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Brightburn 2 – James Gunn erklärt, wieso das Sequel unwahrscheinlich ist

Vor geraumer Zeit haben wir darüber berichtet, dass sich der Horror-Thriller Brightburn 2 offiziell in der Vorbereitungsphase aufhält und mithilfe von AI auf die Beine gestellt werden soll.

Inzwischen haben sich die Dinge wieder geändert und das Sequel steht auf sehr wackeligen Füßen. Das Problem sei die Verteilung der Rechte, wie Hit-Produzent James Gunn (The Suicide Squad, Guardians of the Galaxy-Trilogie) auf seinem Threads-Account verriet:

«Wir haben bereits sehr früh über einen Nachfolger geredet. Aber die Rechte machen uns einen Strich durch die Rechnung, da ich lediglich die Hälfte davon besitze. Deswegen ist




Cocaine Bear 2 – Elizabeth Banks an Fortsetzung interessiert!

Mit einem weltweiten Einspielergebnis von fast 90 Millionen US-Dollar war die diesjährige Tier-Horror-Komödie Cocaine Bear zwar kein Monster-Hit, aber auch kein Flop, da Universal Pictures das Budget (circa 30 bis 35 Millionen US-Dollar) fest im Griff hatte. Die Frage, ob mit einem Sequel zu rechnen ist, kann also durchaus gestellt und in den Raum geworfen werden.

Multitalent Elizabeth Banks (Die Tribute von Panem – The Hunger Games, James Gunns Slither – Voll auf den Schleim gegangen), die in Hollywood als Schauspielerin und Filmemacherin unterwegs ist, wäre zumindest daran interessiert, erneut in die völlig absurd




Cocaine Bear – Killer-Bär auf Drogentrip: Verrückter Thriller mit Star-Besetzung

Wer auch immer das „Glück“ haben wird, dem verrückten Bären aus Elizabeth Banks‘ (Brightburn, Die Tribute von Panem) neuem Film vor die Pranken zu laufen – er oder sie wird einiges an Beinarbeit aufbieten müssen, um diesem ausgewachsenen Exemplar zu entkommen.

Als wäre die Begegnung mit einem der haarigen Riesen nicht schon furchteinflößend genug, ist diese hier besonders unglaublich geraten: Der Bär, den sie im Universal-Thriller Cocaine Bear auf das Publikum loslässt, hat nämlich 35 Kilogramm reines Kokain intus!

Und das bringt uns auch schon zur Reihe der möglichen Opfer-Kandidaten: Denn trotz der denkbar ungünstigen

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The Invisible Woman – Elizabeth Banks wird für Universal zur unsichtbaren Frau

Mit dem Flop von Die Mumie sahen viele schon das Ende von Universal Pictures‘ Dark Universe gekommen. Doch davon kann jetzt, zwei Jahre später, keine mehr Rede mehr sein. Anfang 2020 startet mit Der Unsichtbare von Leigh Whannell (Upgrade, Insidious: Chapter 3) eine ganz neue Generation von Filmen basierend auf Universals hauseigenen Monsterikonen. Noch bevor feststeht, wie das Publikum auf den von Blumhouse produzierten Horror-Thriller reagieren wird, steht sogar schon ein indirektes Sequel, quasi das weibliche Gegenstück zu seinem Film, in den Startlöchern: The Invisible Woman (Die unsichtbare Frau) von Elizabeth Banks! Ihr kommt die Vierfachbelastung als Drehbuchautorin, Produzentin, Regisseurin und Hauptdarstellerin zu. Denn laut

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Brightburn 2 – Geht der Superhelden-Horror in die zweite Runde? James Gunn weiß mehr

Sony Pictures hat das ideale Kontrastprogramm für Comichelden-müde Kinogänger im Programm. Set Juni führt man uns mit Brightburn vor Augen, was passieren würde, wenn ein übernatürlich begabtes Kind mit bösen Absichten auf der Erde landet. Das Ergebnis weiß durchaus zu gefallen und besticht durch „effektiv gesetzte Schocks und die Darbietungen der Schauspieler.“ Dennoch bleiben am Ende viele Fragen offen. Denn wo kommt der kindliche Antiheld Brandon Breyer her und was ist die eigentliche Motivation hinter seiner nicht ganz unblutigen Zerstörungsorgie? Das sind Fragen, denen Regisseur David Yarovesky (The Hive) und Produzent James Gunn (Guardians of the Galaxy, Slither – Voll auf den Schleim gegangen) vermutlich mit einem Sequel auf




Brightburn – Comic Motion-Spot zeigt: So wurde er zum bösesten Helden der Filmgeschichte

