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Day of the Dead: Bloodline – Zombie-Reboot lauert bei Netflix auf neue Opfer

Selbst dreißig Jahre nach ihrem ersten Auftauchen sind die Untoten aus Day of the Dead einfach nicht totzukriegen. Mit Bloodline haben Saban und Lionsgate Films im Januar das neueste Kapitel um George A. Romeros berüchtigten Horror-Klassiker eingeläutet, der hierzulande wegen seiner offensiven Gewaltdarstellung noch heute den Status eines beschlagnahmten Films inne hat. Das neue Zusammentreffen mit den nimmersatten Zombiehorden kam dagegen problemlos durch die Prüfung der Freiwilligen Selbstkontrolle und steht ab sofort, nur etwa knapp zwei Monate nach der regulären Veröffentlichung im deutschen Handel, kostenlos für alle Netflix-Nutzer zur Verfügung. Dort darf man sich auf ein Wiedersehen mit dem intelligenten Zombie aus Romeros




Day of the Dead: Bloodline – Die Untoten sind los: Deutscher Trailer

Wenn sich Zombies aus ihren Gräbern erheben, kann das nur eines bedeuten: Der Tag der Toten ist angebrochen! Und das jetzt schon zum mittlerweile dritten Mal. Day of the Dead: Bloodline heißt die neueste Wiederbelebung von George A. Romeros hierzulande beschlagnahmtem Original, dem 2018 eine gehörigen Frischzellenkur gegönnt wurde. Aus dem ehemaligen Forschungsobjekt Bub etwa ist ein intelligenter Untoter namens Max (gespielt von Johnathon Schaech, Laid to Rest 2) geworden und auch das Setting ist nicht mehr länger nur auf den unterirdischen Bunker beschränkt. Dem Film von Regisseur Hèctor Hernández Vicens (Die Leiche der Anna Fritz) ist schließlich auch geglückt, was dem Original bis heute vergönnt bleibt – vollkommen ohne Beanstandungen und Schnitte durch die Prüfung der FSK zu kommen! Auf dem angehängten deutschen




Day of the Dead: Bloodline – US-Kinoposter lässt Romeros Original aufleben

Auch wenn man sich thematisch zum Teil deutlich von der Vorlage entfernt, stellt Day of the Dead: Bloodline zumindest optisch Parallelen zu George A. Romeros Zombie-Meilenstein von 1985 her. So erinnert das jetzt vorgestellte US-Poster nicht von ungefähr an die Originalmotive aus den Achtzigern. Statt dem ursprünglichen Bub prangert diesmal allerdings ein intelligenter Untoter namens Max, gespielt von Johnathon Schaech, ganz oben auf dem Artwork. Dem Reboot von Regisseur Hèctor Hernández Vicens (Die Leiche der Anna Fritz) ist schließlich auch geglückt, was dem Original bis heute vergönnt bleibt – vollkommen ohne Beanstandungen und Schnitte durch die Prüfung der FSK zu kommen! Auf dem angehängten deutschen Cover feiert man das stolz mit dem Aufdruck „Uncut-Version“. Ob Day of the Dead: Bloodline dann auch hält, was der bekannte Name




Day of the Dead: Bloodline – Zombiealarm auf den ersten offiziellen Bildern

„Eine mutige Neuerzählung von George A. Romeros Klassiker“ – so umschreiben Saban und Lionsgate Films ihr kommendes Remake zu Day of the Dead. Was dran ist und ob Bloodline, so der Name des Films, den Erwartungen gerecht werden kann, zeigt sich dann zum deutschen Heimkino-Start im Frühjahr. Vorab haben uns neben dem Poster jetzt auch die ersten Bilder zu dem Projekt von Regisseur Hèctor Hernández Vicens erreicht, das mit einer neuen Herangehensweise an Romeros Kultzombie Bub aufwartet. In dessen verwesender Hülle steckt diesmal allerdings Johnathon Schaech (Quarantäne, Prom Night oder Chromeskull: Laid to Rest 2), der verspricht: „Ich habe den Film vor allem deshalb gemacht, weil ich unbedingt Bub spielen wollte. Max fühlt sich aber eher wie die Hulk-Version von Bub an. Er ist Bub auf Steroiden und vernarrt in Zoe Parker

