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Blutig & brutal: The Crow erhält von der MPA ein R-Rating!

Das Remake von The Crow – Die Krähe, in dem Pennywise-Darsteller Bill Skarsgård in die Titelrolle schlüpft, trifft in den USA zwar erst am 23. August 2024 und hierzulande am 12. September 2024 in den Kinos ein, von der MPA geprüft wurde die Neuverfilmung von Ghost in the Shell-Regisseur Rupert Sanders (The Things They Carried, Snow White and the Huntsman) aber jetzt schon.

Das Ergebnis? Ein R-Rating! Die offizielle Begründung, die zu diesem Urteil geführt hat, lautet: ‚The Crow erhielt sein R aufgrund von starker und blutiger Gewalt, Gore, der Sprache, Sexualität & Nacktheit sowie Drogenkonsum.‘

Na das hört si

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The Crow – Trailer: Bill Skarsgård wird zur Krähe!

Da haben wir ihn nun endlich – den offiziellen Trailer zur kommenden Neuverfilmung The Crow von Ghost in the Shell– und Snow White and the Huntsman-Regisseur Rupert Sanders, der in den USA im Juni 2024 anläuft.

Niemand Geringeres als Schauspieler Bill Skarsgård, der im ES-Zweiteiler von Regisseur Andy Muschietti und Produzentin Barbara Muschietti als außerirdischer und Kinder verspeisender Killerclown zu sehen war, tritt in die legendären Fußstapfen von Brandon Lee, der die Krähe im 1994 erschienenen Originalfilm spielen durfte.

Passend zum 30-jährigen Jubiläum war es Sanders wichtig, ein Remake aus d

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The Crow – Bilder: So sieht Bill Skarsgård als Krähe aus!

The Crow erscheint Sommer 2024 – mit dieser Neuigkeit überraschte Lions Gate Entertainment vor wenigen Tagen die gesamte Filmindustrie, denn das Projekt galt lange Zeit als Problemkind, das in die Produktionshölle eingesperrt wurde.

Hin und wieder kommt es aber auch mal zu einer Flucht aus dem scheinbar ausweglosen Szenario, dem Schrecken eines jeden Filmemachers, der den Ball aufgrund von Fremdeinwirkungen einfach nicht ins Rollen bringen kann.

Rupert Sanders gelang es jedoch, The Crow in Hollywood irgendwie interessant zu machen und Lions Gate Entertainment an Bord zu holen, was eventuell daran liegt, dass der Re




The Crow – Überraschung: Remake kommt Sommer 2024!

Fast niemand hat noch damit gerechnet, doch nun ist es tatsächlich soweit; The Crow kommt! Und das viel früher als erwartet. Zuerst hielt sich das Projekt jahrelang in der sogenannten Produktionshölle auf und jetzt kann es gar nicht schnell genug gehen.

Das Remake zum Kult-Klassiker erwies sich schon seit der Ankündigung als Problemkind, erhielt insbesondere von Regisseur Alex Proyas keinen Zuspruch, da er es für unverschämt hält, das Erbe vom damaligen Hauptdarsteller Brandon Lee zu beschmutzen, ihm durch eine Neuverfilmung quasi seine letzte Rolle abzusprechen – zumindest interpretiert er einen Franchise-Neu

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The Crow – Lionsgate bringt Bill Skarsgård-Reboot 2024 in die Kinos!

The Crow kommt – und dieses Mal wirklich! Für sehr lange Zeit schien es ja fast schon ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, den Ball endlich ins Rollen zu bringen, doch nun soll es tatsächlich soweit sein.

Zu verdanken haben wir das dem zu Hause der SAW-Filme, nämlich Hollywood-Studio Lions Gate Entertainment, welches die Zusammenarbeit mit Schauspieler Bill Skarsgård (Barbarian, Eternals) offenbar in guter Erinnerung behielt. Wir erinnern uns;

die beiden Parteien haben zuletzt gemeinsam am vierten Kapitel der John Wick-Reihe gearbeitet, wo der ehemalige Pennywise-Darsteller aus dem weltweit erfolgreichen ES-Zweiteiler




The Crow – Remake mit Bill Skarsgård wird Sommer 2022 in Deutschland gedreht!