Wer wagt es, sich dem Sohn der Finsternis in den Weg zu stellen? Einfach wird das, so belegt es der ebenso eindrucks- wie unheilvolle Comic Motion-Spot zum Film, jedenfalls nicht. Denn anfänglich ahnen die Bewohner einer US-Kleinstadt noch gar nicht, mit welcher Art von Bedrohung sie es hier zu tun bekommen. Ihr Widersacher ist ein unscheinbarer Junge (Jackson A. Dunn), dessen Geschichte verblüffende Ähnlichkeiten zu der von Clarke Kent (aka Superman) aufweist. Nur ist der vermeintliche Superheld in diesem Fall abgrundtief böse! Elizabeth Banks (Slither – Voll auf den Schleim gegangen, Pitch Perfect) spielt in dem Horror-Thriller eine Frau, die unverhofft Mutter wird, als ein mysteriöses Baby auf der Erde landet. Ein Geschenk des Himmels




Brightburn – Ein Superheld sieht rot: Finaler Trailer zum deutschen Kinostart

Er ist der Sohn der Dunkelheit. Mit Brightburn schlägt Sony Pictures am 20. Juni 2019 das bislang düsterste Superhelden-Kapitel auf. Nicht umsonst urteilte die amerikanische MPAA mit einem erwachsenen R-Rating für „albtraumhafte Gewalt, blutige Bilder und Sprache“. Dabei stellt der von James Gunn (Guardians of the Galaxy) produzierte Horrorfilm die Konventionen des Heldenfilms gehörig auf den Kopf. Denn was passiert, wenn ein Kind von einer anderen Welt auf der Erde landet – aber anstatt zu einem Helden für die Menschheit zu werden, sich als etwas sehr viel Böseres entpuppt? Mit BrightBurn präsentiert der visionäre Schöpfer von Guardians of the Galaxy und Slither – Voll auf den Schleim gegangen eine subversive Herangehensweise an ein ra




Brightburn – Kein Interesse am bösen Superman: Neuer Film von Produzent James Gunn floppt

Der Horror-Markt wird aktuell klar von Universal Pictures/Blumhouse und Warner Bros. dominiert. Andere Studios versuchen zwar an die Erfolge der Konkurrenz anzuknüpfen, haben aber oftmals das Nachsehen. Daran ändert offenbar auch eine von James Gunn, Regisseur von Guardians of the Galaxy, produzierte Horrorversion von Superman nichts. Trotz prominenter Unterstützung (auf Postern und im Trailer wird offen mit seiner Beteiligung geworden) blieb Brightburn am ersten Wochenende bei gerade einmal 7,5 Millionen Dollar (9,5 über das verlängerte Memorial Day-Wochenende) hängen. Das ist weit von den mindestens 15 Millionen Dollar entfernt, die dem Film im Vorfeld zugetraut wurden. Gewinn wird der Superhelden-Schocker dank gerin




Brightburn – Flucht ist zwecklos: Der finale Trailer zum Start in den US-Kinos

Wie hält man etwas auf, das übermenschliche Kräfte besitzt? Einfach wird es – so verspricht es der finale Trailer zu Brightburn – jedenfalls nicht. Elizabeth Banks (Slither – Voll auf den Schleim gegangen, Pitch Perfect) spielt in dem Horror-Thriller eine Frau, die unverhofft Mutter wird, als ein mysteriöses Baby auf der Erde landet. Ein Geschenk des Himmels? Mitnichten! Denn bald entpuppt sich Brandon Breyer als wahrgewordener Albtraum für die Bewohner eines kleinen US-Städtchens. Der Junge ist nicht nur übernatürlich stark, er kann auch noch fliegen und mit seinen Laseraugen selbst dicke Stahlwände durchdringen. Brightburn ist eine lose Neuinterpretation der Geschichte von Superman, kommt allerdings mit einem bitterbösen Twist daher. Denn was pa




BrightBurn – Finger weg vom Rasenmäher: Zweiter deutscher Trailer und Filmclip

Sterbliche sollten tunlichst davon absehen, ihre Finger in die rotierenden Klingen eines Rasenmähers zu stecken. Einzig und allein Brandon Breyer aus dem kommenden Genrefilm BrightBurn kommt bei diesem haarsträubenden Selbstversuch ungeschoren davon – und das hat seinen grund. Denn was wäre, wenn der Mann aus Stahl nicht mit guten Absichten auf der Erde gelandet wäre und sich stattdessen als Untergang der Menschheit entpuppt? Mit BrightBurn will Guardians of the Galaxy-Regisseur James Gunn eine etwas andere Superheldengeschichte erzählen, die man so noch nicht gesehen hat. Verfilmt wurde das düstere Konzept allerdings von The Hive-Regisseur David Yarovesky und mit Unterstützung prominenter Darste




Brightburn – Er ist der Sohn der Finsternis: TV-Spot und qualvoller Red Band-Clip

