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Army of the Dead – Könnte erfolgreichster Netflix-Film aller Zeiten werden!

Der Zeitpunkt der Wahrheit ist gekommen. Nach 10 Jahren der Planung, unzähligen Arbeitsstunden am Set und in der Nachbearbeitung und mehr als hundert Millionen Dollar, die während all die Zeit in das Vorhaben investiert wurden, darf man sich jetzt die Frage stellen: Hat sich das lange Warten auf Zack Snyder’s Army of the Dead gelohnt?

Auch wenn die Antwort darauf je nach Geschmack und Zuschauer stark variieren dürfte und der Film fraglos die Gemüter spaltet, ist eines inzwischen ganz deutlich geworden – so erfolgreich wie Army of the Dead war bislang kaum ein anderes Netflix Original!

Der Streamingdienst ist in Feierlaune, verkündet via Twitter die frohe Kunde

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Office Uprising – Jane Levy in Gefahr: Deutscher Trailer lässt die Zombies von der Leine

Seit Evil Dead warten wir gebannt auf ein Wiedersehen mit Jane Levy und ihrer leidgeplagten Mia. Doch die dämonischen Deadites müssen warten. Vorher wird es Levy für Lin Oeding nämlich noch mit Horden unberechenbarer Zombies aufnehmen, die in seiner Horror-Komödie Office Uprising ausgerechnet am Standort einer führenden Waffenproduktionsfirma auftauchen. Prompt gerät der triste Arbeitsalltag zum unvergesslichen Massaker – und von dem dürfen wir uns ab dem 08. März 2019 schließlich auch hierzulande auf DVD und Blu-ray Disc überzeugen. Wie in den USA, wo der Film direkt über den hauseigenen Sony-Streamingdienst Crackle (Dead Rising-Filme) ausgewertet wurde, spart man sich hierzulande den Start und Umweg über die Kinos. Als das




Bird Box – Endzeit-Thriller durchbricht Schallmauer von 80 Millionen Netflix-Konten

80 Millionen – von so vielen Haushalten wurde Bird Box, das Endzeit-Phänomen nach dem Erfolgsroman von Josh Malerman, inzwischen gesehen. Der Film mit Sandra Bullock führt in einer der seltenen Quotenmeldungen von Netflix die Liste der meistgesehenen Exklusivtitel an. Allein in den USA seien 26 Millionen Abonnenten verzeichnet worden, die Bullock beim nackten Kampf ums Überleben über die Schulter schauen wollten. Da Netflix von „Haushalten“ spricht, dürfte die Anzahl der reinen Aufrufe und Sichtungen noch weit höher liegen. In den letzten Wochen machte der Film vor allem durch die sogenannte Bird Box Challenge Schlagzeilen. Einige Zuschauer versuchten die Handlung des Films im echten Leben nachzuahmen, was einige besorgniserregende




Halloween – Michael Myers sorgt für Rekordstart, ist der erfolgreiche Serienteil!

Die Verfilmung von Stephen Kings ES hat eines ganz deutlich gemacht: Horror ist so populär wie nie und nicht mehr nur einem kleinen Nischenpublikum vorbehalten. Längst reihen sich Zuschauer in Scharen vor den Kinos ein, um Horror-Clown Pennywise oder Conjuring-Dämon Valak aus The Nun bei ihrem schaurigen Handwerk über die Schulter zu blicken. Im Zuge des Booms feiert nun auch die schon für tot gehaltene Halloween-Reihe (der letzte Film spielte in den USA gerade noch 30 Millionen Dollar an den Kinokassen ein) ihr erfolgreiches Comeback an den Kinokassen. Denn viel fehlte nicht mehr, dann hätte das Franchise-Reboot von Blumhouse Productions und Regisseur David Gordon Green, schlicht Halloween getauft, den gerade erst von Venom auf

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Get Out – Hier stimmt etwas nicht: Exklusiver Clip kündigt Unheil an