Es sieht ganz danach aus, als würde Produzent Edward R. Pressman sein Versprechen an die Fans tatsächlich doch noch wahr machen und das Remake von The Crow – Die Krähe mit der freundlichen Unterstützung von Ghost in the Shell– und Snow White and the Huntsman-Regisseur Rupert Sanders auf die Kinoleinwand zaubern. Seit Jahren hat man immer nur davon gesprochen, weswegen praktisch niemand mehr an dieses Werk glaubte, doch nun soll der Ball endlich ins Rollen kommen.

Wie Deadline zur Überraschung vieler Skeptiker, was die Umsetzung dieses Films betrifft, in Erfahrung bringen konnte, fällt die erste Klappe zur Neuinter

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The Crow – Das Remake lebt: Regisseur und Cast werden bald angekündigt!

Ein Remake von The Crow befindet sich inzwischen schon seit Jahren in Planung, scheiterte bislang allerdings daran, die sogenannte Produktionshölle zu verlassen. Wir haben gar nicht mehr mitgezählt, wie oft das Vorhaben schon eingestampft wurde, obwohl es einige Male fast danach aussah, als würde der Ball tatsächlich ins Rollen kommen.

Mit Bradley Cooper (A Star Is Born, Guardians of the Galaxy) und Berufskollege Jason Momoa (Dune, Aquaman – wird dieses Jahr von Horrorfilm-Spezialist James Wan fortgesetzt) konnte man in Vergangenheit sogar schon zwei der derzeit gefragtesten Hollywood-Stars für die Titelrolle begeistern

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The Crow – In der Produktionshölle: Sony streicht den Kinostart der Neuverfilmung

Was wird nur aus The Crow? Als Relativity Media vor wenigen Jahren die Pforten schloss und alle Projekte lizenzierte, landete die Comicverfilmung bei Sony Pictures. Dort fackelte man nicht lange und schickte das Remake umgehend in die Vorbereitungsphase. Lange Zeit sah es danach aus, als würde es endlich vorwärts gehen. Immerhin ließen Regisseur Corin Hardy und Schauspieler Jason Momoa immer wieder verlauten, wie sehr sie sich auf The Crow freuen. Doch von einem Tag auf den anderen wurde plötzlich der Rücktritt von beiden bekannt gegeben. Ein genauer Grund fehlt bis heute. Den US-Kinostart, den Sony für den 11. Oktober 2019 vorsah, ließ das Studio allerdings noch unberührt. Vielleicht deshalb, weil es sich nach einer Neubesetzung umsah




The Crow – So hätte Jason Momoa in der Rolle der Krähe ausgesehen

Nicht nur die Produzenten von Slender Man scheinen mit Sony Pictures unzufrieden zu sein. Auch Regisseur Corin Hardy (The Hallow) soll sich aufgrund von kreativen Differenzen mit dem Studio gezankt haben. Durch den Ausstieg von Hardy und Hauptdarsteller Jason Momoa bleibt ungewiss, ob The Crow überhaupt noch entsteht. Zum Abschied ermöglicht uns das Duo immerhin noch einen kleinen Blick auf einen Eric Draven, den es so wohl niemals geben wird – und zwar durch ein Bild, das Momoa mit geschminktem Gesicht zeigt. Jemand, der sich über das jähe Ende von The Crow freuen dürfte, ist Alex Proyas. Der Schöpfer hinter der ersten Kinoadaption empfand es von Anfang an als unangebracht, dass ein modernes Remake seines berühmten Klassikers

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The Crow – Bald geht es los: Corin Hardy auf der Suche nach Schauplätzen für den Dreh

