Was James Wan in die Hände nimmt, wird zu Gold. Seit Jahren feiert der SAW-Schöpfer einen Kinohit nach dem anderen. Der von ihm produzierte The Curse of La Llorona (Lloronas Fluch) macht hier keine Ausnahme und ist die neueste Zusammenarbeit zwischen ihm und New Line Cinema, die international mehr als 100 Millionen Dollar an den Kinokassen einspielen konnte. Nach nicht einmal drei Wochen steht der Film bereits auf einer Stufe mit Stephen King’s Friedhof der Kuscheltiere (Pet Sematary), der für das Erreichen dieser Summer aber auch zwei Wochen länger benötigt hat als die düstere Legende um die weinende Frau. Auch in Sachen Gewinn hat Lloronas Fluch dank geringerer Produktionskosten die Nase vorn. Damit reiht sich der Film von
Der Start von Lloronas Fluch (The Curse of La Llorona) beweist: James Wan und New Line Cinema bekommen die Kinosäle auch ohne Ed und Lorraine Warren und das The Conjuring-Universum voll. Mit Einnahmen von 26 Millionen US-Dollar konnte sich der Film am Oster-Wochenende problemlos auf dem ersten Platz der amerikanischen Kinocharts festsetzen. Angefeuert wurde der erfolgreiche Einstand von der Tatsache, dass im lateinamerikanischen Raum fast jedes Kind mit der düsteren Legende der unheimlichen weinenden Frau vertraut ist. Diesen Bonus-Bekanntheitsgrad hatte man allerdings nicht überall auf seiner Seite – und das macht sich bemerkbar. So interessierten sich bei uns gerade einmal 35.000 Zuschauer für die schaurige Legende und ihre heut
Annabelle muss sich warm anziehen. Zeitgleich mit dem dritten Teil der Spin-off-Reihe kehrt auch Chucky in die Kinos zurück, dem diesmal Star Wars-Ikone Mark Hamill seine Stimme leiht – zumindest in der englischen Originalfassung. In den USA werden beide Filme mit nur einer Woche Verschnaufpause dazwischen gestartet – wer da wohl den Kürzeren zieht? Immerhin gilt der dritte Annabelle gleichzeitig als Fortsetzung der Conjuring-Serie, da erstmals auch Vera Farmiga und Patrick Wilson aka Lorraine und Ed Warren mit von der Partie sind. Im Mittelpunkt des neuesten Spuks stehen aber gar nicht sie selbst, sondern Töchterchen Judy, gespielt von Mckenna Grace aus Begabt, I, Tonya, Amityville: The Awakening und Netflix‘ Spuk in Hill House. Weitere
Wer von den gespenstischen Fällen der Dämonologen Ed und Lorraine Warren einfach nicht genug bekommen kann, darf sich freuen – während der laufenden CinemaCon gab Warner Bros. nun bekannt, dass man am 11. September 2020 den dritten Teil der Conjuring-Saga in die Kinos bringt. Das würde The Conjuring 3 zum ersten Teil der Mutterserie machen, der außerhalb der Sommer- beziehungsweise Blockbuster-Saison anläuft. Aber womit kriegen es die beiden Parapsychologen diesmal zu tun? Hauptdarstellerin Vera Farmiga will es wissen: „Soweit ich informiert bin, hat der neue Fall der Warrens mit einem Werwolf zu tun. Ich habe von Lorraine und ihrem Schwiegersohn Tony, Eds Nachfolger, ein Buch bekommen. Dieses trägt den Titel Werwolf. Da ich
Das Schlimmste ist noch nicht überstanden. Am 04. Juli 2019 müssen die beiden Dämonologen Lorraine (Vera Farmiga) und Ed Warren (Patrick Wilson) noch einmal ran und gegen die nahezu unbezwingbare Dämonenpuppe Annabelle in den Kampf ziehen. Dieses Mal steht ausgerechnet ihre gemeinsame Tochter auf dem Spiel. Ob sie es schaffen, ihre Familie vor einer Katastrophe zu bewahren? Annabelle Comes Home (Annabelle 3) ist weit mehr als ein herkömmlicher Nachfolger, funktioniert gleichzeitig auch als Crossover und Sequel der Mutterserie The Conjuring. Vor der Veröffentlichung eines sicher bald erscheinenden Trailers erlauben Warner Bros. und New Line Cinema ungeduldig wartenden Fans zunächst einen Blick auf das erste Artwork