Jason Blum beweist immer wieder, dass er ein Händchen für vielversprechende Genrevertreter besitzt. Mit Get Out ist es ihm nun sogar gelungen, einschlägige Vertreter wie Hannibal von der Liste der erfolgreichsten R-Rated Horrorfilme aller Zeiten zu verdrängen, was den clever inszenierten, vor Sozialkritik strotzenden Psycho-Horror auf eine Stufe mit dem Klassiker Der Exorzist stellt. In wenigen Wochen dürfen wir uns dann auch hierzulande überzeugen, ob der Hype gerechtfertigt ist. Die unheimliche Grundstimmung, die Hauptdarsteller Daniel Kaluuya im Film von dem sonst eher als Komiker bekannten Jorden Peele entgegenschlägt, ist aber auch schon im neuen Filmclip ersichtlich, den wir Euch heute exklusiv im Anhang dieser Meldung vorstellen dürfen. Am 04. Mai 2017 kommt es dann auch hierzulande zum grausigen Besuch bei den Schwieger

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Get Out – Der Exorzist in Reichweite: Wird einer der erfolgreichsten Horrorfilme aller Zeiten

Jason Blum ist auch ohne große Horror-Marken wie Insidious oder The Purge erfolgreich in den Kinosälen unterwegs. Das konnte er zuletzt gleich doppelt unter Beweis stellen. Denn kaum hatte Split, das aktuelle Regieprojekt von M. Night Shyamalan (The Visit), seinen Lauf auf der großen Leinwand beendet, bahnte sich mit Get Out auch schon der nächste Großangriff auf das fragile Nervenkostüm amerikanischer Zuschauer an. Inzwischen darf sich das vor Gesellschaftskritik nur so strotzende Debüt von Komiker Jordan Peele sogar als dritterfolgreichster R-Rated Horrorfilm aller Zeiten bezeichnen! Damit reiht sich Get Out direkt hinter solch illustren Genrekollegen wie Der Exorzist ($232.9 Millionen) oder Hannibal ($165 Millionen) ein, welche Platz eins und zwei der Rangliste belegen. Den wohl bekanntesten Kannibalen der Film- und Fernseh




Get Out – Genrehit bricht Rekorde, offizielles Poster stimmt auf deutschen Start ein

Mit Einnahmen von 110 Millionen Dollar allein in den USA gehört Get Out zum Erfolgreichsten, was die Genreschmiede Blumhouse Productions (Insidious, The Purge) bis heute hervorgebracht hat. Eine clevere Vermengung von Hochspannung und bissiger Gesellschaftskritik hat das Debüt von Komiker Jordan Peele schneller als jedes andere Blumhouse-Projekt zuvor über die Marke von 100 Millionen Dollar hinausschießen lassen. Und ein Ende ist nicht in Sicht. Mit für Horror-Verhältnissen verschwindend geringen Rückgängen konnte der Film auch in der dritten Spielwoche wieder mehr als 21 Millionen US-Dollar einnehmen – Werte, von denen andere Horrorfilme am eigentlichen Startwochenende für gewöhnlich nur träumen können. Von diesem Hype will jetzt nach Möglichkeit auch Universal Pictures Germany profitieren und lädt, wie das neue Kinoposter




Get Out – Horrorhit erreicht Deutschland: Offizieller Kinotrailer eingetroffen

Kaum verabschiedet sich M. Night Shyamalans Split aus den Lichtspielhäusern, steht Jason Blum (Paranormal Activity, Insidious) auch schon der nächste 100 Millionen Dollar-Kandidat ins Haus. Mit Get Out ist ihm und Jason Peele ein Überraschungshit gelungen, der innerhalb kürzester Zeit zum neuen Horror-Geheimtipp auftsteigen konnte. Zuletzte lobte sogar Der Exorzist-Erfinder William Friedkin, dass man es hier mit einem der „ganz großen Horrorfilme“ zu tun habe. Ob das wirklich zutriff, zeigt sich ab 04. Mai dann auch bei uns im Kino. Vorab hat Universal Pictures jetzt bereits den passenden deutschen Kinotrailer veröffentlicht. Ein Landhaus im Grünen, ein Wochenende bei den neuen Schwiegereltern in spe, der Empfang ist herzlich – vielleicht eine Spur „zu herzlich“. Schnell muss Chris (Daniel Kaluuya) feststellen, dass mit der Familie seiner Freundin