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Day of the Dead: Bloodline – Sie kommen: Zombies marschieren auf dem ersten Poster

Day of the Dead: Bloodline steht kurz vor seiner Veröffentlichung und das unterstreicht Lionsgate heute mit dem ersten offiziellen Poster, das ungewohnt schlicht und hell daherkommt.Während sich die Premiere bei uns auf einen Heimkino-Start beschränkt, darf man sich die „mutige Neuauflage“ des George A. Romero-Originals in den USA am 05. Januar zusätzlich in ausgewählten Kinos und anschließend über einschlägige VOD-Dienste ansehen. Bloodline soll vieles anders machen als die erste Neuverfilmung von vor zehn Jahren und sowohl Kenner des Originals als auch jüngere Genrefans ansprechen: „Day of the Dead: Bloodline öffnet sich und ist nicht mehr ausschließlich im Bunker angesiedelt, bringt gleichzeitig aber alle Themen mit, die schon das Original großartig gemacht haben. Wir wollen diese besondere, schwer zu beschreibende Magie

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Day of the Dead: Bloodline – Das Romero-Remake erscheint in Deutschland

Wegen seiner schockierenden Gewalt-Sequenzen hat George A. Romeros Zombie 2 – Das letzte Kapitel (aka Day of the Dead) auch 30 Jahre nach Erscheinen den Status eines beschlagnahmten Films inne. An blutigen Tatsachen soll es auch im mittlerweile zweiten Remake zum Genreklassiker nicht mangeln, das EuroVideo hierzulande am 25. Januar 2018 auf DVD und Blu-ray Disc in den Handel stellt. Day of the Dead: Bloodline, so der Titel des Films, verspricht zahlreiche Neuerungen, aber natürlich auch viel Altbekanntes aus Romeros Film. So darf man sich unter anderem auf ein Wiedersehen mit dem intelligenten Zombie aus dem Original freuen, dessen menschliche und zombifizierte Seite diesmal von Johnathon Schaech (Quarantäne, Prom Night oder Chromeskull: Laid to Rest 2) verkörpert wird. Was Bub (hier in Max umgetauft) alles mitbringt?

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Road of the Dead – The Witch-Team will den finalen Romero-Zombiefilm stemmen

Bis zu seinem Tod arbeitete Kultregisseur George A. Romero noch an der Auferstehung seiner Of the Dead-Reihe, mit der er 1968 den Grundstein für den heutigen Zombiefilm legte. Inszenieren wollte er das Projekt, genannt Road of the Dead, allerdings nicht. Diese Aufgabe sollte seinem langjährigen Partner Matt Birman zukommen, der Romero schon bei Land of the Dead, Diary of the Dead und Survival of the Dead zur Seite stand. Auch jetzt hält Birman noch an diesem Plan fest und es sieht so aus, als würde das auch gelingen. Vier Monate nach Romeros Tod konnte Birman jetzt JoBro Productions & Film Finance (The Witch, The Void) und EMAfilms (Radius, Turbo Kid) von der Idee begeistern, eine indirekte Fortsetzung zu dessen Land of the Dead zu drehen. Dank der prominenten Partner wird eine Umsetzung immer wahrscheinlicher. Beide Firmen

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Day of the Dead – Veröffentlichung des Romero-Reboots noch für 2017 eingeplant

