Nicht nur Scream und Ich weiss, was du letzten Sommer getan hast wurden wieder aus der Versenkung geholt, sondern bald auch ein weiteres Slasher-Franchise aus den Neunziger Jahren: Düstere Legenden von Regisseur Jamie Blanks!
Der Kult-Klassiker wurde 1998 ausgewertet und erwies sich damals als immenser Box Office-Hit, der für 14 Millionen US-Dollar produziert wurde und weltweit mehr als 70 Millionen US-Dollar in die Kassen schwemmte.
Im Jahr 2000 folgte die Fortsetzung Düstere Legenden 2 aka Urban Legends: Final Cut, die ebenfalls über ein Budget in Höhe von 14 Millionen US-Dollar verf
Es ist keine Überraschung, dass Underworld seit Blood Wars im Jahr 2016 ruht – der Horror-Actioner erwies sich seinerzeit als kommerzieller Flop und spielte weltweit nur noch halb so viel Geld ein (81.1 Millionen US-Dollar) wie sein direkter Vorgänger Awakening (160.1 Millionen US-Dollar).
Selbst Sony Screen Gems, das für den damaligen Kinostart verantwortliche Produktionshaus, verlor kurz vor Start den Glauben an einen Erfolg, sprach in Trailern und Werbespots auf einmal von einem großen Franchise-Finale, obwohl ja weder die involvierten Filmemacher noch Hauptdarstellerin Kate Beckinsale (Van Helsing, Pearl Harbor)
Vor einer Woche haben wir darüber berichtet, dass uns mit Resident Evil: The Umbrella Chronicles bereits die nächste Verfilmung der gleichnamigen Videospielreihe aus dem Hause Capcom bevorsteht. Eine, die – wie schon Welcome to Raccoon City – Raccoon HG Film Productions mitproduziert und in Greater Sudbury in Kanada gedreht wird.
Zunächst ging man davon aus, dass es sich hierbei um die Fortsetzung zu Johannes Roberts’ (47 Meters Down: Uncaged, 47 Meters Down) handeln könnte, der nach Welcome to Raccoon City eine Adaption von Code: Veronica X in Angriff nehmen wollte.
Das Resident Evil Wiki-Team meldet
Jetzt knöpft sich James Wan auch noch die Schönheitsindustrie vor – und zwar in einem Body-Horrorfilm! Die Idee dazu stammt von seiner Frau Ingrid Bisu und ihm selbst. Allerdings muss das Konzept erst noch auf Papier gebracht werden und hier kommen auch schon jene Filmemacher ins Spiel, die mit genau dieser Aufgabe vertraut gemacht wurden:
R. H. Norman und Micheline Pitt, die miteinander verheiratet sind und vor gut einem Jahr mit ihrem Kurzfilm Grummy die Aufmerksamkeit von Bisu und Wan auf sich lenken konnten. Die ambitionierten Newcomer, denen jetzt Wan sei Dank die Tür nach Hollywood geöffnet wird, soll
Vor dreißig Jahren, nämlich 1992, hat Schriftsteller Nicholas Adams einen nervenaufreibenden Roman verfasst, der nun von Sony Screen Gems für die gegenwärtige Generation verfilmt wird. Das Werk wird oft und gerne mit James Wongs Kult-Klassiker Final Destination verglichen, da Horrorscope eine ähnliche Prämisse enthält und die Figuren ebenfalls wie von Geisterhand verursacht sterben und durch unglückliche Kettenreaktionen qualvoll ins Jenseits befördert werden.
Im Kern beschäftigt sich der Horror-Thriller, der aller Voraussicht nach 2024 das Licht der Leinwand erblicken wird, mit einer Gruppe von College-Freunden, die ihr Horoskop lesen
Weder Vin Diesel noch Jordana Brewster, Michelle Rodriguez, Tyrese Gibson, Ludacris oder Dwayne Johnson werden ihrer Fast & Furious-Leinwandpartnerin Nathalie Emmanuel zu Hilfe eilen, wenn die sich gerade mit Vampiren schlägt. In ihrem neuen Film The Invitation – Bis dass der Tod uns scheidet, den Sony Screen Gems am 26. August 2022 in die US-Kinos und bereits am 25. August 2022 nach Deutschland bringt, macht die 33-jährige Britin die ungemütliche Bekanntschaft mit böswilligen Blutsaugern, die ihre Welt komplett auf den Kopf stellen.
Doch fangen wir ganz von vorne an: Als Emmanuels Figur Evie ihre Mutter verliert
Dass Kate Beckinsale ordentlich austeilen kann, wenn sie den Drang dazu verspürt, wissen wir. Immerhin war sie zwischen 2003 und 2016 in der Underworld-Reihe von Ehemann Len Wiseman die Kampfamazone Selene, legte sich in fünf Filmen mit bissigen Vampiren und Lykanern an.