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Get Out – Der nächste Horror-Megahit: Projekt von Blumhouse lässt die Konkurrenz hinter sich

Horror und Komödie ist eine Mischung, die an den Kinokassen eher selten funktioniert. Deshalb überrascht es kaum, dass die Hits der vergangenen Jahre vor allem im ernsthaften Bereich zu finden waren und nicht selten mit Geistern und Dämonen zu tun hatten. Was aber, wenn man die Leitung eines solchen Films in die Hände eines echten Komikers übergibt und noch dazu mit einer sozialkritischen Komponente anreichert? Keine Frage: Jason Blum und Jason Peele haben mit ihrem Überraschungshit Get Out den Nerv der Zuschauer getroffen. Mehr als 35 Millionen Dollar war das Startwochenende wert. Ein riesiger Erfolg! Geradezu minimal dagegen die Produktionskosten von rund 4 Millionen Dollar, gepaart mit einem gewohnt moderaten Budget für Marketing. Es ist dieses Erfolgskonzept, das schon M. Night Shyamalans Psycho-Horror Split

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The Walking Dead – Quoten können sich nach der Winterpause deutlich steigern

Mittlerweile dürfte man sich bei AMC an das Ausbleiben immer neuer Rekordquoten für The Walking Dead gewöhnt haben. Zur Staffelmitte war der Zombiehit zuletzt tief im Quotensumpf angekommen, drohte sogar erstmals wieder unter die wichtige Marke von 10 Millionen Zuschauern zu rutschen. Umso größer die Erleichterung, dass man sich pünktlich zur Rückkehr aus der Winterpause wieder etwas steigern konnte. Einen Reichweiten-Rekord gibt es zwar nicht zu vermelden. Mit insgesamt 12 Millionen Zuschauern konnte die Show um Apokalypse-Bewohner Rick Grimes (Andrew Lincoln) aber erstmals wieder in Quotenregionen klettern, die man von der Robert Kirkman-Adaption sonst gewohnt ist. Auch in Deutschland war das Interesse enorm. Mehr als 360.000 Zuschauer sorgten für einen starken Marktanteil von 1,1 Prozent bei allen und 2,9 Prozent in der




The Walking Dead – Mehr Untote und Gefahren: Die Preview auf das Mideason-Comeback

Krankheiten, Hunger und Verrat konnten Rick Grimes (Andrew Lincoln) nur bedingt etwas anhaben. Die größte Herausforderung steht ihm und dem Rest der Überlebenden aber erst noch bevor. In Comic-Oberbösewicht gilt es diesmal nämlich eine echte Naturgewalt zu bändigen. Eine Aufgabe, die Rick und Co. nicht alleine bewerkstelligen können. In der zweiten Staffelhäfte macht sich die Mannschaft deshalb auf, neue Verbündete zu gewinnen, weshalb sie beim geheimnisvollen König Ezekiel (Khary Payton) – begleitet von seinem Tiger Shiva – und Gregory (Xander Berkeley) vorstellig werden. Vorab gewährt uns AMC heute schon einen exklusiven Ausblick auf die noch ausstehenden Episoden der 7. Staffel, bevor es ab dem 13. Februar 2017 wieder heißt: Lebe jeden Augenblick, es könnte dein letzter sein! Zur Rückkehr wird sich dann zeigen, ob man bei AMC




The Walking Dead – Schwächstes Midseason-Finale seit Jahren

Die Zeiten, als The Walking Dead einen Erfolg nach dem anderen einheimste, sind lange vorbei. Seit dem Start der 7. Staffel fällt es der Serie stattdessen zunehmend schwerer, ihr Publikum zu finden. Das schlägt sich natürlich auch in den Zuschauerzahlen nieder, die nach dem beachtlichen Staffelstart mit 17 Millionen Interessenten so niedrig ausfielen wie schon seit Jahren nicht mehr. Am Rekordtief schrammte AMC zum Midseason-Finale am Sonntag zwar noch einmal vorbei, allerdings denkbar knapp. Denn insgesamt interessierten sich nur 10.58 Millionen Fans für die fortlaufenden Geschehnisse um Rick Grimes und Co. Das waren fast vier Mio. Zuschauer weniger als im letzten Jahr, als 14 Millionen zur eskalierenden Situation in Alexandria eingeschaltet hatten. Man muss bis ins Jahr 2011 und zur zweiten Staffel zurückgehen, um einen ähnlich




