Sense oder Signs – Zeichen ins Gedächtnis vieler Kinogänger brannte
Review zu Knock at the Cabin: Nach den niederschmetternden Erfahrungen mit seinen von der Kritik verrissenen Großproduktionen Die Legende von Aang (2010) und After Earth (2013) nahm M. Night Shyamalan einen Richtungswechsel hin zu einem wieder weniger verschwenderischen Kino vor. Sein Comebackversuch The Visit (2015) entpuppte sich als kleiner, örtlich und personentechnisch begrenzter Schocker mit satirischen Einlagen.
Split (2016) und Glass (2019) kreuzten das Superheldenmotiv mit Elementen des Psychothrillers. Und Old (2021) spielte fast ausschließlich an einem mysteriösen Strand ohne Ausweg
Knock at the Cabin überrascht beim US-amerikanischen Kollegen der FSK! Filme von Kult-Regisseur und Produzent M. Night Shyamalan (Servant, Wayward Pines) sind nicht gerade bekannt dafür, bei der MPA Probleme zu schaffen, ganz im Gegenteil; fast jedes seiner Werke, die der 52-jährige Inder seit seinem Durchbruchsfilm The Sixth Sense auf die Beine gestellt hat, kam knapp mit einer PG-13-Freigabe davon.
Dazu gehören Old, Glass, Split, The Visit, Das Mädchen aus dem Wasser, The Village – Das Dorf und Unbreakable – Unzerbrechlich. Lediglich The Happening, wo Mark Wahlberg (Transformers: Ära des Unter
Nach dem Strand des Schreckens aus Old, wo die Protagonisten im Eiltempo gealtert sind, meldet sich Kult-Regisseur M. Night Shyamalan (Das Mädchen aus dem Wasser, Signs – Zeichen, The Sixth Sense) mit seinem nächsten Mysterium auf der Kinoleinwand zurück. Dieses Mal knöpft er sich das Home Invasion-Genre vor, verwandelt es jedoch in etwas, das halt typisch Shyamalan ist.
Der in Indien geborene Filmemacher, der außerdem für das Serien-Format Servant auf Apple TV+ verantwortlich zeichnet, wäre schließlich nicht mehr er selbst, wenn er lediglich einen gewöhnlichen Thriller abliefern würde, hinter dessen Fassade nicht etwas weit
Mit dem Werk Knock at the Cabin stellt Regisseur M. Night Shyamalan, Schöpfer von Klassikern wie Signs – Zeichen mit Mel Gibson (Was Frauen wollen, Braveheart), Unbreakable – Unzerbrechlich mit Bruce Willis (Glass, Stirb langsam) und Schauspielkollege Samuel L. Jackson (The Hateful Eight, Pulp Fiction) oder The Sixth Sense (ebenfalls eine geglückte Zusammenarbeit mit Willis), seinen mittlerweile 15. Spielfilm auf die Beine:
«Die erste Woche seit Drehstart haben wir bereits erfolgreich hinter uns gebracht», verriet Shyamalan noch vor wenigen Wochen auf seinem Twitter-Account – inzwischen sind alle Szenen im Kasten und Shy
Kaum zu glauben, aber wahr: Mit Knock at the Cabin steht uns 2023 der bereits 15. Spielfilm von Kult-Regisseur M. Night Shyamalan ins Haus! Der Schöpfer von Klassikern wie The Sixth Sense, Unbreakable – Unzerbrechlich und Signs – Zeichen teilte seinen Twitter-Followern soeben mit, dass die erste Klappe zu seiner nächsten Schauermär endlich gefallen ist:
«Erster Tag. Erster Dreh. 15. Film!» Gefeiert wurde der Drehstart mit der Veröffentlichung von einem allerersten Setbild, das einen coronabedingt maskierten Shyamalan mit einer Klappe in Händen zeigt, die mit dem entsprechenden Filmtitel auf sich aufmerksam macht.
Wovon die Low
Ob nun ins Reich der Toten (The Sixth Sense), in ein von Außerirdischen besetztes Maisfeld (Signs – Zeichen), in das Haus gruseliger Großeltern (The Visit), in die erschreckende Gedankenwelt eines Psychopathen (Split) oder an einen mysteriösen Strand (Old) – Regisseur M. Night Shyamalan wusste schon immer, wie er seine Zuschauer an unheimliche Orte befördert, an denen das pure Böse lauert.
Das wird auch in Zukunft so bleiben, denn der Inder lässt sich selbstverständlich immer wieder etwas Neues einfallen, mit dem der 51-Jährige seine Fans erneut in den Bann ziehen will.
Der unabhängige Filmemacher, der seine Projekte aufgrund der damit ver