George A. Romero beschwört eine weitere Wanderung der Untoten herauf. Genau zehn Jahre nach dem ersten Remake steht uns jetzt bereits die zweite Neuauflage seines Genreklassikers Day of the Dead ins Haus, die einige Neuerungen, aber natürlich auch viel Altbekanntes aus Romeros Film mitbringt. So darf man sich unter anderem auf ein Wiedersehen mit dem intelligenten Zombie aus dem Original freuen, dessen menschliche und zombifizierte Seite diesmal von Johnathon Schaech (Quarantäne, Prom Night oder Chromeskull: Laid to Rest 2) verkörpert wird. Während wir noch auf den ersten Trailer warten, konnte sich der US-Vertrieb Saban jetzt die Rechte an dem modernen Remake sichern und gab bekannt, den Film noch im letzten Quartal 2017 veröffentlichen zu wollen. Lange sollte das Eintreffen der ersten bewegten Bilder jetzt also nicht mehr auf

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Tobe Hooper – Kult-Regisseur hinter Poltergeist verstirbt im Alter von 74 Jahren

Mit seinem texanischen Kettensägen-Massaker und der Erschaffung von Leatherface ebnete Tobe Hooper den Weg für moderne Horror-Ikonen wie Jason oder Freddy. Jetzt ist der amerikanische Filmemacher im Alter von 74 Jahren verstorben. Bekanntheit erlangte Hooper 1974, als er mit seinem kleinen, für gerade mal 300.000 Dollar gedrehten The Texas Chainsaw Massacre – Blutgericht in Texas für Furore sorgte. Selten zuvor wurden Gewalt und Grauen so lebensecht und fesselnd auf Film gebannt. In Deutschland rief das kurz nach der Veröffentlichung eine Indizierung und sogar Beschlagnahmung auf den Plan. Ein Urteil, das bis Ende 2011 Bestand haben sollte. Inzwischen ist der Klassiker auch hierzulande wieder frei im Handel erhältlich. 1982 folgte mit Poltergeist ein weiterer großer Klassiker, der Hooper endlich auch im Main

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Day of the Dead – Reboot ist verdammt blutig und actionreich: Neues zu Max

Millenium Films Day of the Dead bringt zwar Neuerungen, aber auch viel Altbekanntes aus Romeros Film mit. So darf man sich unter anderem auf ein Wiedersehen mit dem intelligenten Zombie aus dem Original freuen, dessen menschliche und zombifizierte Seite diesmal von Johnathon Schaech (Quarantäne, Prom Night oder Chromeskull: Laid to Rest 2) verkörpert wird. Was Bub (hier in Max umgetauft) alles mitbringt? Schaech weiß es: „Ich habe den Film vor allem deshalb gemacht, weil ich unbedingt Bub spielen wollte. Max fühlt sich aber eher wie die Hulk-Version von Bub an. Er ist Bub auf Steroiden und vernarrt in Zoe Parker (gespielt von Sophie Skelton), in die ihr euch sicherlich auch umgehend verlieben werdet. Bei Max musste ich mich vor allem auf meine Körpersprache konzentrieren, da er auf diese Weise auf sein Gegenüber reagiert,“ so Schaech. Die

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Day of the Dead – Remake des George A. Romero-Films erhält Untertitel

Matt Birman will den verstorbenen George A. Romero demnächst mit einer Verfilmung von dessen Road of the Dead ehren. Vorab muss sich die Genregemeinde allerdings noch auf das neueste Remake von Romeros Klassiker Day of the Dead gefasst machen. Das steht inzwischen kurz vor der Veröffentlichung, wurde vorab aber nochmals geringfügig umbenannt. So hört der Film von Hèctor Hernández Vicens (The Corpse of Anna Fritz) laut einer Listung auf der offiziellen Webseite von Millenium Films inzwischen auf Day of the Dead: Bloodline, was einerseits der Abgrenzung zur letzten Verfilmung von 2008 geschuldet ist, andererseits aber auch die Neuausrichtung der Handlung unterstreicht. Bloodline soll sowohl Kenner des Originals als auch jüngere Genrefans ansprechen: „Der Film öffnet sich und ist nicht mehr ausschließlich im Bunker