Viele hatten schon nicht mehr damit gerechnet, doch The Crow wird demnächst tatsächlich die Drehphase erreichen. Zwar gibt es mit dem 11. Oktober 2019 längst einen offiziellen US-Kinostart, doch der hat in der Regel nicht viel zu bedeuten, wenn die erste Klappe noch nicht gefallen ist. Beispiele wie World War Z 2 oder Gänsehaut 2 belegen das. Zwar befindet sich auch zu The Crow noch keine Szene im Kasten, doch Sony Pictures gewährt Regisseur Corin Hardy immerhin die Möglichkeit, loszuziehen und passende Schauplätze für die Drehphase zu erkunden. Gesucht wird derzeit in Detroit, wo man aller Voraussicht nach im Sommer drehen will. Aquaman-Schauspieler Jason Momoa, auch bekannt aus Game of Thrones, darf in die Titelrolle sch

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The Crow – Deswegen ist Alex Proyas gegen das Remake: Regisseur vom Original äußert sich

Kaum sind die Arbeiten am The Conjuring Spin-Off The Nun abgeschlossen, bereitet Corin Hardy auch schon sein nächstes Projekt vor. Dieses hört natürlich auf den Namen The Crow und entsteht mit niemand anderem als Jason Momoa (Game of Thrones). Doch obwohl Fans der Vorlage schon gespannt darauf sind, was Hardy aus dem Klassiker macht, ist ein Mann gegen das Projekt – Alex Proyas, seines Zeichens Regisseur des Originals mit Brandon Lee: „Ich hatte die Ehre, mit Brandon Lee arbeiten zu dürfen. Er war ein junger, sehr talentierter Schauspieler mit einem großartigen Sinn für Humor und einer blühenden Zukunft. Ich durfte ihn sogar meinen Freund nennen. Unsere Beziehung zwischen Schauspieler/Regisseur war etwas Besonderes. Wir haben gemeinsam einen Film auf die Beine gestellt, der eine Menge Leute berührt hat“, beschreibt Proyas

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Hellboy 3

Joe Golem and the Drowning City – Constantin Film verfilmt Mike Mignola Vorlage

Das traditionsreiche Studio Constantin Film aus Deutschland versucht sich weiter an internationalen Großproduktionen. Im Rahmen der Comic-Con in San Diego haben die Münchener heute die Leinwandadaption der Mike Mignola und Christopher Golden Graphic Novel Joe Golem And The Drowning City angekündigt. Knowing und Dark City Schöpfer Alex Proyas soll die Vorlage des Hellboy Erfinders auf Film bannen und in seiner Heimat Australien inszenieren. Das Buch ist im März 2012 über St. Martin’s Press erschienen, bislang aber noch nicht in deutscher Sprache erhältlich. In dem übernatürlichen Steampunk-Universum folgt die Geschichte einem alternden Magier, dem Sidekick Joe Golem – der merkwürdige Träume von einer Vergangenheit hat, an die er sich nicht erinnern kann -, einem Waisenmädchen sowie einem

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The Unpleasant Profession of Jonathan Hoag

Unpleasant Profession of Jonathan Hoag – Alex Proyas dreht Buchverfilmung doch noch

Die erfolgte Einstellung von Paradise Lost hat offenbar doch etwas Gutes. Die ehemalige Verfilmung macht nämlich Platz für ein Projekt, das schon im Sommer 2008 angekündigt wurde. Dark City und Knowing Regisseur Alex Proyas konnte heute für die Buchumsetzung The Unpleasant Profession of Jonathan Hoag unter Vertrag genommen werden, die auf der gleichnamigen Novel von Kult-Sci/Fi-Autor Robert A. Heinlein basiert, welche Anfang der Vierziger erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Proyas damals: „“Ich habe das Buch in meiner Kindheit gelesen und selbst heute begleitet es mich noch. Es ist in meiner kreativen DNA verwurzelt.“ Ein überschwängliches Lob für die in Deutschland als Bestandteil einer Sammlung (Entführung in die Zukunft) veröffentlichten Geschichte. Die Handlung erzählt von einem

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Paradise Lost

Paradise Lost – Regiearbeit von Dark City Schöpfer Alex Proyas wird komplett eingestellt

