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Joker 2 – Bild: So sieht Lady Gaga als Harley Quinn aus!

Wie sieht Lady Gagas Harley Quinn in Joker: Folie à Deux aus? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Internet spätestens seit Drehstart der kommenden Comicverfilmung, für die der Schauspieler Joaquin Phoenix (Walk the Line, Signs – Zeichen) einmal mehr als Killerclown auf die Bildfläche zurückkehrt.

Im zweiten Kapitel, welches aller Voraussicht nach 2024 eintrudelt und somit fünf Jahre nach dem Start des Originalfilms, trifft der missverstandene Antagonist auf seine bessere Hälfte, die zuletzt von Margot Robbie (Babylon, Amsterdam) in Suicide Squad von Filmemacher David Ayer, Birds of Prey – The Emancipation of Harley Quinn von




Peacemaker – Trailer: Serie wird noch wahnsinniger als The Suicide Squad!

Trotz hervorragender Kritiken und Fan-Meinungen wird The Suicide Squad am Ende des Jahres vermutlich ganz Hollywood als der Film in Erinnerung bleiben, der im Hause Warner Bros. den größten finanziellen Verlust verursacht hat. Ganze 185 Millionen Dollar ließ sich das Studio die verrückte Comicverfilmung kosten und hoffte Dank Guardians of the Galaxy-Regisseur James Gunn natürlich auf spektakuläre Einspielergebnisse (die allerdings ausgeblieben sind).

Vor allem auch deshalb, weil Joker vor zwei Jahren eindrucksvoll beweisen konnte, dass sich auch mit einem R Rating jede Menge Tickets verkaufen lassen. Doch das Interesse an dieser

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The Suicide Squad – James Gunn bestätigt: Reboot ist schon fertig

Glück im Unglück – genau das trifft wohl auch auf James Gunn und seine Karriere als Filmemacher zu. Als er von Disney und Marvel für fragwürdige, schon viele Jahre alte Tweets vor die Tür gesetzt wurde, stand das Berufsleben des Multitalents ganz schön auf der Kippe – bis Warner Bros. und DC um die Ecke kamen und Gunn für The Suicide Squad unter Vertrag nahmen. Obwohl der Regisseur und Drehbuchautor in seiner damaligen Situation eigentlich gar kein Recht dazu hatte, irgendwelche Forderungen zu stellen, setzte sich sein Temperament wieder mal erfolgreich durch.

„Sein“ The Suicide Squad sollte es werden und da waren eine derbe Sprache und blutige

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Harley Quinn: Birds of Prey – Digital gestartet: Jetzt die ersten sieben Minuten sehen

Die Corona-Krise hat das weltweite Box Office so gut wie lahmgelegt. Um Euch aktuelle Kinofilme unter diesen außergewöhnlichen Umständen dennoch zugänglich machen zu können, müssen Filmstudios jetzt umdenken und improvisieren. Universal Pictures macht den Anfang und stellt aktuelle Kinotitel wie Der Unsichtbare, Emma oder The Hunt seit einiger Zeit für rund 17 Euro auch digital zur Verfügung: „Das ist gar keine so dumme Idee“, wird sich Konkurrenzunternehmen Warner Bros. gedacht haben und zieht wenige Tage später mit einer eigenen Ankündigung zu Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn (Harley Quinn: Birds of Prey) nach. Seite heute




Stark Trek – R-Rated-Ableger muss ohne Quentin Tarantino auskommen

Wer Quentin Tarantino bereits an Bord der USS Enterprise gesehen hat, dürfte enttäuscht sein zu hören, dass der Filmemacher in einem aktuellen Interview nun ganz offiziell Abstand von dem Star Trek-Spinoff mit R-Rating nimmt, das er nach Fertigstellung von Once Upon a Time in Hollywood in Angriff nehmen wollte. Letzterer sei nämlich schon so etwas wie der Höhepunkt seines Schaffens. Ein Nachfolgeprojekt, das seine ganz persönliche Hommage an die goldene Ära Hollywoods überschatten könnte, käme für ihn daher nicht infrage. Viel lieber wäre Tarantino ein kleines, intimes Projekt – vielleicht den schon länger vermuteten Horrorfilm unter seiner Leitung? Paramount’s Star Trek jedenfalls erteilte Tarantino jetzt eine Absage. „Ich glaube, dass sie den Film

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Birds of Prey – Zweiter Trailer steckt voller Gewalt und explosiver Action!

