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Cruella – Ein kleines bisschen Joker: Zweiter Trailer mischt London auf

Manch einer staunte nach dem ersten Cruella-Trailer nicht schlecht: Das soll ein Disney-Film für die breite Masse sein? Derart düstere, abgründige Filme ist man von dem Mousekonzern schließlich gar nicht gewohnt. Dass ihr Film in diesem Zusammenhang eher mit dem psychopathischen Joker als dem hauseigenen Disney-Film Mulan verglichen wurde, geht Emma Stone (Zombieland) dann aber doch etwas zu weit. Um keine falschen Erwartungen zu wecken, stellt sie vorsichtshalber klar:

„Unser Film unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von Joker„, verrät sie Total Film. Auch würde sie sich niemals mit Joaquin Phoenix vergleichen, der für seine Darstellung des

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Cruella – Neuer Trailer: Emma Stone ist die Königin der Boshaftigkeit

Seit Joker liegen Ursprungsgeschichten, die uns hinter die Kulissen einiger der ikonischsten Figuren aus Film und Fernsehen blicken lassen, wieder voll im Trend. Da kommt Cruella mit Emma Stone als Trendsetterin des Bösen natürlich gerade recht. Denn dieser Cruella de Vil genügt es nicht, einfach nur im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen – sie geht für das Erreichen ihrer sehr hoch gesteckten Ziel buchstäblich über Leichen! Im ersten Trailer überraschte Stone als wie vom Wahnsinn gepackte Psychopathin, die bei Nacht durch das London der punkigen Siebziger rast und ganz nebenbei (hoffentlich leerstehende) Herrenhäuser in Brand steckt.

Eine

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Cruella – Wie Joker! Trailer: Neuer Disney-Film fällt überraschend düster aus

Cruella, die durchtriebene Gegenspielerin aus Disneys Klassiker 101 Dalmatiner (sowohl dem Zeichentrickfilm als auch der Realfilm-Variante), will sich nicht mehr auf ihre Vorliebe für Dalmatiner und schwarz-weiße Farbkombinationen reduzieren lassen. Dass weit mehr in ihr steckt, nämlich vor allem mehr Wahnsinn, demonstriert Disney jetzt mit Cruella, einer Origingeschichte, wie man sie eher aus dem DC- oder Marvel-Umfeld erwarten würde und die für Disney-Verhältnisse unerwartet düster und vielschichtig geraten nicht. Nicht wenige Zuschauer dürften bei der Sichtung des ersten Trailers Parallelen zu Joker oder dem Harley Quinn-Solofilm Birds of Prey

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Harley Quinn: Birds of Prey – Digital gestartet: Jetzt die ersten sieben Minuten sehen

Die Corona-Krise hat das weltweite Box Office so gut wie lahmgelegt. Um Euch aktuelle Kinofilme unter diesen außergewöhnlichen Umständen dennoch zugänglich machen zu können, müssen Filmstudios jetzt umdenken und improvisieren. Universal Pictures macht den Anfang und stellt aktuelle Kinotitel wie Der Unsichtbare, Emma oder The Hunt seit einiger Zeit für rund 17 Euro auch digital zur Verfügung: „Das ist gar keine so dumme Idee“, wird sich Konkurrenzunternehmen Warner Bros. gedacht haben und zieht wenige Tage später mit einer eigenen Ankündigung zu Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn (Harley Quinn: Birds of Prey) nach. Seite heute




Harley Quinn: Birds of Prey – Das gab es noch nie: Warner benennt DCEU-Film nach Start um

Anders als Harley Quinn war Margot Robbie (Once Upon a Time in Hollywood) am Wochenende vermutlich nicht zum Lachen zumute – erst ging sie bei den diesjährigen Academy Awards leer aus und dann startete ihr Suicide Squad-Spin-off Birds of Prey: And the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn auch noch deutlich hinter den Erwartungen. Bei Warner Bros. und DC stellt man sich nun die Frage, wieso trotz hervorragender Reviews nicht mehr Fans am Soloabenteuer der Joker-Ex interessiert waren. Eine der möglichen Ursachen – der viel zu lange, kompliziert geratene Filmtitel. Nun zog man überraschend Konsequenzen und benannte den Film – und das ist in dieser Form vermutlich einmalig bei einem großen Studio-Neustart – kurzerhand in




Birds of Prey – Zweiter Trailer steckt voller Gewalt und explosiver Action!

Fräulein Quinn zeigt der Männerwelt von Gotham City, wo der (Vorschlag-)Hammer hängt. Seit Suicide Squad ist Harley für ihre unerwarteten Ausbrüche berühmt und berüchtigt. So ganz ohne Ex-Freund Joker (Jared Leto) im Schlepptau geht ihr das „Aufräumen“ unter den Mächten des Bösen nun aber sogar noch leichter von der Hand – wie uns Warner Bros. heute eindrucksvoll mit dem zweiten Trailer zu Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn vor Augen führt! Unterlegt von Björks It’s Oh So Quiet wird auf alles eingeprügelt und geschossen, das nicht bei drei auf den Bäumen ist. Erstmals stehen ihr dabei Comic-Kolleginnen wie Helena Bertinelli aka Huntress (Mary Elizabeth Winstead), Dinah Laurel Lance als Black Canary (Jurnee Smollett-Bell)




Birds of Prey – Bestätigt: Nach Joker der zweite DC-Film mit R-Rating!