Am Ende war das Risiko dann doch zu groß. Lange Zeit blieb die Verfilmung des John Milton Gedichts Paradise Lost im Gespräch, heute kam das endgültige Aus. Schon im Dezember mussten die Arbeiten an dem Legendary Pictures Projekt auf unbestimmte Zeit verschoben werden, da Legendary weitere Zeit und Mühe in die Überarbeitung der Drehbuchvorlage investieren wollte. Das Produktionsbudget sollte zunächst 120 Millionen Dollar betragen, war dem amerikanischen Studio letztlich aber doch zu viel des Guten. Cast und Crew wurden schon vor einem Monat über das voraussichtliche Ende der Produktion informiert. Die zunächst verpflichteten Bradley Cooper, Benjamin Walker, Rufus Sewell, Djimon Hounsou, Diego Boneta und Camille Belle dürfen sich also nach anderen Projekten umsehen.  Das Werk sollte von dem tiefen Fall Satans




Paradise Lost

Paradise Lost – Dreh zur Alex Proyas Regiearbeit auf unbestimmte Zeit verschoben

Legendary Pictures hat die Entwicklung zu Paradise Lost überraschend gestoppt und das Projekt vorerst auf unbestimmte Zeit verschoben. Die nächste Regiearbeit für Alex Proyas steckte zuletzt bereits mitten in den Vorbereitungen, in deren Rahmen unter anderem Bradley Cooper, Benjamin Walker, Rufus Sewell, Djimon Hounsou, Diego Boneta und Camille Belle verpflichtet werden konnten. Laut der Legendary Chefetage benötigt das Drehbuch weitere Arbeit und kann in der aktuellen Form nicht in den Dreh geschickt werden. Eine verständliche Entscheidung, schließlichung soll die Verfilmung des John Milton Gedichts mit einem Budget von 120 Millionen Dollar zu Buche schlagen. Cast und Crew wurden heute über die Verschiebung der Dreharbeiten informiert, die eigentlich im Januar beginnen sollten. Das Werk erzählt von dem tiefen Fall Satans und der Verbannung von Adam und Eva aus dem Garten Eden.




Paradise Lost

Paradise Lost – Anonymous Darsteller übernimmt den Posten des Raphael

Alex Proyas, der Filmemacher hinter Dark City und Knowing, hat einen weiteren Himmelsbewohner für seine teure Leindwand-Saga Paradise Lost aufgetan. Sam Reid, demnächst in Anonymous von Roland Emmerich auf der Leinwand zu Gast, ist zum Cast der Adaption von John Miltons gleichnamigem Gedicht gestoßen und agiert an der Seite von Bradley Cooper, Benjamin Walker, Rufus Sewell, Djimon Hounsou, Diego Boneta und Camille Belle – letztere übernehmen im Film die Rollen von Adam und Eva. Laut Variety verkörpert Reid den Charakter des Erzengels Raphael, der zusammen mit oder gegen Luzifer (Bradley Cooper), Michael (Benjamin Walker) und Gabriel (Casey Affleck) in den Kampf zieht. Das Werk erzählt von dem tiefen Fall Satans und der Verbannung von Adam und Eva aus dem Garten Eden. Die Dreharbeiten der Warner Bros. und Legendary Pictures Produktion werden aller Voraussicht nach in 3D abgehalten.




Paradise Lost

Paradise Lost – Filmemacher Alex Proyas findet einen weiteren gefallenen Engel

Dominic Purcell (Bild oben), bekannt durch Blood Creek, Die Fährte des Grauens oder The Gravedancers, ist der neueste Darstellerzuwachs für Paradise Lost, die nächste Regiearbeit von Dark City und Knowing Schöpfer Alex Proyas. Im Film, der auf dem epischen Gedicht von John Milton (1608-1674) basieren wird, übernimmt Purcell die Rolle des ehemaligen Engels Moloch, der sich nach seinem tiefen Fall mit Luzifer zusammenschließt, um gemeinsam den Kampf gegen den Himmel aufnehmen zu können. Warner Bros. und Legendary Pictures planen das in 3D zu filmende Projekt für das Jahr 2013 ein. Diego Boneta wird momentan für die Rolle des Adam gehandelt, während Camille Belle aus Unbekannter Anrufer als Eva vor der Kamera stehen wird. In weiteren Rollen spielen Bradley Cooper, Benjamin Walker, Rufus Sewell und Djimon Hounsou. Das Werk erzählt von dem tiefen Fall Satans und der Verbannung von Adam und Eva aus dem Garten Eden.