Fräulein Quinn zeigt der Männerwelt von Gotham City, wo der (Vorschlag-)Hammer hängt. Seit Suicide Squad ist Harley für ihre unerwarteten Ausbrüche berühmt und berüchtigt. So ganz ohne Ex-Freund Joker (Jared Leto) im Schlepptau geht ihr das „Aufräumen“ unter den Mächten des Bösen nun aber sogar noch leichter von der Hand – wie uns Warner Bros. heute eindrucksvoll mit dem zweiten Trailer zu Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn vor Augen führt! Unterlegt von Björks It’s Oh So Quiet wird auf alles eingeprügelt und geschossen, das nicht bei drei auf den Bäumen ist. Erstmals stehen ihr dabei Comic-Kolleginnen wie Helena Bertinelli aka Huntress (Mary Elizabeth Winstead), Dinah Laurel Lance als Black Canary (Jurnee Smollett-Bell)




Birds of Prey – Bestätigt: Nach Joker der zweite DC-Film mit R-Rating!

Margot Robbie (The Wolf of Wall Street, Focus) hatte schon angekündigt, dass Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn mit R-Rating daherkommen und einen deutlich härteren Kurs einschlagen würde als David Ayers kontrovers diskutierter Suicide Squad. Weil dies auch schon von Venom behauptet wurde, der letztlich mit einem PG-13 Rating in die Kinos kam, gaben sich viele DC-Fans vorsichtig optimistisch. Nun aber liegt die Entscheidung der MPAA schwarz auf weiß vor und lautet „R für massive Gewaltdarstellung, Sprachgebrauch, einige sexuelle Inhalte und Drogenkonsum.“ Heißt: Die labile, zwischen Wahnsinn und Normalität schwankende Harley Quinn kann ihren gewalttätigen Tendenzen völlig freien Lauf lassen. Das macht Birds of Prey




Birds of Prey – Harley Quinn teilt im neuen Trailer ordentlich aus

Harley Quinn hat zwar mit Joker (Jared Leto) Schluss gemacht, aber die Tage der Einsamkeit sind bald vorbei. Für ihr Suicide Squad-Spinoff Birds Of Prey (And The Fantabulous Emancipation Of One Harley Quinn) holt sich der labile Paradiesvogel tatkräftige Unterstützung an die Seite, um ihre Freundin (Ella Jay Basco) aus den Fängen eines üblen Schurken (Ewan McGregor) zu retten. Da bleibt kein Auge trocken und Knochen ganz – so wie im neuen Trailer von den diesjährigen The Game Awards! Darin gibt Harley eine ihre Lebensweisheiten zum Besten. „Ladies, wenn ihr den Respekt der Männerwelt ernten wollt, müsst ihr ihnen zeigen, wie ernst es euch ist.“ Und das sieht laut Harley wie folgt aus: „Jagt etwas in die Luft oder schlagt jemanden. Nichts

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Birds of Prey – Harley außer Kontrolle: Kunterbunte Poster mit dem Prey-Cast

Schluss mit lustig? Von wegen! Harley Quinn (Margot Robbie) hat sich zwar von Joker (Jared Leto) getrennt, doch um ihre Freundin (Ella Jay Basco) aus den Fängen eines üblen Schurken (Ewan McGregor) zu retten, zieht sie in Birds Of Prey (And The Fantabulous Emancipation Of One Harley Quinn), dem Spin-off zu Suicide Squad, alle Register. Bei all der Ernsthaftigkeit verliert Harley jedoch nie ihren (makaberen) Sinn für Humor und hat selbst dann gut lachen, wenn sie sich mit einem Vorschlaghammer bewaffnet durch Horden heranrückender Gegner schlägt oder einen Verfolger in die Luft jagt – so wie auf gleich acht neuen Postern zum deutschen Kinostart am 06. Februar 2020! Für ihren eigenen Kinoauftritt holt sich Harley Mitstreiter wie Mary Elizabeth Win




Birds of Prey – Suicide Squad-Sequel mit Harley Quinn „ist verrückt und durchgeknallt“

Das filmische DC-Universum hat bereits einige Höhen und Tiefen hinter sich gelassen und damit nicht wenige Kinogänger verschreckt. Warner Bros. ist allerdings um Kurskorrektur bemüht, schickt Anfang 2020 den mit starken Frauenrollen gespickten Birds of Prey (and the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn) ins Rennen, in dem Harley Quinn beweisen muss, dass sie auch auf eigenen Füßen stehen kann. Zuvor war Harley bereits in David Ayers Suicide Squad zu sehen, dem viele Kinogänger aber so wenig abgewinnen konnten, dass Warner beim Sequel nicht nur Regisseur, sondern auch gleich den halben Cast auswechselt. Nur Harley Quinn scheint den kreativen Kahlschlag unbeschadet überstanden zu haben und ist somit auch im

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Birds Of Prey – Ganz schön gaga: Harley Quinn auf dem ersten Poster!