Mit diesem Superhelden ist nicht zu spaßen: Ein erster, über drei Minuten langer Filmclip macht die ganze Zerstörungswut deutlich, die den Bewohnern einer amerikanischen Kleinstadt in Brightburn – Er ist der Sohn der Finsternis entgegenschlägt. Und schnell wird klar, dass der Film sein R-Rating für „brutale Gewalt und blutige Bilder“ durchaus zu Recht trägt, denn für zarte Gemüte ist der Red Band-Clip eher nicht geeignet. Dabei stellt der von James Gunn (Guardians of the Galaxy) produzierte Horrorfilm die Konventionen des Heldenfilms gehörig auf den Kopf. Denn was passiert, wenn ein Kind von einer anderen Welt auf der Erde landet – aber anstatt zu einem Helden für die Menschheit zu werden, sich als etwas sehr viel Böseres entpuppt? Mit BrightBurn




BrightBurn – Die Antithese zum Superheldenfilm: Schaurige neue Eindrücke

Schon Spider-Man hat uns gelehrt: Aus großer Kraft folgt große Verantwortung. Doch nicht jeder weiß mit dieser Herausforderung umzugehen – schon gar nicht, wenn er diese im Kindesalter auferlegt bekommt, so wie der übernatürlich begeabte Protagonist aus BrightBurn von Produzent James Gunn (Guardians of the Galaxy und Slither – Voll auf den Schleim gegangen). Sein Horror-Thriller versteht sich als unheimliche Variante des bekannten Superman-Themas und stellt die Genre-Konventionen gehörig auf den Kopf. Denn was wäre, wenn das außerirdische Kind nicht auf die Erde gekommen wäre, um etwas Gutes zu vollbringen, sondern Unheil und Verderben über die Welt und ihre Bewohner hereinbrechen zu lassen? Genau dieser Frage gehen




BrightBurn – Gar nicht heldenhaft: Deutscher Start erfolgt später, neue Poster

Zu früh gefreut: Kurzzeitig sah es so aus, als würden deutsche Kinogänger zu den Ersten gehören, die James Gunns unheimliche Variante des Superman-Themas in Augenschein nehmen dürfen. Dass dies mehrere Wochen vor dem US-Termin der Fall sein sollte, machte allerdings stutzig. Wenig überraschend hat Sony Pictures jetzt noch einmal nachgebessert und unseren zunächst für 09. Mai angekündigten Kinostart auf den 20. Juni 2019 verlegt. Dadurch kommt BrightBurn nun fast anderthalb Monate später und zeitgleich mit dem britischen Termin in hiesige Kinosäle. Der von James Gunn (Slither, Guardians of the Galaxy) produzierte Schocker stellt die Konventionen des Heldenfilms gehörig auf den Kopf. Denn was passiert, wenn ein Kind von einer an




BrightBurn – Superman mal anders: Horrorversion bekommt von der MPAA ein R Rating

Wie aufgeschmissen man als einfacher Mensch sein kann, wenn sich ein potenzieller Superheld gegen uns wendet, haben die Trailer zu BrightBurn eindrucksvoll zur Schau gestellt. Heute konnte auch die MPAA, die amerikanische Behörde und Anlaufstelle für Altersfreigaben, den düsteren Inhalt des Films bestätigen. Anstelle des erwarteten PG-13 gab es nämlich ein R Rating für „albtraumhafte Gewalt, blutige Bilder und Sprache“. Dabei stellt der von James Gunn (Guardians of the Galaxy) produzierte Horrorfilm die Konventionen des Heldenfilms gehörig auf den Kopf. Denn was passiert, wenn ein Kind von einer anderen Welt auf der Erde landet – aber anstatt zu einem Helden für die Menschheit zu werden, sich als etwas sehr viel Böseres entpuppt? Mit BrightBurn




BrightBurn – Mehr Unheil erwartet uns im Extended Trailer, offizielles Kinoposter

Seit Guardians of the Galaxy gilt James Gunn als Spezialist für die Comicwelten von DC und Marvel. Doch das Superheldendasein bringt auch Schattenseiten mit sich. Genau denen widmet er sich mit dem ungewöhnlichen Horrorfilm BrightBurn und wirft die Frage auf: Was passiert, wenn ein Kind (Jackson A. Dunn) von einer anderen Welt auf der Erde landet – aber anstatt zu einem Helden für die Menschheit zu werden, sich als etwas sehr viel Böseres entpuppt? Durch eine Startverschiebung kommt der Film hierzulande neuerdings bereits am 09. Mai 2019 in die Kinos – und damit Wochen vor den geplanten Starts in den USA oder Großbritannien. Deutsche Zuschauer zählen also zu den Ersten, die einen Blick auf James Gunns Horror-Variante der bekannten Helden




BrightBurn – Superhelden-Horrorfilm startet einen Monat früher in deutschen Kinos