Margot Robbie (The Wolf of Wall Street, Focus) hatte schon angekündigt, dass Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn mit R-Rating daherkommen und einen deutlich härteren Kurs einschlagen würde als David Ayers kontrovers diskutierter Suicide Squad. Weil dies auch schon von Venom behauptet wurde, der letztlich mit einem PG-13 Rating in die Kinos kam, gaben sich viele DC-Fans vorsichtig optimistisch. Nun aber liegt die Entscheidung der MPAA schwarz auf weiß vor und lautet „R für massive Gewaltdarstellung, Sprachgebrauch, einige sexuelle Inhalte und Drogenkonsum.“ Heißt: Die labile, zwischen Wahnsinn und Normalität schwankende Harley Quinn kann ihren gewalttätigen Tendenzen völlig freien Lauf lassen. Das macht Birds of Prey




Birds of Prey – Harley Quinn teilt im neuen Trailer ordentlich aus

Harley Quinn hat zwar mit Joker (Jared Leto) Schluss gemacht, aber die Tage der Einsamkeit sind bald vorbei. Für ihr Suicide Squad-Spinoff Birds Of Prey (And The Fantabulous Emancipation Of One Harley Quinn) holt sich der labile Paradiesvogel tatkräftige Unterstützung an die Seite, um ihre Freundin (Ella Jay Basco) aus den Fängen eines üblen Schurken (Ewan McGregor) zu retten. Da bleibt kein Auge trocken und Knochen ganz – so wie im neuen Trailer von den diesjährigen The Game Awards! Darin gibt Harley eine ihre Lebensweisheiten zum Besten. „Ladies, wenn ihr den Respekt der Männerwelt ernten wollt, müsst ihr ihnen zeigen, wie ernst es euch ist.“ Und das sieht laut Harley wie folgt aus: „Jagt etwas in die Luft oder schlagt jemanden. Nichts

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Birds of Prey – Harley außer Kontrolle: Kunterbunte Poster mit dem Prey-Cast

Schluss mit lustig? Von wegen! Harley Quinn (Margot Robbie) hat sich zwar von Joker (Jared Leto) getrennt, doch um ihre Freundin (Ella Jay Basco) aus den Fängen eines üblen Schurken (Ewan McGregor) zu retten, zieht sie in Birds Of Prey (And The Fantabulous Emancipation Of One Harley Quinn), dem Spin-off zu Suicide Squad, alle Register. Bei all der Ernsthaftigkeit verliert Harley jedoch nie ihren (makaberen) Sinn für Humor und hat selbst dann gut lachen, wenn sie sich mit einem Vorschlaghammer bewaffnet durch Horden heranrückender Gegner schlägt oder einen Verfolger in die Luft jagt – so wie auf gleich acht neuen Postern zum deutschen Kinostart am 06. Februar 2020! Für ihren eigenen Kinoauftritt holt sich Harley Mitstreiter wie Mary Elizabeth Win




Birds of Prey – Suicide Squad-Sequel mit Harley Quinn „ist verrückt und durchgeknallt“

Das filmische DC-Universum hat bereits einige Höhen und Tiefen hinter sich gelassen und damit nicht wenige Kinogänger verschreckt. Warner Bros. ist allerdings um Kurskorrektur bemüht, schickt Anfang 2020 den mit starken Frauenrollen gespickten Birds of Prey (and the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn) ins Rennen, in dem Harley Quinn beweisen muss, dass sie auch auf eigenen Füßen stehen kann. Zuvor war Harley bereits in David Ayers Suicide Squad zu sehen, dem viele Kinogänger aber so wenig abgewinnen konnten, dass Warner beim Sequel nicht nur Regisseur, sondern auch gleich den halben Cast auswechselt. Nur Harley Quinn scheint den kreativen Kahlschlag unbeschadet überstanden zu haben und ist somit auch im

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Birds Of Prey – Ganz schön gaga: Harley Quinn auf dem ersten Poster!