Margot Robbies Harley Quinn ist nicht bei Sinnen! Das jedenfalls vermittelt uns das erste Poster zu ihrem ersten eigenen Kino-Spin-off Birds Of Prey (and the Fabulous Emancipation of One Harley Quinn), auf dem Harley Quinn allerlei schräge „Vögel“, darunter Mitstreiter wie Mary Elizabeth Winstead als Huntress oder Jurnee Smollett-Bell als Black Canary, aber auch Widersacher wie der von Ewan McGregor gespielte Schurke Black Mask, um den Kopf herumschwirren. Auch Harley gibt sich mit Hammer und bunten Flügeln ausgestattet die Ehre. Trotz kunterbunter Optik soll es im Film selbst eher rau und blutig zur Sache gehen. Dafür spricht das angestrebte R-Rating, mit dem sich Birds Of Prey bewusst und gewollt vom filmischen Vorgänger Suicide Squad abheb




Birds of Prey – Vorprogramm zu ES 2: Erster Teaser gibt sich actionreich

Wer am Wochenende eine Vorstellung von ES: Kapitel 2 aufsucht, könnte im Vorprogramm auf den ersten Teaser-Trailer zu Birds of Prey (And the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn) stolpern. Die explizit auf den zweiten Auftritt von Pennywise zugeschnittene Vorschau war eigentlich nie für den Onlineeinsatz vorgesehen, hat – wenn auch auf inoffiziellem Wege – nun aber trotzdem den Weg ins Netz und damit zu uns gefunden. In dem 30-sekündigen Video macht Harley Quinn kurzen Prozess mit den blutroten Ballons des Horror-Clowns und überlässt im Anschluss daran ersten actionreichen Szenen aus ihrem eigenen Kino-Spin-off das Feld. Und es wird deutlich: Dank anvisiertem R-Rating kommt Birds of Prey viel härter daher als Suicide Squad.

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Quentin Tarantino – Wird sein letzter Film ein echter Horrorfilm?

Mit nur noch einem verbleibenden Projekt vor seinem angekündigten Rückzug stellt sich inzwischen auch für Quentin Tarantino die Frage: Was kommt als Nächstes? Ein potenzieller Star Trek-Film mit R-Rating oder der vielbeschworene Kill Bill 3 mit Uma Thurman (beide sollen zuletzt sogar schon ernsthafte Gespräche darüber geführt haben) gelten als wahrscheinlichste Kandidaten. Doch was wäre, wenn er sich stattdessen mit etwas völlig Unerwartetem, zum Beispiel einem waschechten Horrorfilm, von der Bühne des Filmemachens verabschieden würde? Genau diese Option scheint auch Quentin Tarantino in Erwägung zu ziehen, wie deutlich wurde, als er aktuell in einem Interview antwortete: „Wenn ihr mir eine umwerfende Idee für einen Horrorfilm aus dem Ärm

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Star Trek – Quentin Tarantino versichert: Sein Film setzt auf ein R-Rating

Vor fast zwei Jahren überraschte Kultregisseur Quentin Tarantino mit der Ankündigung, einen Ableger von Star Trek für Paramount Pictures inszenieren zu wollen. Und daran hat sich bis dato offenbar nichts geändert, wie der Schöpfer von Reservoir Dogs und Pulp Fiction in einem neuen Interview zu seinem kommenden Streifen Once Upon A Time In Hollywood betonte. Selbst die Bedingungen an das Studio sind noch dieselben: „Der Film würde ein R Rating kriegen – zumindest dann, wenn ich ihn mache“, versichert Tarantino. Aber wird sich Tarantino ausgerechnet mit einem Star Trek-Film in die Regierente begeben? Immerhin gab er vor geraumter Zeit bekannt, sich nach seinem 10. Regiewerk zurückzuziehen zu wollen – und Star Trek wäre dieser 10. Film

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Birds of Prey – Wird dank R-Rating noch viel härter als Suicide Squad