Für BrightBurn stellt James Gunn (Guardians of the Galaxy) die Konventionen des Heldenfilms gehörig auf den Kopf. Denn was passiert, wenn ein Kind von einer anderen Welt auf der Erde landet – aber anstatt zu einem Helden für die Menschheit zu werden, sich als etwas sehr viel Böseres entpuppt? Dieser Frage werden deutsche Zuschauer bereits ab dem 09. Mai 2019 auf den Grund gehen – und das vor allen anderen! Durch den vorgezogenen Kinostart (ursprünglich sollte der Film erst im Juni anlaufen) kommen deutsche Kinogänger lange vor ihren Kollegen aus den USA oder Großbritannien in den Genuss des von Gunn produzierten und geschriebenen Schockers, der auf gekonnte Weise mit der Heldengeschichte des Clark Kent aka Superman spielt




BrightBurn – Zweiter Trailer: Dieser Held bringt uns den sicheren Tod!

Superhelden-Kino mal anders: Während die Kollegen von Marvel und DC auch möglichst große Massentauglichkeit setzen, ist der von James Gunn auf den gebrachte BrightBurn garantiert nicht für Kinderaugen geeignet! Dabei stellt er die Geschichte, die Clark Kent aka Superman widerfahren ist, gehörig auf den Kopf. Denn was wäre, wenn das außerirdische Kind nicht auf die Erde gekommen wäre, um etwas Gutes vollbringen, sondern Unheil und Verderben über die Welt und ihre Bewohner hereinbrechen zu lassen? Genau dieser Frage gehen deutsche Kinogänger ab dem 06. Juni 2019 auf den Grund. James Gunn war sofort vom Konzept angetan: „Vor etwa einem Jahr hatten mein Bruder Brian, mein Cousin Mark, Regisseur David Yarovesky, Produzent Simon Hatt




BrightBurn – Unheimlich: James Gunn stellt ersten Trailer zum Horrorfilm vor

Eigentlich hätte BrightBurn schon dieses Jahr in den Kinos anlaufen sollen. Um etwas Abstand zwischen den „Skandal“ rund um Guardians of the Galaxy-Regisseur James Gunn und den Kinostart zu bringen, soll uns der von ihm produzierte und geschriebene Schocker nun erst 2019 das Fürchten lehren. Sony Pictures lässt das aktuelle Jahr aber nicht verstreichen, ohne uns vorher noch einen Blick auf die Schauermär mit Horror-Kollegin Elizabeth Banks (Slither – Voll auf den Schleim gegangen, Pitch Perfect) zu gewähren. Der erste Trailer spielt auf gekonnte Weise mit Superhelden-Konventionen, stellt die Geschichte, die etwa Clark Kent aka Superman widerfahren ist, aber gehörig auf den Kopf. Dieses Kind ist nämlich nicht auf die Erde gekomm

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BrightBurn – Sony Screen Gems bringt Horrorfilm von James Gunn 2019 in die Kinos

Disney mag aufgrund veralteter Tweets das Interesse an einer Zusammenarbeit mit Regisseur James Gunn verloren haben, doch andere Studios nutzen diese Trennung zu ihrem Vorteil und reißen sich um den Schöpfer von Guardians of the Galaxy. Mit Sony Screen Gems entwickelt er beispielsweise gerade einen Horrorfilm, der neuesten Erkenntnissen zufolge am 24. Mai 2019 und somit am verlängerten Memorial Day Wochenende in den US-Kinos startet: „Vor etwa einem Jahr hatten mein Bruder Brian, mein Cousin Mark, Regisseur David Yarovesky, Produzent Simon Hatt und ich eine Idee zu einem Horrorfilm, die mich so sehr begeistert hat wie nichts anderes außerhalb der Guardians Filme. Sie war persönlich, anders, perfekt für unsere Zeit und natürlich

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The H Collective – Slither-Team vereint: Elizabeth Banks im Horror von James Gunn dabei

Eines muss man James Gunn lassen: Trotz Hollywood-Durchbruch mit der Comicverfilmung Guardians of the Galaxy hat er seine Horrorwurzeln nie aus den Augen verloren. Ihm ist es etwa zu verdanken, dass Greg McLean (Wolf Creek) seinen Battle Royale-Albtraum The Belko Experiment verwirklichen konnte. Noch mehr Grauen und Wahnsinn verspricht seine Zusammenarbeit mit dem noch jungen Independent-Label The H Collective, das sich vor gut zwei Jahren mit dem ultrafiesen The Hive einen Namen unter Genrefans machen konnte und dank Gunn nun auch den Sprung auf die große Leinwand wagt. Gemeinsam plant man die Realisierung eines noch unbetitelten Horror-Thrillers, bei dem David Yarovesky (The Hive) auf dem Regiestuhl Platz nehmen

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