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Death Note – Nach Stranger Things: Duffers setzen Mangaverfilmung für Netflix um!

Noch dürften Matt und Ross Duffer eine Weile mit Stranger Things beschäftigt sein, bevor sie ein neues Serien-Format aufziehen und die Brüder nicht mehr nur mit Eleven und deren Freunden aus der US-amerikanischen Kleinstadt Hawkins assoziiert werden. Schließlich will neben der fünften und alles entscheidenden Staffel, die aller Voraussicht nach in wenigen Jahren auf Netflix eintrudelt, auch noch ein erstes Spin-off auf die Beine gestellt werden.

Wobei abzuwarten ist, ob die Serienmacher da kreativ gesehen genauso mitmischen werden wie bei der Mutterserie, die sie fest im Griff haben. So oder so: Die Talente haben mit ihrer Zukunft Großes vor




Face/Off 2 – Sequel nach 25 Jahren? Nicolas Cage liefert Statusbericht

Wenn in der Filmindustrie ein neuer Streifen angekündigt wird (und das passiert so gut wie an jedem Tag), bedeutet das noch lange nicht, dass er auch wirklich auf die Beine gestellt wird. Oft werden lediglich Produktionen angeteasert, die sich aufgrund der Meldung Gelder von potenziellen Sponsoren erhoffen – etwa dann, wenn bereits namhafte Schauspieler in das jeweilige Projekt involviert werden konnten. Doch das klappt nicht immer.

Fällt nun etwa auch Face/Off 2 in die Kategorie der gescheiterten Versuche? Vor rund einem Jahr gab Adam Wingard, Regisseur von Death Note, The Guest und You’re Next, bekannt, gerade damit beschäftigt

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Thread – Zurück in die Zukunft trifft auf Aliens – Die Rückkehr [Von James Wan]

James Wan, Regisseur vom modernen Kult-Klassiker SAW, der Schauermär Insidious und der Lorraine Warren-Adaption Conjuring – Die Heimsuchung sowie Produzent des von Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast inspirierten Teenie-Slashers JEMAND ist in deinem Haus und der brandneuen Thrillerserie Archive 81 (seit heute auf dem Streaming-Portal Netflix verfügbar) weiß, mit welchen Aussagen man in den Medien Aufmerksamkeit erregt.

Zu Thread, einer vielversprechenden Neuankündigung, die derzeit vom Filmemacher und seiner eigenen Produktionsfirma Atomic Monster für Major Sony Pictures auf die Beine gestellt wird, wurde

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Cowboy Bebop – Trailer: Netflix’ Animeverfilmung verspricht kunterbunte Action!

Manga- und Anime- haben in etwa denselben Ruf wie Videospielverfilmungen, da bislang nur die wenigsten Versuche wirklich geglückt sind – und wenn, dann waren es meistens Adaptionen, die die Japaner selbst in die Hand genommen haben (siehe zum Beispiel Final Fantasy VII: Advent Children oder Death Note, wo die japanischen Verfilmungen bei Fans einen weitaus besseren Ruf genießen als Assassin’s Creed oder die Netflix-Produktion über den Todesengel von Regisseur Adam Wingard).

Das derzeit größte VoD-Portal auf der Welt ließ sich aber keineswegs von schwachen Reviews zu ihrer Version von Light Yagami, seinem mörderischen Notizbuch und




Death Note 2 – Von wegen tot: Sequel lebt und will aus Fehlern des Vorgängers gelernt haben

In vielen Fällen gilt: Je mehr Zeit zwischen einem Film und einem potenziellen Sequel verstreicht, desto unwahrscheinlicher wird es auch, dass jemals Nachschub folgt. Schon vier Jahre sind seit der Veröffentlichung von Netflix‘ Manga- und Animeverfilmung Death Note ins Land gezogen, doch von der 2018 angekündigten Fortsetzung haben wir nun schon seit sehr langer Zeit nichts mehr gehört.

Da überrascht es natürlich kaum, dass Death Note 2 von einigen inzwischen als so tot angesehen wird wie jene Personen, deren Namen Light Yagami in sein mörderisches Notizbuch schreibt. Doch falsch gedacht: Das Sequel kommt!