Auch der frostige Action-Thriller Whiteout, das Monster-Gemetzel Van Helsing oder Science Fiction-Blockbuster wie Total Recall trugen zum Image der taffen Kämpferin (nicht unähnlich dem ihrer Resident Evil-Kollegin Milla Jovovich) bei und festigten ihren Ruf als Action-Darstellerin, die auf alles eine Antwort weiß. Doch dann war die Underworld-Saga beendet und Beckinsale
Wäre die Coronakrise nicht gewesen, dann hätte Johannes Roberts, bekannt für seine beiden Hai-Schocker 47 Meters Down und 47 Meters Down: Uncaged, in diesem Juni endlich sein mit Spannung erwartetes Kino-Reboot der Resident Evil-Reihe in Angriff nehmen und damit in die Fußstapfen seines Vorgängers Paul W.S. Anderson (Monster Hunter, Pompeii) treten können. Bedingt durch die anhaltenden Produktionsverschiebungen dürfte es nun allerdings frühestens im Herbst so weit sein. Rund dreißig bis vierzig Millionen Dollar will sich Constantin Film den Spaß laut The Illuminerdi kosten lassen. Sollte man sich eher am unteren Rand der Skala
Auch Lucy Hale muss im kommenden Blumhouse-Schocker Fantasy Island erkennen, dass man sich lieber gut überlegen sollte, was man sich wünscht. Schnell wird aus einer kleinen Rache-Fantasie ein wahr gewordener Albtraum ohne Notausgang. Sie ist nur eines der Opfer, das im Kino-Remake zur gleichnamigen Fernsehserie aus dem Jahr 1977 in die Fänge des rätselhaften Mr. Roarke (Michael Peña) gerät, der auf seiner abgelegenen, luxuriösen Insel die heimlichen Wünsche seiner Gäste Wirklichkeit werden lässt – allerdings auch deren schlimmste Albträume. Wer dort einmal gestrandet ist, muss das mysteriöse Geheimnis des Eilands aufdecken, um Fantasy Island wieder lebend verlassen zu können… Das spricht für absolute Hochspannung und
Aufmerksamen Beobachtern wird sicher nicht entgangen sein, von welchem Klassiker der kommende Psycho-Thriller The Intruder inspiriert wurde – Stanley Kubricks The Shining. Darin darf sich nun auch Dennis Quaid an der kultigen sowie unvergessenen „Hier ist Jacky!“-Szene versuchen. Ob der neue Thriller von Sony Screen Gems an die Qualität eines The Shining herankommt, bleibt abzuwarten. Wenn es nach Box Office-Experten und aktuelllen Prognosen geht, sollte der Film die Kinokassen allerdings so oder so zum Klingeln bringen. Erste Schätzungen trauen The Intruder nämlich bis zu über 20 Millionen Dollar zum Start zu. Bedenkt man, wie erfolgreich das Studio seit jeher mit seinen Thrillern fährt, würde das Ergebnis zum
Gegenüber 2017 oder 2018 fällt das Genrejahr 2019 bislang etwas ab. Während Glass zwar erfolgreich, aber trotzdem hinter den Erwartungen lief, konnten sich The Possession of Hannah Grace oder The Prodigy nur wegen ihrer kleinen Budgets in die Gewinnzone retten. Nur ein Projekt sticht heraus und sorgt im Hause Sony Pictures gerade für glückliche Gesichter – Escape Room. Das von vielen Experten zum Flop verurteilte Werk überschritt am vergangenen Wochenende die magische Grenze von 100 Millionen Dollar – ein großer Erfolg! Besonders bemerkenswert ist dabei die für Horror ungewöhnliche Stabilität, die der Film am US Box Office an den Tag legt. Das Startwochenende macht bis dato lediglich 33% vom Gesamtergebnis aus, obwohl
Dass sich der Januar in den USA traditionell hervorragend als Starttermin für Horrorfilme anbietet, ist seit Jahren zu beobachten. Allerdings waren die bisherigen Genrevertreter immer sehr frontlastig unterwegs. So brachen The Devil Inside, Texas Chainsaw 3D oder The Bye Bye Man, ebenfalls alles Januarfilme, nach ihren erfolgreichen Starts um bis zu 75 Prozent ein. Escape Room entzieht sich dieser Tradition und konnte am zweiten Wochenende noch einmal 8.9 Millionen Dollar an den Kinokassen einspielen – fast so viel wie eigentlich zum Start erwartet wurden. Das entspricht einem Rückgang von nur 50% im Vergleich zur Vorwoche. Aktuell steht die neun Millionen Dollar schwere Produktion aus dem Hause Sony Pictures bei rund 32 Millionen Dollar. Ein Endein