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Stake Land - Vampire Nation

Road of the Dead – Zu Ehren von Romero: Film soll unbedingt gedreht werden

Er hat die Zombiewelle beeinflusst wie kein Zweiter. Am vergangenen Montag mussten Fans und Regiekollegen auf der ganzen Welt nun von George A. Romero Abschied nehmen, der mit 77 Jahren einem Krebsleiden erlag. Unvergessen bleiben seine zahlreichen Beiträge zum Genregeschehen. Und er hätte sogar noch einiges mehr beizutragen gehabt. Wie Matt Birman, der Romero bei Land of the Dead, Diary of the Dead und Survival of the Dead zur Seite stand, bekannt gab, liegen ihm vier bislang unverfilmte Drehbücher des beliebten Horror-Altmeisters vor. Eines davon hofft er schon in absehbarer Zeit umzusetzen. Kurz vor seinem Tod arbeiteten Romero und Birman nämlich an einem neuen Zombiefilm namens Road of the Dead, den letzterer unbedingt fertigstellen will: „Ich werde vor nichts Halt machen und für eine Umsetzung kämpfen. Für ihn und zusammen

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George A. Romero – Kultregisseur stirbt im Alter von 77 Jahren

Er war einer der größten und bekanntesten Namen im Genrebereich und Urvater der wandelnden Toten. Jetzt ist Kult-Regisseur George A. Romero überraschend nach einem „kurzen, aber schweren Kampf mit Lungenkrebs“ verstorben, berichtet die LA Times. Er wurde 77 Jahre alt. Romero war der kreative Kopf hinter dem wegweisenden Night of the Living Dead, mit dem er und Co-Autor John A. Russo 1968 den Grundstein für die heutige Zombiewelle legten. In den darauffolgenden Jahren kehrte er immer wieder für Fortsetzungen und Ableger seiner beliebten Of the Dead-Reihe hinter die Kamera zurück, wollte sich aber nicht allein darauf reduzieren lassen. So entstanden neben Dawn of the Dead (1978), Day of the Dead (1985), Land of the Dead (2005), Diary of the Dead (2007) und Survival of the Dead (2009) auch themenfremde Projekte wie Creepshow,

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Carrie Fisher – Star Wars-Ikone im Alter von nur 60 Jahren verstorben

Fans auf der ganzen Welt trauern: Filmikone Carrie Fisher ist tot. Das bekannte Gesicht aus Star Wars verstarb in den frühen Morgenstunden an den Folgen eines schweren Herzanfalls, den sie bereits Heiligabend auf einem Flug nach Los Angeles erlitten hatte. Sie wurde nur 60 Jahre alt. Ihren Durchbruch hatte die gebürtige Amerikanerin im zarten Alter von 20 Jahren als Prinzessin Leia Organa in George Lucas‘ Star Wars – Krieg der Sterne. Eine Rolle, die ihr sowohl Ruhm als auch Anerkennung und Kummer bescheren sollte. In den Jahren nach der ursprünglichen Trilogie tat sich Fisher nämlich zunehmend schwer damit, an den gigantischen Erfolg der Sci-Fi-Saga anzuknüpfen, stand zwischendurch aber immer mal wieder für Genrefilme vor der Kamera. Wer erinnert sich nicht an ihren denkwürdigen und selbstrefferenziellen Gastauftritt in Wes