Die US-Versionen




Death Note – Erste Fortsetzung seit Jahren: Lest das neue Kapitel kostenlos

Es ist wahrscheinlich die Überraschung für alle Death Note Fans; Manga-Zeichner Tsugumi Ohba und Illustrator Takeshi Obata, die beiden Schöpfer der Geschichte rund um Todbringer Light Yagami und Shinigami Ryuk, bringen ein völlig neues Kapitel auf den Markt – und zwar schon diesen Monat. Allerdings muss man der englischen Sprache mächtig sein, denn die jetzt erschienene Version, ein sogenanntes Special One-Shot, wird es via Tokyopop erst später auf Deutsch geben. Wie lange es bis zur Übersetzung dauert, kann derzeit nur spekuliert werden. Gemessen am wachsenden Erfolg und Kultstatus der Reihe könnte es aber im selben Jahr so weit sein – insbesondere deshalb, weil Death Note durch die gleichnamige Netflix-Verfilmung (ob man diese nun mag oder

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Death Note 2 – Wann kommt das Sequel? Autor Greg Russo liefet Update

Vor zwei Jahren erschien Death Note, die Verfilmung der gefeierten Manga- und Animereihe aus Japan, in der ein wenig Tinte ausreicht, um einen anderen Menschen zu töten. Weil sich Regisseur Adam Wingard (You’re Next, The Guest) bei der Umsetzung einige kreative Freiheiten erlaubte, hatte sein fertiges Produkt aber nicht mehr viel mit der Vorlage gemein. Das Resultat? Schwache Reviews seitens der Presse und enttäuschte, wütende Fans. Trotzdem schiebt Netflix jetzt, nicht zuletzt aufgrund hervorragender Aufrufszahlen, einen weiteren Ableger nach. Statt Charles Parlapanides, Vlas Parlapanides und Jeremy Slater wurde nun allerdings Greg Russo, der auch die kommenden Reboots zu Resident Evil und Mortal Kombat überwacht, damit beauftragt, Death

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Death Note – Netflix arbeitet an Fortsetzung zur dämonischen Saga

Adam Wingards Adaption der Managareihe Death Note ist unter Fans nicht unumstritten. Dennoch fanden sich so viele Zuschauer vor den heimischen Bildschirmen ein, dass Netflix nun alles für die Planung einer direkten Fortsetzung in die Wege geleitet hat. Laut dem Hollywood Reporter ist die Entwicklung bereits in vollem Gange, wobei Greg Russo als Autor gelistet wird. In der Filmografie des US-Senkrechtstarters finden sich bislang ausschließlich unverfilmte oder noch kommende Projekte, darunter das unbetitelte Residen Evil-Reboot oder Mortal Kombat von Produzent James Wan. In Death Note ist es einem Studenten (Nat Wolff) möglich, jeden beliebigen Menschen mit nur einem Handschlag zu töten – er muss nur dessen Namen in sein magisches Notiz

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Death Note – Findet Ryuk: Netflix veröffentlicht VR-Video zum US-Remake

Ihr habt Death Note von Netflix noch nicht gesehen? Dann kann Euch der Streaming-Riese eventuell mit einem brandneuen VR-Video davon überzeugen, einen Blick auf das Remake zum japanischen Anime zu werfen. Im rund vier Minuten langen Clip finden wir uns in einem dunklen Zimmer wieder, das nur dann kurz aufleuchtet, wenn es draußen blitzt. Doch Vorsicht, denn Todesgott Ryuk könnte hinter jeder Ecke lauern! Im Thriller Death Note von Adam Wingard ist es einem Studenten (Nat Wolff) möglich, jeden beliebigen Menschen mit nur einem Handschlag zu töten – er muss nur dessen Namen in sein magisches Notizbuch, das Death Note, eintragen. Die folgende Mordserie ruft einen gerissenen Meisterdetektiv auf den Plan, der sein gesamtes Können zum Einsatz bringen muss, um die Vorgänge zu beenden. Sollte Death Note auf Netflix ein Erfolg werden

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Black Rose Anthology – Drew Barrymore produziert Horror-Anthologie von Frauen

Vor der Kamera gehört Drew Barrymore längst zu den alten Hasen. Weniger bekannt ist, dass das stets strahlende Gesicht aus E.T. oder 50 erste Dates auch anders kann und als Produzentin maßgeblich an der Entstehung von Richard Kellys Kulttrip Donnie Darko beteiligt war, bevor 2014 mit Happy Camp sogar das Found Footage-Debüt folgte. Unheimlich geht es jetzt auch weiter, nämlich mit der ausschließlich von Frauen geschriebenen und inszenierten Horror-Anthologie Black Rose von The CW, für die man sich mit Jill Blotevogel ausgerechnet jene Showrunnerin an Bord geholt hat, die bei MTV zuletzt Scream – Die Serie zu verantworten hatte. In der Black Rose Anthology widmet man sich nun den schlimmsten Ängsten der Menschheit, erzählt aus der Sicht von Frauen. Mit Schuld, Eifersucht, Paranoia, Wahnsinn, sexueller Obsession und dem blanken

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Death Note 2 & 3 – Adam Wingard will mehr: Geht die Reise von Light Turner in die nächste Runde?