Dass bei vornehmlich weiblich angeführten und besetzten Actionfilmen automatisch von einem „reinen Frauenfilm“ ausgegangen wird, sei ein Trugschluss, der sich bei Birds of Prey nicht wiederholen soll, verspricht Hauptdarstellerin Margot Robbie. Im kommenden Ableger zu Suicide Squad, der Robbie al Harley Quinn auf die Leinwände zurückbringt, wird es noch eine Spur härter und brutaler zugehen als im Vorgängerfilm. Dadurch könnte man erstmals sogar ein R-Rating aufgedrückt bekommen. Beim direkten Vorgänger musste sich Regisseur David Ayers noch mit dem massentauglicheren PG-13 zufrieden geben, was von vielen Fans heftig kritisiert wurde. Darum soll das auf Harley Quinn fokussierte Spin-off ein Zeichen setzen. „Birds of Prey ist ein

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Once Upon a Time in Hollywood – Offizieller Trailer lässt Charles Manson auftreten

Quentin Tarantino verleiht der goldenen Ära Hollywoods einen ernsten Unterton. Sein neunter Film spielt vor dem Hintergrund der grausamen Manson Morde, die sich Ende der Sechziger in Los Angeles ereigneten. Genau dort treffen wir auf seine beiden Hauptakteure Rick Dalton (Leonardo DiCaprio) und Cliff Booth (Brad Pitt), die sich in einer Branche zurechtfinden müssen, die sie kaum mehr wiedererkennen. Aber Rick hat eine berühmte Nachbarin… Sharon Tate. Im Trailer kommt es zur Begegnung mit Charles Manson und seinem mörderischen Clan. Von ihrem diabolischen Plan ahnt die von Margot Robbie (I, Tonya, Suicide Squad) gespielte Sharon Tate, Ehefrau von Starregisseur Roman Polanski (Chinatown, Rosemaries Baby), zu diesem Zeit

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Once Upon a Time in Hollywood – Erster Trailer zum neuen Tarantino ist da!

Für seinen neunten Film zieht es Kultregisseur Quentin Tarantino ins Jahr 1969 zurück. Es ist die Zeit von Flower Power und Selbstbestimmung. Doch auch damals war natürlich nicht alles eitel Sonnenschein. Denn angesiedelt ist Once Upon a Time in Hollywood vor dem Hintergrund der grausamen Manson Morde, die Ende der Sechziger die Welt erschütterten. Gleichzeitig sei der Film aber auch eine „Verbeugung vor dem letzten Aufbäumen des goldenen Zeitalters Hollywoods.“ Der Film scheint die Thematik allerdings eher spielerisch aufzugreifen, ist also weit entfernt von der Horror-Herangehensweise, die etwa Daniel Farrands im Fall von The Haunting of Sharon Tate verfolgt. Während Margot Robbie (I, Tonya, Suicide Squad) in die Rolle von Tate

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Once Upon a Time in… Hollywood – Tarantino stellt das erste Poster vor!

Quentin Tarantino hat sich einen der denkbar düstersten Hintergründe für seinen neuesten Streich Once Upon a Time in Hollywood ausgesucht: Sein gewohnt prominenter besetzter Once Upon a Time in Hollywood spielt vor dem Hintergrund der Manson Morde, denen auch Sharon Tate, die Frau von Regisseur Roman Polanski (Rosemaries Baby), zum Opfer fiel. Sie wurde 1969 hinterrücks von den psychotischen Mitgliedern der Manson Familie überfallen und ermordet, während Polanski auf Tour in Europa war. Der Film scheint die Thematik allerdings eher spielerisch aufzugreifen, ist also weit entfernt von der Horror-Herangehensweise, die etwa Daniel Farrands im Fall von The Haunting of Sharon Tate verfolgt. Während Margot Robbie (I, Tonya, Suicide Squad) in die

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Birds of Prey – Dreharbeiten angelaufen: Teaser mit Margot Robbie als Harley Quinn

Harley Quinn verspricht uns ein baldiges Wiedersehen! Im ersten Teaser zu ihrem eigenen Kino-Spin-Off Birds of Prey (and the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn) lässt Margot Robbie uns an den unterschiedlichsten Facetten ihrer Kultrolle teilhaben, schwingt im einen Moment das Tanzbein, nur um im nächsten den Baseballschläger hervorzuholen – eben ganz so, wie man es von der flatterhaften Harley Quinn gewohnt ist. Das Video zeigt sie während diverser Kostümtests und markiert gleichzeitig den Drehstart des Suicide Squad-Ablegers. Neben Harley Quinn kommen aber auch Wegbegleiter wie Mary Elizabeth Winstead (The Thing) als Huntress, Jurnee Smollett-Bell als Black Canary oder Ella Jay Basco als Cassandra Cain/Bat