The Walking Dead – Zombiehit von AMC kämpft mit sinkendem Interesse der Zuschauer

Der Plan ging auf: Als The Walking Dead Anfang Oktober aus der Sommerpause zurückkehrte, war das Interesse an dem unaufgelösten Twist aus Staffel 6 natürlich enorm. Mehr als 17 Millionen Zuschauer wollten sich das Aufeinandertreffen mit Negan nicht entgehen lassen. Lange dürfte die Freude darüber bei AMC und Robert Kirkman jedoch nicht angehalten haben. Der Absturz, den The Walking Dead schon kurz darauf zu verschmerzen hatte, war nämlich drastischer als je zuvor. Ganze 4,5 Millionen Zuschauer kamen dem einstigen Vorzeigeformat innerhalb einer Woche abhanden. Und der Abwärtstrend hält an. Auf bedenkliche 11 Millionen Zuschauer ist die Serie inzwischen bei der kürzlich ausgestrahlten Episode 5 gesunken. Man muss schon bis ins Jahr 2012 und zur dritten Staffel zurückgehen, um einen noch niedrigeren Wert zu finden. Hat das




The Walking Dead – Macher können sich Kinofilm im Zombie-Universum vorstellen

Man könnte meinen, dass The Walking Dead nach sieben Staffeln langsam zu Ende erzählt wäre. Doch weit gefehlt: Robert Kirkman plant mindestens elf Staffeln im Zombie-Universum auf Basis seiner Comics ein. Und selbst danach muss noch nicht zwangsläufig Schluss sein. Glaubt man Showrunner Scott Gimple, wurde intern nämlich längst über die Möglichkeit gesprochen, das Franchise über das Serienformat hinaus bekannt zu machen, etwa als Kinofilm! „Die Frage geht uns des Öfteren durch den Kopf. Wir sind uns alle einig, dass es wohl früher oder später dazu kommen wird,“ verriet er jetzt im Interview mit ComicBook.com, nur um sich kurz darauf scherzhaft über seinen Wunschcast auszulassen. „William Shatner als Rick. Wir bekommen Edward James Olmos als Daryl. Das wird sicher ein Riesenhit! Matthew Fox könnte ich mir sehr gut als




The Walking Dead – Negan in Alexandria: Preview auf vierte Folge der 7. Staffel

Ganze neunzig Minuten soll die am kommenden Montag startende Episode zu The Walking Dead andauern. Im Anhang lässt sich jetzt bereits eine erste Vorschau zur „Service“ benannten 4. Folge der aktuellen siebten Staffel in Augenschein nehmen, in der die verbliebenen Mitglieder der Gruppe unerwartet Besuch erhalten. Vom wem oder was, verrät Fox zur deutschen Ausstrahlung am 14. November dann auch hierzulande. Krankheiten, Hunger, Verrat, schreckliche Verluste und Horden von Untoten: Die Herausforderungen, denen sich Rick Grimes und die anderen Überlebenden The Walking immer wieder stellen mussten, haben die Gruppe enger zusammengeschweißt und sie stark sowie unaufhaltsam gemacht. Zu Beginn der siebten Staffel wird ihnen all das genommen. So gelingt es Negan, die Gemeinschaft unter seine Kontrolle zu bringen, nachdem




The Walking Dead – Rekordauftakt: Starke Quoten für die siebte Staffel

Passend zu Halloween lockte The Walking Dead so viele Zuschauer wie noch nie zuvor vor die heimischen Bildschirme. Nach dem ohnehin schon starken Auftakt, der in der vergangenen Woche äußert blutig über die Bühne ging, konnte sich die AMC-Serie damit sogar noch steigern. Insgesamt wollten 440.00 Fans des Zombie-Dauerbrenners sehen, wie Rick Grimes und Co. mit der neuen Situation umgehen – zeitversetzte Sichtungen durch Aufnahmen noch gar nicht mitgerechnet. Das waren noch einmal 70.000 Zuschauer mehr, als im letzten Jahr zum Start der 6. Staffel eingeschaltet hatten. Für Fox bedeutete das die meistgesehene Folge einer Serie im Pay TV aller Zeiten und ein für Pay TV-Verhältnisse beachtlicher Wert von 1,4 Prozent Marktanteil bei allen Zuschauern. Ein Ende der blutrünstigen Zombie-Apokalypse ist also weiterhin nicht in Sicht. Im Gegen