Vor wenigen Tagen wurde auf Netflix die Manga- und Animeverfilmung Death Note veröffentlicht. Fans der Vorlage zeigten sich aufgrund der zahlreichen Abweichungen verärgert, doch Nichtkenner könnten dem psychologischen Thriller dabei helfen, eine Fortsetzung spendiert zu bekommen – vielleicht sogar zwei. Zumindest wäre Regisseur Adam Wingard (You’re Next, The Guest) bereit, die Geschichte rund um Light Turner und L auf ein neues Level zu heben: „Es gibt viele Wege, die wir Light beschreiten lassen könnten. Im Grunde geht es in der gesamten Serie doch darum, seinen Wesensverfall zu schildern. Unser Film fungiert quasi als Ursprungsgeschichte für diesen charakterlichen Abstieg. Wir wissen sogar schon ungefähr, in welche Richtung wir das Ganze lenken wollen. Jetzt müssen wir nur hoffen, dass der Film von vielen Netflix

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Death Note – Light trifft auf Ryuk: Offizieller Filmclip zur Animeverfilmung von Netflix

Fans von Death Note können sich bestimmt noch an das erste Treffen zwischen dem gefühlskalten Light Yagami und dem apfelbegeisterten Todesboten Shinigami Ryuk erinnern. Wer trotzdem eine kleine Auffrischung benötigt, kann sich die Sequenz im Anhang der Meldung ansehen. Dort findet ihr dieselbe Szene noch einmal, allerdings als Neuinterpretation aus Netflix‘ kommender US-Verfilmung, die am 25. August Premiere feiert und im Rahmen der San Diego Comic Con vorgestellt wurde. Abweichungen zwischen Original und Neuauflage lassen sich dabei längst nicht mehr abstreiten, speziell was die Charaktereigenschaften der Protagonisten betrifft. Das muss natürlich nicht bedeuten, dass der Film dadurch schlecht wird, aber vermutlich anders. Immerhin machte es sich mit Adam Wingard, Schöpfer hinter dem gefeierten Slasher You’re Next

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Death Note – Neues zur Animeverfilmung: Light, Mia, L und Ryuk auf Charakterpostern vorgestellt

Kann es Death Note von Netflix mit dem gleichnamigen Anime aufnehmen? Tatsache ist, dass die japanische Vorlage absoluten Kultstatus genießt und nicht zuletzt aufgrund ihrer klug geschriebenen Handlung oder der raffiniert agierenden Charaktere auf Anhieb zum Sensationshit avancierte. Ab dem 25. August wird sich zeigen, ob auch die amerikanische Realverfilmung das Zeug dazu hat, in die obere Liga der Animeverfilmungen aufzusteigen. Vom bisher gezeigten Material waren viele Fans allerdings weniger begeistert, weil sie stark veränderte Persönlichkeiten ihrer Favoriten Light und L befürchten. Ob die Figuren tatsächlich so stark von ihrem Ursprung abweichen, lässt sich natürlich erst dann mit Sicherheit sagen, wenn Netflix den Spielfilm auf veröffentlicht. Da bis zur Premiere noch einige Wochen ins Land ziehen, versucht man das Interesse mit neuen

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Death Note – Was taugt die Verfilmung? Regisseur Adam Wingard äußert sich in Featurette

Fans von Death Note halten das Manga sowie den japanischen Anime für nahezu unverfilmbar. Streaming-Gigant Netflix und Regisseur Adam Wingard (V/H/S-Reihe, You’re Next, Blair Witch) haben es trotzdem versucht und ihre eigene Vision auf die Beine gestellt. Gemeinsam zeigen sie uns in wenigen Wochen, genauer gesagt ab dem 25. August, was sie aus der Vorlage gemacht haben. Zunächst aber – und nur kurze Zeit nach der Premiere des neuen Trailers – können wir Euch mit einem offiziellen und rund zweiminütigen Featurette zum fantasievollen Horror-Thriller versorgen. Was Adam Wingard darin zu sagen hat, erfahrt Ihr ab sofort im Anhang der Meldung. In Death Note ist es einem Studenten (Nat Wolff) möglich, jeden beliebigen Menschen mit nur einem Handschlag zu töten – er muss nur dessen Namen in sein magisches Notizbuch, das Death

