Völlig überraschend haben Genrespezialist Jason Blum, The Purge-Schöpfer James DeMonaco und ihr langjähriger Produzent Sébastien K. Lemercier verlauten lassen, dass sie sich mit Rocky-Legende Sylvester Stallone getroffen haben: „Wir sind auf dem Weg, Mr. Stallone zu treffen. Ich wurde so paranoid, weil ich keineswegs zu spät kommen wollte, dass wir 20 Minuten zu früh dort waren. Da haben wir uns gedacht, wir tweeten mal was“, gab das Trio auf Social Media bekannt und postete im selben Atemzug das Bild im Anhang der Meldung. Das zweite Foto wurde direkt nach dem Meeting geschossen und veröffentlicht: „Unser Treffen verlief großartig! Sly hat mir natürlich eine verpasst, weil ich am Ende doch zu spät war“, scherzte Jason Blum. Es sieht fast
Amerika war mal wieder erfolgreich purgen – aber zum Glück nur auf der großen Leinwand. Auch beim Prequel The First Purge regnete es abermals direkt zum Start Gewinne. Zum ersten Mal überhaupt wurde ein Ableger aber bereits am Mittwoch statt am Freitag gestartet, weshalb das Ergebnis vom reinen Wochenende sehr viel schlechter aussieht als es tatsächlich ist. Mit rund 17.2 Millionen Dollar eröffnete der Horror-Thriller von Produzent Jason Blum nämlich nur halb so gut wie das Original (34.1 Millionen Dollar) und auch deutlich hinter den beiden Sequels The Purge: Anarchy (29.8 Millionen) oder The Purge: Election Year (31.5 Millionen Dollar). Berücksichtigt man jedoch die Einspielergebnisse vom Mittwoch und Donnerstag, dann bringt es
So hart war die Säuberung noch nie! Dieser Ansicht ist zumindest die FSK, die zum ersten Mal überhaupt einem Film aus der The Purge-Reihe das „Keine Jugendfreigabe“-Siegel aufgedrückt hat. Alle bisherigen Teile kamen noch mit einer FSK ab 16 davon und konnten somit auch von Jugendlichen auf der Kinoleinwand gesehen werden. Doch damit ist jetzt Schluß. Die Säuberung aus The First Purge hat es laut der Altersprüfstelle richtig in sich und darf deswegen ausschließlich von Erwachsenen erlebt werden. Ob die höhere Freigabe das Box Office negativ beeinflussen wird? In den USA legte das Prequel jedenfalls vielversprechend los. Bei Midnight Previews und Mittwoch-Vorstellungen konnte der Horror-Thriller von James DeMonaco bereits knapp
Nur noch eine Woche und es wird wieder gepurged! Einige tun es von sich aus und erfreuen sich am Schmerz jener Personen, die ihnen zum Opfer fallen. Und andere werden unfreiwillig in das Schreckensszenario hineingezogen, weil sie draußen wehrlosen Angehörigen helfen wollen oder in ihrem nicht perfekt ausgerüsteten Wohnung schlichtweg keine Sicherheit finden. Wie sehr einige US-Bürger in The First Purge ums nackte Überleben kämpfen müssen, zeigen viele neue Bilder zum am 5. Juli startenden Horror-Thriller von James DeMonaco und Produzent Jason Blum. Mit dem mittlerweile vierten Ableger wollen uns Universal Pictures und Blumhouse Productions zeigen, wer und wieso überhaupt jemand auf die Idee kam, eine Nacht pro Jahr sämtliche
Was kann schon groß passieren, wenn man das Meer in einem stabilen Haikäfig erkundet? Sehr viel, wenn man ausgerechnet von einem Wesen umzingelt wird, das man eigentlich für ausgestorben hielt. Ein Miniclip zu The MEG macht ohne Umwege deutlich, dass man zum Schutz vor einem Megalodon sehr viel mehr benötigt als ein paar Gitterstäbe. Denn ansonsten könnte genau jenes Schreckensszenario eintreten, das der arme Mann im unten angefügten Filmauschnitt über sich ergehen lassen muss. In der Romanverfilmung werden aber gleich mehrere Tiefseetaucher eines Unterwasserbeobachtungsprogramms vom immensen Meeresbewohner überrascht. Im Wettlauf gegen die Zeit und gegen den Willen seiner eigenen Tochter Suyin
Mit ihrer Purge-Serie wollen James DeMonaco und Jason Blum endlich beleuchten, was nach der Säuberungsnacht während der restlichen 364 Tagen in Amerika passiert. Viele Zuschauer haben diese Information so interpretiert, dass sich nur noch ein kleiner Teil der Geschichte um das titelgebende Szenario dreht und im Umkehrschluss näher auf politische Umstände eingegangen wird. Doch in einem neuen Interview definierte Schöpfer James DeMonaco nun die Aussage seines Produzenten-Kollegen: „Ich würde sagen, dass sich rund 65 bis 70% der Geschichte während der Säuberungsnacht abspielen und die restlichen 30 bis 35% mit Flashbacks aufgefüllt werden. Wir folgen vier eigenständig scheinenden Handlungssträngen, in denen wir Menschen