In den USA erwies es sich in den letzten Jahren immer wieder als schlauer Schachzug, am ersten Wochenende nach Silvester einen Genrefilm ins Rennen zu schicken. 2019 stellt hier keine Ausnahme dar. Sony Pictures wagte sich als einziger Major an einen breitflächigen Kinostart und überraschte mit äußerst erfreulichen Zahlen. Escape Room wurde großzügig in 2.717 Kinos gestartet, doch Sony selbst traute der Produktion trotzdem lediglich 10 Millionen Dollar über das gesamte Startwochenende zu. Geworden sind es nun allerdings 18, was einen Kopienschnitt von sehr guten 6.600 Dollar und Platz 2 der Kinocharts bedeutete. Damit wäre das 9 Millionen Dollar teure Werk schon in der Gewinnzone angekommen. Ob der Horror-Thriller ab dem
Searching erzählte die Geschichte eines verweifelten Vaters, der seine vermisste Tochter sucht und sich in ihrem Laptop Hinweise zu ihrem möglichen Verbleib erhofft. Das Besondere: Der Zuschauer bekommt immer nur das zu sehen, was der Vater auf dem Desktop des Laptops ins Auge fasst. Regisseur Aneesh Chaganty und Drehbuchautor Sev Ohanian erzählen in ihrem Film aber nicht nur von einer potenziellen Entführung. Aufmerksamen Zuschauern könnte nämlich ein Subplot aufgefallen sein, der im Hintergrund erzählt wird: „Wie jede geniale Idee fing auch unsere als Witz an“, erklärte Ohanian. „Das Ding war, dass wir zahlreiche Artikel erfinden mussten, die auf Websites von Zeitungen oder auf Videoportalen erscheinen. Unser Gedanke war dann, dass
Nach sechs Resident Evil Filmen hängt Milla Jovovich ihre Paraderolle als Kampfamazone Alice an den Nagel. Videospielverfilmungen bleibt sie aber auch in Zukunft treu – insbesondere dann, wenn ihr Ehemann und Regisseur Paul W.S. Anderson für die Inszenierung verantwortlich zeichnet. Mit Monster Hunter haben beide ein neues Projekt am Start, das auf der gleichnamigen, japanischen Spielereihe basiert. Wie schon Resident Evil wurde auch die Jagd nach überdimensionalen Monstern von Capcom entwickelt. Die Drehphase zum Kinofilm begann vor wenigen Wochen in Afrika und niemand Geringeres als Milla Jovovich selbst ließ es sich nicht nehmen, passend zum aktuellen Startschuss erste Setbilder zu veröffentlichen und Fans der Vorlage ein Ver
Disney mag aufgrund veralteter Tweets das Interesse an einer Zusammenarbeit mit Regisseur James Gunn verloren haben, doch andere Studios nutzen diese Trennung zu ihrem Vorteil und reißen sich um den Schöpfer von Guardians of the Galaxy. Mit Sony Screen Gems entwickelt er beispielsweise gerade einen Horrorfilm, der neuesten Erkenntnissen zufolge am 24. Mai 2019 und somit am verlängerten Memorial Day Wochenende in den US-Kinos startet: „Vor etwa einem Jahr hatten mein Bruder Brian, mein Cousin Mark, Regisseur David Yarovesky, Produzent Simon Hatt und ich eine Idee zu einem Horrorfilm, die mich so sehr begeistert hat wie nichts anderes außerhalb der Guardians Filme. Sie war persönlich, anders, perfekt für unsere Zeit und natürlich
Wer sind wir wirklich? Mit genau dieser Frage beschäftigt sich der kommende Mystery-Thriller Searching, den es über Sony demnächst weltweit auf die Kinoleinwände verschlägt. Darin schlüpft Schauspieler John Cho (The Grudge, Star Trek: Into Darkness) in die Rolle eines eigentlich ziemlich glücklichen Familienvaters, der glaubt, seine 16-jährige Tochter zu kennen. Sein Verhältnis zu ihr könnte kaum besser sein. Als sie eines Tages spurlos verschwindet, steht er am Rand der Verzweiflung. Wo ist sie und was ist passiert? Während die Polizei alles ausprobiert, um den Fall zu lösen, sucht der Vater dort nach Hinweisen, wo bislang noch niemand recherchiert hat – auf dem Laptop seiner Tochter. Während er diesen vollständig untersucht und Freunde von
Im Rahmen der Comic Con in New York gab Schauspielerin Kate Beckinsale Auskunft zu einem verworfenen Crossover-Projekt. Demnach habe man im Hause Sony Screen Gems ernsthaft mit dem Gedanken gespielt, die Welten aus Underworld und Blade miteinander verschmelzen zu lassen. Marvel sei aber nicht so recht interessiert gewesen, wie Beckinsale während eines Panels zu Underworld: Blood Wars verlauten ließ: „Wir haben die Idee vorgeschlagen, aber Marvel tüftelt gerade selbst an Blade herum“, so Beckinsale in Anwesenheit von Presse und Fans. Auch wenn das Crossover-Projekt nie realisiert wird, so verrät diese Aussage immerhin, dass Marvel Blade nicht in den Archiven verstauben lässt. In welcher Form das Unternehmen ein Comeback plant und ob Wesley Snipes wieder in der Titelrolle agieren darf, bleibt vorerst