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Death Note – Er bringt den Tod: Offizieller Filmtrailer sorgt für Gerechtigkeit

Am 25. August wird ein neues Kapitel im Death Note aufgeschlagen. Adam Wingard (Blair Witch, You’re Next) hat die englische Adaption zum Mangaklassiker von Tsugumi Ohba und Takeshi Obata auf Film gebannt und zeigt, wie Light Turner (Nat Wolff) in den Besitz des todbringenden Notizbuchs kommt. Was es damit auf sich hat, erfahren wir im düsteren offiziellen Trailer, der viele offene Fragen beantwortet, aber auch neue aufwirft. Weitere Rollen in dem unheimlichen Thriller verkörpern Lakeith Stanfield (Selma, Atlanta), Paul Nakauchi (Fluch der Karibik- Am Ende der Welt), Shea Wigham (Kong: Skull Island, American Hustle), Margaret Qualley (The Nice Guys, The Leftovers) sowie der Oscar-nominierte Willem Dafoe (John Wick, Nymphomaniac). Der Film stellt die Frage: Was wäre, wenn man bösartige Menschen mit nur einem Fingerwisch aus

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Death Note – Offizielles Poster gewährt ersten Blick auf Todesengel Ryuk

Ein Buch, mit dem sich wahllos Menschen ins Jenseits befördern lassen, sorgt in Death Note für reichlich Ärger: In der beliebten Mangaserie von Tsugumi Ohba und Takeshi Obata, die jetzt prominent durch Netflix und Regisseur Adam Wingard verfilmt wurde, kommt Nat Wolff (Paper Towns, Das Schicksal ist ein mieser Verräter) in den Besitz des sogenannten Death Note, das ihm ungeahnte, gar übernatürliche Kräfte verleiht: Schreibt der Eigentümer den Namen einer Person darin auf, ist diese dem Tode geweiht. Von seinen neuen göttlichen Fähigkeiten berauscht, tötet der junge Mann fortan alle, die er als lebensunwürdig erachtet. Auslöser des schaurigen Treibens ist aber ein ganz anderer: Der Todesengel Ryuk ließ das Death Note absichtlich in der Menschenwelt fallen und folgt dem von Wolff gespielten Light Turner nun auf Schritt und Tritt




Death Note – Buch des Todes: Netflix zeigt ersten Trailer und gibt Starttermin bekannt

Was würde wohl passieren, wenn man das Leben einzelner Personen mit nur einem Fingerzeig auslöschen könnte? Wäre man dieser enormen Verantwortung gewachsen? Fragen, die sich Nat Wolff (Das Schicksal ist ein mieser Verräter) neuerdings in der amerikanischen Filmadaption des japanischen Mangas Death Note stellt. Überträgt man nämlich einen Namen in das titelgebende Buch, dauert es nicht lange, bis dessen Besitzer unfreiwillig das Zeitliche segnet. Als Basis dient die 13-teilige Serie von Tsugumi Ohba und Takeshi Obata, die in ihrem Heimatland Japan bereits für drei Filme, eine Anime- sowie TV-Serie und Spiele herhalten musste. Dank Netflix kann inzwischen auch der Westen mit einer eigenen Version aufwarten und die soll bereits am 25. August 2017 und ohne vorherigen Kinostart auf Sendung gehen. Passend dazu lässt sich im Anhang




Death Note – Blair Witch-Regisseur Adam Wingard lobt Einfluss von Second Unit Jason Eisener

Weder der Home Invasion-Slasher You’re Next noch der psychologische Mystery-Thriller The Guest haben es geschafft, die Kinosäle zu füllen. Was sie allerdings erreicht haben, ist das Erregen von Aufmerksamkeit bei dem ein oder anderen Hollywood Produzenten. Regisseur Adam Wingard ist seit der Realisierung seiner Genreperlen ein vielbeschäftigter Mann und durfte sogar Blair Witch neues Leben einhauchen. Sein unheimlicher Franchise-Beitrag wurde am aktuellen Wochenende in den US-Kinos gestartet und lädt ab Oktober auch deutsche Kinogänger in schaurige Wälder. Die Drehpause muss Wingard allerdings verschieben. Mit Death Note, der kommenden Verfilmung des gleichnamigen Animes, erwartet uns nämlich schon 2017 Nachschub. Immerhin teilt er sich die Arbeit mit Jack Eisener (Hobo with a Shotgun), für den er nur positive Worte