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Paradise Lost

Paradise Lost – Alex Proyas findet seinen Uriel: Nächster Darstellerzuwachs

I Am Number Four Star Callan McAuliffe ist die neueste Erweiterung in der Darstellerriege zu Paradise Lost, Legendary Pictures‘ kommender Verfilmung des epischen Gedichts von John Milton (1608-1674). Im Film spielt McAuliffe in der Rolle des Uriel, einer der sieben Erzengel von Gott. Diego Boneta wird momentan für die Rolle des Adam gehandelt, während Camille Belle aus Unbekannter Anrufer als Eva vor der Kamera stehen wird. In weiteren Rollen spielen Bradley Cooper, Benjamin Walker, Rufus Sewell und Djimon Hounsou. Paradise Lost markiert die nächste Regiearbeit für Dark City und Knowing Schöpfer Alex Proyas. Das Werk erzählt von dem tiefen Fall Satans und der Verbannung von Adam und Eva aus dem Garten Eden. Ein Drehstart der Warner Bros. und Legendary Pictures Produktion werden aller Voraussicht nach in 3D abgehalten. Die Produktionskosten des vermutlich in 2013 startenden Abenteuers betragen rund 88 Millionen Dollar.

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Paradise Lost – Casey Affleck und Camille Belle für biblisches Gefecht verpflichtet

Casey Affleck, bekannt aus Gone Baby Gone, und Camille Belle aus Unbekannter Anrufer sind die neuesten Zugänge im Cast der Alex Proyas (Knowing) Regiearbeit Paradise Lost. Das Duo stößt damit zur bestehenden Darstellerriege aus Bradley Cooper, Benjamin Walker, Rufus Sewell und Djimon Hounsou. Im Film wird Casey die Rolle des Erzengels Gabriel übernehmen, während Belle als Eva vor der Kamera steht. Die filmische Umsetzung von Paradise Lost, einem epischen Gedicht von John Milton (1608-1674), sollte zunächst unter der Leitung von Regisseur Scott Derrickson (Exorzismus von Emily Rose) entstehen. Das Werk erzählt von dem tiefen Fall Satans und der Verbannung von Adam und Eva aus dem Garten Eden. Ein Drehstart der Warner Bros. und Legendary Pictures Produktion werden aller Voraussicht nach in 3D abgehalten. Die Produktionskosten des vermutlich in 2013 startenden Abenteuers betragen rund 88 Millionen Dollar.

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Paradise Lost

Paradise Lost – Darstellerzuwachs: Rufus Sewell befindet sich zwischen Himmel und Hölle

Seit 2008 befindet sich Paradise Lost nun schon in Entwicklung, bislang ohne Ergebnis. Dafür, dass sich dieser Umstand ändert, sorgt nun Dark City und Knowing Schöpfer Alex Proyas. Auch ein Wiedersehen mit einem alten Weggefährten kündigt sich an: laut Variety konnte Dark City und Vinyan Darsteller Rufus Sewell offiziell für eine der Hauptrollen in dem Projekt unter Vertrag genommen werden und stößt zur aus Bradley Cooper, Benjamin Walker und Djimon Hounsou bestehenden Darstellerriege. Die filmische Umsetzung von Paradise Lost, einem epischen Gedicht von John Milton (1608-1674), sollte zunächst unter der Leitung von Regisseur Scott Derrickson (Exorzismus von Emily Rose) entstehen. Das Werk erzählt von dem tiefen Fall Satans und der Verbannung von Adam und Eva aus dem Garten Eden. Die Dreharbeiten der Warner Bros. und Legendary Pictures Produktion werden aller Voraussicht nach in 3D abgehalten.

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