The Walking Dead – Es geht dramatisch weiter: Start der 7. Season kratzt am Allzeitrekord

Die Untoten aus The Walking Dead haben auch sieben Jahre nach dem ersten Auftauchen nichts von ihrer Strahlkraft eingebüßt. Das bewies der Serienhit von AMC TV am Sonntag und Montag zum Start der 7. Staffel, in dessen Rahmen nun endlich die Frage geklärt wurde, wer der Terrorherrschaft von Comicfiesling Negan zum Opfer fällt. Die Zuschauer honorierten diesen erzählerischen Kniff mit beachtlichem Interesse und bescherten dem Format den höchsten Wert seit dem Season 5-Launch im Jahr 2014. Mit 17 Millionen Zuschauern schrammte The Walking Dead dann auch nur knapp am Allzeitrekord vorbei. Das Interesse an den wandelnden Untoten ist somit ungebrochen, auch wenn der Horror-Hit noch im letzten Jahr mit leicht rückläufigen Quoten zu kämpfen hatte. Die Ankunft von Negan scheint jedoch besonders viele ehemalige Zuschauer in den Bann

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SOMA – Horrorspiel ist ein Erfolg, neues Projekt der Amnesia-Macher in Arbeit

Rund ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung des Horrorspiels SOMA wird es im Hause Frictional Games langsam aber sicher Zeit, Bilanz zu ziehen. Auf der Webseite wagt der Entwickler daher einen ausführlichen Rückblick auf die vergangenen Monate, wobei besonders die Zeit nach dem Release des jüngsten Werks im Mittelpunkt steht. Von diesem konnten bis heute demnach mehr als 250.000 Exemplare an den Mann und die Frau gebracht werden. Zudem stehe das Studio kurz davor, den sogenannten break-even point – also die Gewinnschwelle, ab der ein tatsächlicher Gewinn erwirtschaftet wird – zu erreichen. Davon ist SOMA derzeit zwar noch rund 20.000 bis 30.000 Exemplare entfernt. Die Chancen stehen aber gut, dass dieser Wert noch in diesem Jahr erzielt werden kann – aufgeteilt auf alle vier Plattformen (Microsoft Windows, OS X

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I Am Legend

I Am Legend – Wird es noch zu einem Prequel kommen? Regisseur Francis Lawrence über die Pläne

Mit einem weltweiten Einspielergebnis von über 584 Millionen Dollar gehört I Am Legend zu den finanziell erfolgreichsten Filmen in der langjährigen Karriere von Schauspieler Will Smith. Bereits kurze Zeit nach der Auswertung der Romanverfilmung wurde intern über eine mögliche Vorgeschichte zum Erstling gesprochen. Auch Francis Lawrence, Regisseur des 150 Millionen Dollar schweren Films, war damals noch involviert. Danach wurde es allerdings wieder ruhig um das Thema I Am Legend. Wird es also noch zu einem weiteren Ableger kommen oder wurden die Pläne inzwischen auf Eis gelegt? Wie Lawrence in einem aktuellen Interview zu seinem neuesten Projekt Water for Elephants verriet, steht es eher schlecht um das Prequel: „Ich bin nicht mehr länger involviert und ich glaube auch nicht, dass es jemals dazu kommen wird,“ so der Filmemacher, der auch für die Comicverfilmung Constantine mit Keanu Reeves und Shia LaBeouf verantwortlich zeichnete. Im Prequel hätte man den Ausbruch des Virus behandelt, der ursprünglich Krankheiten heilen sollte. Man hätte dem Zuschauer die letzten Tage der Menschheit gezeigt, bis nur noch der Eine übrig blieb.

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