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Blair Witch – Hauptdarstellerin aus dem Original ist begeistert, enttäuschender US-Start

Der unfassbare Erfolgskurs, mit dem The Blair Witch Project im Jahr 1999 am Box Office jede noch so zuversichtliche Prognose pulverisierte, sorgt auch rund siebzehn Jahre danach noch für große Augen. Inflationsbereingt hat der Found Footage-Film allein in den USA weit über 140 Millionen Dollar eingespielt. Das sind Zahlen, von denen heute selbst die ganz großen Genrefilme wie The Conjuring oder Insidious weit entfernt sind. Entsprechung groß war die Begeisterung im Vorfeld des Sequel-Kinostarts. Interessant dürfte die Tatsache sein, dass sich ausgerechnet Heather Donahue, Hauptdarstellerin vom Originalfilm, auf ihrem Facebook Profil zu Wort meldete und den neuen Film sogar über ihren stellte: „Der neue Blair Witch ist besser als das Original. Ihr habt mich gehört. Adam Wingard und Simon Barrett haben den Nagel auf den Kopf getroffen

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Death Note – Endlich: Mangaverfilmung von Netflix und Adam Wingard offiziell im Dreh

In Hollywood werden zwar fast täglich neue Projekte angekündigt, tatsächlich realisiert werden am Ende jedoch nur die wenigsten. Death Note gehört zu jenen Filmen, die das Glück haben, auch wirklich umgesetzt zu werden. Dabei sprach in den vergangenen Jahren noch einiges gegen die Verfilmung. So richtig wollte die Adaption der gleichnamigen Mangareihe einfach nicht vorwärts kommen. Nachdem sie bei Netflix jedoch ein neues Zuhause fand und You’re Next-Regisseur Adam Wingard an Bord kam, wurde eine Verfilmung immer wahrscheinlicher. Erst vor wenigen Wochen wurde der 29. Juni als Drehstart im Kalender vorgemerkt. Die erste Klappe zu Death Note ist neuesten Meldungen zufolge aber jetzt schon gefallen: „Ich fühle mich wahnsinnig geehrt, mit einem großartigen Cast zusammenzuarbeiten und freue mich darauf, diese einzig

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Death Note – Mit R-Rating in die Dreharbeiten: Erste Klappe fällt noch diesen Juni

Über Jahre wurde ergebnislos dafür gekämpft, die japanische Mangareihe Death Note auch im Westen mit einem eigenen Film auf die Leinwand zu bringen. Wegen einer Umstrukturierung bei Warner Bros ist die geplante Verfilmung von The Woods-Filmemacher Adam Wingard (You’re Next und The Guest) seit neuestem bei Netflix zu Hause und steht dort unmittelbar vor dem Drehbeginn. Am 29. Juni soll im kanadischen Vancouver dann bereits die erste Klappe fallen. Angesetzt sind rund 60 Drehtage, an denen sich Stars wie Nat Wolff (Der Schicksal ist ein mieser Verräter) und Margaret Qualley kopfüber in die Originalvorlage von Tsugumi Ohba und Takeshi Oba stürzen dürfen. Umgesetzt wird das Projekt mit einem für Netflix-Verhältnisse üppigen Budget von mehr als 45 Millionen Dollar und einem angestrebten R-Rating. Zum Vergleich: Große Genre

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Death Note – Netflix will die geplante Verfilmung von Warner Bros. übernehmen

Um sich zukünftig stärker auf vereinzelte Filmprojekte konzentrieren zu können, spielt Warner Bros. derzeit mit dem Gedanken, diverse Projekte an ausgewählte Partner abzugeben. Auch die schon längere Zeit in Vorbereitung befindliche Verfilmung zu Death Note, inszeniert von Adam Wingard, soll sich darunter befinden, könnte mit Netflix nun aber bereits eine passende Heimat gefunden haben. Das zumindest berichtet The Wrap mit Berufung auf eine Quelle beim Studio. Hochpreisige Projekte sind für den Streaming-Riesen längst keine Seltenheit mehr. Erst kürzlich gab Netflix mehr als 90 Millionen Dollar für das nächste Filmprojekt von Max Landis aus, dessen Bright bekannte Stars wie Will Smith und Joel Edgerton vor der Kamera vereint. Fest steht aber wohl auch, dass Death Note im Fall einer Übernahme den eigentlich fest eingeplanten Kinostart umgehen und