Die Spekulationen haben ein Ende: Bei dem von Tony Amendola gespielten Priester aus Lloronas Fluch (The Curse of La Llorona) und Annabelle handelt es sich tatsächlich um ein und dieselbe Person. Das macht den Horror-Thriller um die weinende Frau zum offiziellen Bestandteil des The Conjuring-Kosmos und reichert das populäre Shared Cinematic Universe um einen weiteren Schrecken an. Schon während der Castingphase wurden Spekulationen laut, dass der Film von Newcomer Michael Chavez im Conjuring-Universum angesiedelt sein könnte. Offiziell bestätigt wurde der Verdacht nun allerdings im Rahmen der erfolgten Weltpremiere beim SXSW Film Festival. Demnach wird Annabelle im Film nicht nur namentlich referenziert, sondern auch
James Wan gehört inzwischen zur A-Liga der Hollywood Regisseure. Mit Fast & Furious 7 und Aquaman finden sich gleich zwei Werke in seiner Filmografie, die weltweit über eine Milliarde Dollar eingespielt haben – diese Ehre bleibt sonst nur sehr wenigen und längst etablierten Regisseuren wie James Cameron (Titanic, Avatar) oder Peter Jackson (Der Herr der Ringe, Hobbit) vorbehalten. Doch dem Horrorkino und seinen Wurzeln hat Wan trotzdem nicht abgeschworen. Zwar überlässt er den Regiestuhl mittlerweile überwiegend anderen Kollegen, aber als Produzent zeichnet er nach wie vor regelmäßig für gruselige Kost verantwortlich. Dieses Jahr bringt er uns in Zusammenarbeit mit Warner Bros. den Fluch von La Llorona näher, der am 18. April auf deutsche Kino
Die unheimliche Legende der weinenden Frau wird schreckliche Realität. James Wan und New Line Cinema verhelfen der La Llorona zum Sprung auf die Leinwand, lassen sie ab dem 18. April im gleichnamigen Lloronas Fluch wüten, der besonders lateinamerikanische Zuschauer ansprechen dürfte. Dort kennt die urbane Legende um die weinende Frau jedes Kind. Denn: Dass seit vielen Generationen allein die Erwähnung ihres Namens Entsetzen auslöst, hat einen triftigen Grund. Einst hat sie ihre Kinder in einem eifersüchtigen Wutanfall ertränkt und sich dann selbst, beherrscht von ihrem unbändigen Schmerz, in den reißenden Strom hinterhergestürzt. Inzwischen weint sie Tränen der Ewigkeit. Sie sind tödlich, und wer ihre nächtliche Todesklage vernimmt, ist verl
Diesen April will James Wan (SAW, Aquaman, Insidious) zur Abwechslung mal ganz ohne sein The Conjuring-Universum für Angst und Schrecken in deutschen Kinos sorgen. Dafür greifen er und New Line Cinema auf eine düstere Legende um die weinende Frau namens La Llorona zurück, welche besonders in den lateinamerikanischen Regionen ein beliebtes Mittel ist, um Kindern das Fürchten zu lehren – und bald auch Kinogängern weltweit. Denn: Dass seit vielen Generationen allein die Erwähnung ihres Namens Entsetzen auslöst, hat einen triftigen Grund. Einst hat sie ihre Kinder in einem eifersüchtigen Wutanfall ertränkt und sich dann selbst, beherrscht von ihrem unbändigen Schmerz, in den reißenden Strom hinterhergestürzt. Inzwischen weint sie Tränen
James Wan war von der Leistung seines Regie-Schützlings derart beeindruckt, dass er Michael Chavez demnächst sogar das dritte Kapitel der The Conjuring-Reihe in Szene setzen lässt. Bevor es so weit ist, bekommen wir im Kino aber zunächst noch sein schauriges Debüt zu Gesicht – die Verfilmung der urbanen Legende um die weinende Frau, La Llorona. Die schwebt seit dem Tod ihrer Kinder als ruhelose Seele zwischen Himmel und Hölle – ein Schicksal, das sie durch ihre eigenen Taten besiegelt hat. Denn: Dass seit Generationen allein die Erwähnung ihres Namens Entsetzen auslöst, hat einen Grund. Einst hat sie ihre Kinder in einem eifersüchtigen Wutanfall ertränkt und sich dann selbst, beherrscht von unbändigem Schmerz, in den reißenden Strom