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Fright Night

Anton Yelchin – Star Trek-Darsteller mit 27 Jahren tragisch verunglückt

Traurige Gewissheit: Schauspieler Anton Yelchin ist in den frühen Morgenstunden bei einem fatalen Autounfall ums Leben gekommen. Der in Russland geborene, später in den USA beheimatete Star Trek-Darsteller wurde nur 27 Jahre alt. Wie das Los Angeles Police Department berichtet, wurde Yelchin von seinem eigenen Wagen eingeklemmt und erdrückt: „Am Sonntagmorgen kam es zu der tödlichen Kollision, als das Auto des Opfers einen steilen Abhang hinunterrollte und ihn zwischen Wagen und einem Briefkasten einklemmte.“ Für Yelchin kam jede Hilfe zu spät. Er soll gerade auf dem Weg zu einer Probe gewesen sein, als Freunde hellhörig wurden und die Suche nach ihm aufnahmen. Zu seinen bekanntesten Rollen zählt der Auftritt in J.J. Abrams‘ Star Trek und dessen Nachfolger Star Trek: Into Darkness, aber auch das Horror-Remake Fright Night,

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Alan Rickman – Harry Potter-Star überraschend im Alter von 69 Jahren verstorben

Wenige Tage nach dem überraschenden Tod von David Bowie nimmt die Welt von einem weiteren Charakterdarsteller Abschied. Alan Rickman ist im Alter von 69 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung verstorben. Das berichten die BBC und DailyMail mit Berufung auf die Familie des gebürtigen Briten. Das 1946 in Hammersmith geborene Multitalent war während seiner langen Karriere, die 1978 mit einem Auftritt in dem TV-Film Romeo & Juliet begann, in über 68 Produktionen zu sehen. Seine wohl größte und gleichzeitig bekannteste Rolle bekleidete er aber von 2001 bis 2011 in der Harry Potter-Saga, wo er als griesgrämiger Professor Severus Snape nicht nur dem titelgebenden Zauberlehrling das Leben schwer machte. Sein breitgefächertes Können als Schauspieler ließ ihn aber auch an Projekten wie Sweeney Todd: Der teuflische

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Gunnar Hansen – Original-Leatherface aus Texas Chainsaw Massacre verstorben

Als Kettensägen schwingender Leatherface wurde Gunnar Hansen weltberühmt. Nun ist der Genre-Veteran, den es zuletzt für Texas Chainsaw 3D von Lionsgate Films vor die Kamera zog, im Alter von 68 Jahren an den Folgen einer Krebs-Erkrankung verstorben. Hansen kam 1947 in Reykjavik, Island zur Welt, zog aber schon im Alter von fünf Jahren in die USA, wo er Mathematik und English studierte. Bekanntheit erlangte der 1,93 Meter große Hüne Mitte der Siebziger durch seinen Auftritt in Tobe Hoopers bahnbrechendem Horror-Meisterwerk Blutgericht in Texas, wo er sich als Leatherface an die Fersen ahnungsloser Opfer heftete. In den folgenden Jahren wendete er sich dem Autordasein zu, schrieb Beiträge für Magazine, brachte Bücher auf Papier und half seinem Partner Gary Jones bei der Entstehung von dessen Mosquito. Aber auch der Schauspielerei konnte und

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Christopher Lee – Schauspiel- und Horror-Ikone ist im Alter von 93 verstorben

Die Filmwelt verabschiedet sich von einem ihrer aktivsten und bekanntesten Schauspieler: Der 1922 in Großbritannien geborene Christopher Lee ist bereits am Sonntag im Alter von 93 Jahren in seiner Wahlheimat London verstorben. Seinen ersten Auftritt auf der Leinwand hatte Lee bereits 1948 in dem übernatürlichen Drama Im Banne der Vergangenheit. Es folgten Rollen in solch ikonischen Werken wie Dracula, Der Hund von Baskerville, The Wicker Man, James BondDas Haus der langen Schatten, Der Herr der Ringe, Star Wars und zuletzt die Hobbit-Trilogie von Peter Jackson. Lee wirkte während seiner Jahrzehnte umspannenden Karriere in unzähligen Genrefilmen mit und machte insbesondere die Marke Hammer Studios weit über ihre Heimat Großbritannien hinaus bekannt. Neben seinen Film- und Fernsehauftritten stand Lee immer wieder als

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