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Death Note – Kinoverfilmung vom V/H/S-Regisseur zielt auf R-Rating ab

Der durchschlagende Erfolg von Deadpool scheint eine echte Welle in Hollywood loszutreten. Aktuell verzichten immer mehr Studios darauf, ihre Filme zugunsten eines breiteren Publikums auf PG-13 herunterzuschneiden und die ungekürzte Variante erst später im Heimkino nachzuliefern. Davon soll auch Death Note, die bereits seit längerer Zeit geplante US-Kinoadaption des gleichnamigen Manga- und Filmerfolgs aus Japan profitieren. Vor dem Drehstart wurde Regisseur Adam Wingard jetzt nämlich die Erlaubnis erteilt, seinen Film mit einem harten R-Rating abdrehen zu dürfen. Aktuell warte das Team zwar noch auf grünes Licht, den Cast habe man aber bereits beisammen. „Wir planen den Film für dieses Jahr ein. Unsere Zielgruppe sind erwachsene Zuschauer. Die Chancen für ein niedrigeres Rating sind dabei gleich null. Das wird die erste Manga-Adaption

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Death Note – Margaret Qualley leistet Nat Wolff in skurrilem Adam Wingard-Projekt Gesellschaft

Nach der Umsetzung von zwei Originalfilmen, dem Slasher You’re Next und dem Thriller The Guest, darf sich Regisseur Adam Wingard nun an die Realisierung einer US-Realverfilmung von Death Note machen. Dafür konnte der Filmemacher sogar schon Paper Towns-Hauptdarsteller Nat Wolff gewinnen. Neu mit an Bord ist Margaret Qualley aus der HBO-Serie The Leftovers. Die Rolle, welche die Tochter von Andie MacDowell spielen soll, wird aktuell noch unter Verschluss gehalten. Es wird allerdings gemunkelt, dass sie niemand Geringeres als Popstar Misa Amane aus der Vorlage verkörpern wird. Als Basis für den Film dient nämlich die 13-teilige Serie von Tsugumi Ohba und Takeshi Obata, die in ihrem Heimatland bereits für drei Filme, eine Anime- sowie TV-Serie und Spiele herhalten musste. Vor Windgard waren sowohl Shane Black (Iron Man 3)

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Death Note – Verfilmung von Warner Bros. kommt, findet männlichen Hauptdarsteller

Der Hauptdarsteller für die lange geplante, oft verschobene US-Adaption zu Death Note ist endlich gefunden. Laut Variety hat Paper Towns-Darsteller Nat Wolff die Hauptrolle in der groß angelegten Kinoadaption der japanischen Mangavorlage ergattert, die voraussichtlich noch dieses Jahr unter der kreativen Leitung von You’re Next-Schöpfer Adam Wingard in den Dreh gehen soll. Als Basis dient die 13-teilige Serie von Tsugumi Ohba und Takeshi Obata, die in ihrem Heimatland bereits für drei Filme, eine Anime- sowie TV-Serie und Spiele herhalten musste. Vor Windgard waren sowohl Shane Black (Iron Man 3) als auch Gus Van Sant (Milk, Psycho) für die aufwendige US-Adaption der Erfolgsreihe angedacht. In der Vorlage ist es einem Studenten (Wolff) möglich, jeden beliebigen Menschen mit nur einem Handschlag zu töten – er muss nur dessen Namen in

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Death Note – You’re Next-Regisseur soll die Film- und Mangareihe ins Kino bringen

Zwischen den Arbeiten an Outcast und The Woods findet Adam Wingard offenbar noch ausreichend Zeit, um ein weiteres Projekt in Angriff zu nehmen. Der You’re Next– und The Guest-Schöpfer wurde heute als verantwortlicher Regisseur für die bereits seit Jahren in Planung befindliche Kinoadaption der erfolgreichen japanischen Manga- und Filmreihe Death Note unter Vertrag genommen, die direkt im Anschluss an The Woods für Warner Bros. und die Produzenten Roy Lee, Dan Lin, Jason Hoffs und Masi Oka entstehen soll. Wingard löst den zuvor verpflichteten Shane Black (Iron Man 3) ab. Im vergangenen Sommer wurde zudem über eine Beteiligung des mehrfach ausgezeichneten Gus Van Sant (Milk, Psycho) spekuliert. In der Vorlage ist es einem Studenten möglichen, jeden beliebigen Menschen mit nur einem Handschlag zu töten – er muss nur dessen Namen

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