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Birds of Prey – Skript ist fertig und enthüllt ganzen Titel des Spin-Offs

Harley Quinns Auftritt in Suicide Squad kam bei Zuschauern mit Abstand am besten weg. Deshalb ist es nur konsequent, dass die Figur von DC Comics mit Birds of Prey demnächst ihren ganz eigenen Film auf den Leib geschneidert bekommt. Bestreiten muss sie ihr Solo-Abenteuer aber natürlich nicht allein, sondern mit Unterstützung vieler Comic-Heldinnen, darunter Mary Elizabeth Winstead als Huntress, Jurnee Smollett-Bell als Black Canary, Rosie Perez als Renee Montoya und Ella Jay Basco als Cassandra Cain. Auf Instagram zeigt Hauptdarstellerin Margot Robbie stolz das fertige Skript zum Film, auf dem groß der finale Titel prangert: Birds of Prey (and the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn). Damit dürfte man den Preis für den „längsten

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Birds of Prey – Warner Bros. kündigt Film mit Harley Quinn und Margot Robbie an

Nicht nur der Joker wird bald mit einem eigenen Kinofilm geehrt. Weil sich Harley Quinn in Suicide Squad klar als Liebling der Zuschauer herauskristallisierte, ist es kaum verwunderlich, dass Warner Bros und DC Entertainment mit ihr und Margot Robbie nun das nächste Kapitel im Helden-Kosmos aufschlagen wollen. Regie führt Cathy Yan, die damit die erste asiatischstämmige Filmemacherin im DC-Club ist. Der Titel der ersten weiblichen Superhelden-Regisseurin wurde ihr letztes Jahr von Patty Jenkins und Wonder Woman weggeschnappt. DC geht damit ein enormes Risiko ein, denn abgesehen von diversen Kurzfilmen hat Yan erst einen abendfüllenden Spielfilm vorzuweisen und bei diesem handelt es sich um das Sundance-Drama Dead Pigs. Warner Bros’ Geoff

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Manson Murders – Davon soll Quentin Tarantinos neunter Film handeln

Jetzt, wo Quentin Tarantino seinen nächsten Film bei Sony Pictures unterbringen konnte, will natürlich jeder wissen, wovon sein Werk im Kern überhaupt handelt. Zwar wusste man bereits, dass Charles Manson darin vorkommen würde, allerdings wäre Tarantino nicht Tarantino, wenn er wahre Begebenheiten nicht auf seine Weise formatieren würde. Jemand, der einen Blick auf das fertige Drehbuch werfen konnte, wandte sich inzwischen an die Öffentlichkeit und verriet, dass der Film im Los Angeles des Jahres 1969 spielt. Thematisiert wird das Leben eines Fernsehschauspielers, der eine sehr erfolgreiche Serie hatte, jetzt aber in das Filmgeschäft einsteigen will. Sein persönliches Stunt Double verfolgt dasselbe Interesse und möchte ebenfalls das Gebiet wechseln. Der Mord an Sharon Tate und vier ihrer Freunde durch Charles Manson fungiert als Hintergrund

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Z for Zachariah – Deutscher Heimkino-Start markiert letztes Kapitel der Menschheit

Bei Tiberius Film geht es im Juli wahrhaft apokalyptisch zu. Mit Z for Zachariah präsentiert der Münchener Independent nämlich das passende Kontrastprogramm zum Hochsommer und entführt uns in eine Welt, in der die Menschheit nur noch ein Schatten ihrer Selbst ist. Basierend auf dem Roman von Robert C. O’Brien, erzählt der Film von einer schrecklichen Katastrophe, der fast die gesamte Zivilisation zum Opfer gefallen ist, nur das Farmland von Ann scheint nicht kontaminiert zu sein. Die junge Frau, gespielt von Margot Robbie (Wolf of Wall Street), glaubt, der letzte Mensch auf Erden zu sein, bis plötzlich John auftaucht. Während die beiden um ihr Überleben kämpfen, nähern sie sich einander an. Doch die Zweisamkeit endet jäh, als ein weiterer Überlebender erscheint, der attraktive Caleb. Doch in einer Welt, in der es nur noch eine Frau gibt, sind

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