Margot Robbies Harley Quinn ist nicht bei Sinnen! Das jedenfalls vermittelt uns das erste Poster zu ihrem ersten eigenen Kino-Spin-off Birds Of Prey (and the Fabulous Emancipation of One Harley Quinn), auf dem Harley Quinn allerlei schräge „Vögel“, darunter Mitstreiter wie Mary Elizabeth Winstead als Huntress oder Jurnee Smollett-Bell als Black Canary, aber auch Widersacher wie der von Ewan McGregor gespielte Schurke Black Mask, um den Kopf herumschwirren. Auch Harley gibt sich mit Hammer und bunten Flügeln ausgestattet die Ehre. Trotz kunterbunter Optik soll es im Film selbst eher rau und blutig zur Sache gehen. Dafür spricht das angestrebte R-Rating, mit dem sich Birds Of Prey bewusst und gewollt vom filmischen Vorgänger Suicide Squad abheb




Birds of Prey – Vorprogramm zu ES 2: Erster Teaser gibt sich actionreich

Wer am Wochenende eine Vorstellung von ES: Kapitel 2 aufsucht, könnte im Vorprogramm auf den ersten Teaser-Trailer zu Birds of Prey (And the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn) stolpern. Die explizit auf den zweiten Auftritt von Pennywise zugeschnittene Vorschau war eigentlich nie für den Onlineeinsatz vorgesehen, hat – wenn auch auf inoffiziellem Wege – nun aber trotzdem den Weg ins Netz und damit zu uns gefunden. In dem 30-sekündigen Video macht Harley Quinn kurzen Prozess mit den blutroten Ballons des Horror-Clowns und überlässt im Anschluss daran ersten actionreichen Szenen aus ihrem eigenen Kino-Spin-off das Feld. Und es wird deutlich: Dank anvisiertem R-Rating kommt Birds of Prey viel härter daher als Suicide Squad.

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Birds of Prey – Wird dank R-Rating noch viel härter als Suicide Squad

Dass bei vornehmlich weiblich angeführten und besetzten Actionfilmen automatisch von einem „reinen Frauenfilm“ ausgegangen wird, sei ein Trugschluss, der sich bei Birds of Prey nicht wiederholen soll, verspricht Hauptdarstellerin Margot Robbie. Im kommenden Ableger zu Suicide Squad, der Robbie al Harley Quinn auf die Leinwände zurückbringt, wird es noch eine Spur härter und brutaler zugehen als im Vorgängerfilm. Dadurch könnte man erstmals sogar ein R-Rating aufgedrückt bekommen. Beim direkten Vorgänger musste sich Regisseur David Ayers noch mit dem massentauglicheren PG-13 zufrieden geben, was von vielen Fans heftig kritisiert wurde. Darum soll das auf Harley Quinn fokussierte Spin-off ein Zeichen setzen. „Birds of Prey ist ein

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Birds of Prey – Dreharbeiten angelaufen: Teaser mit Margot Robbie als Harley Quinn

Harley Quinn verspricht uns ein baldiges Wiedersehen! Im ersten Teaser zu ihrem eigenen Kino-Spin-Off Birds of Prey (and the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn) lässt Margot Robbie uns an den unterschiedlichsten Facetten ihrer Kultrolle teilhaben, schwingt im einen Moment das Tanzbein, nur um im nächsten den Baseballschläger hervorzuholen – eben ganz so, wie man es von der flatterhaften Harley Quinn gewohnt ist. Das Video zeigt sie während diverser Kostümtests und markiert gleichzeitig den Drehstart des Suicide Squad-Ablegers. Neben Harley Quinn kommen aber auch Wegbegleiter wie Mary Elizabeth Winstead (The Thing) als Huntress, Jurnee Smollett-Bell als Black Canary oder Ella Jay Basco als Cassandra Cain/Bat

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Birds of Prey – Skript ist fertig und enthüllt ganzen Titel des Spin-Offs

Harley Quinns Auftritt in Suicide Squad kam bei Zuschauern mit Abstand am besten weg. Deshalb ist es nur konsequent, dass die Figur von DC Comics mit Birds of Prey demnächst ihren ganz eigenen Film auf den Leib geschneidert bekommt. Bestreiten muss sie ihr Solo-Abenteuer aber natürlich nicht allein, sondern mit Unterstützung vieler Comic-Heldinnen, darunter Mary Elizabeth Winstead als Huntress, Jurnee Smollett-Bell als Black Canary, Rosie Perez als Renee Montoya und Ella Jay Basco als Cassandra Cain. Auf Instagram zeigt Hauptdarstellerin Margot Robbie stolz das fertige Skript zum Film, auf dem groß der finale Titel prangert: Birds of Prey (and the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn). Damit dürfte man den Preis für den „längsten

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Birds of Prey – Warner Bros. kündigt Film mit Harley Quinn und Margot Robbie an

Nicht nur der Joker wird bald mit einem eigenen Kinofilm geehrt. Weil sich Harley Quinn in Suicide Squad klar als Liebling der Zuschauer herauskristallisierte, ist es kaum verwunderlich, dass Warner Bros und DC Entertainment mit ihr und Margot Robbie nun das nächste Kapitel im Helden-Kosmos aufschlagen wollen. Regie führt Cathy Yan, die damit die erste asiatischstämmige Filmemacherin im DC-Club ist. Der Titel der ersten weiblichen Superhelden-Regisseurin wurde ihr letztes Jahr von Patty Jenkins und Wonder Woman weggeschnappt. DC geht damit ein enormes Risiko ein, denn abgesehen von diversen Kurzfilmen hat Yan erst einen abendfüllenden Spielfilm vorzuweisen und bei diesem handelt es sich um das Sundance-Drama Dead Pigs. Warner Bros’ Geoff

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