Am 07. Oktober 2023 ist es soweit – ein brandneuer Friedhof der Kuscheltiere-Ableger erscheint! Dieser schafft es allerdings nicht ins Kino, sondern wird exklusiv auf Streamingdienst Paramount+ ausgewertet.
Einige Fans vom Franchise hatten gehofft, dass der Horror-Thriller doch noch das Licht der Leinwand erblickt, da schließlich auch Box Office-Überflieger Smile – Siehst du es auch? ursprünglich nur als Stream zur Verfügung gestellt werden sollte, dann aber doch noch den Sprung ins Kino schaffte.
Doch in diesem Fall hält Paramount am bisherigen Plan fest und weicht nicht davon ab. Wer sich Friedhof der Kuscheltiere
In den vergangenen Monaten war es verdächtig ruhig um das geplante Final Destination-Reboot von Patrick Melton und Marcus Dunstan (The Collector, Scary Stories to Tell in the Dark, The Collection) – fast schon etwas zu ruhig, wenn es nach Fans geht. Einige von ihnen befürchteten sogar schon, der Plan könnte wieder auf Eis gelegt worden sein. Doch das ist laut Serienschöpfer Jeffrey Reddick nicht der Fall. Er versucht zu beruhigen und versichert: Es wird weiter am großen Kino-Comeback der einst so erfolgreichen Katastrophenreihe gearbeitet! „[Die Reihe] ist keineswegs tot oder vorbei. Sie steckten mitten in den Vorbereitungen [zum nächsten Film], als Covid zuschlug
Ohne Jeffrey Reddick gäbe es eine der ikonischsten Horror-Reihen der Neuzeit heute nicht. Dass sich der Final Destination-Schöpfer nicht nur auf das Schreiben, sondern auch Inszenieren von schauriger Filmkost versteht, stellt er zwanzig Jahre später mit seinem Regiedebüt Don’t Look Back (vormals Good Samaritan) unter Beweis, das (wie sollte es anders sein) pünktlich zu Halloween im US-Handel aufschlägt – nicht aber, ohne uns vorher einen umfangreichen Ausblick zu ermöglichen. Im offiziellen Trailer begegnen wir Caitlin Kramer (Kourtney Bell aus It Follows), einer jungen Frau mit tragischer Vergangenheit, die ungewollt Zeugin eines grauenhaften Verbrechens
Final Destination wird zwanzig. Passend zum runden Geburtstag des Genre-Klassikers beschäftigt sich Schöpfer Jeffrey Reddick nun mit der Frage, wie sehr der Film von seiner Ursprungsidee abweicht. Die Antwort? Massiv! Wäre das Drehbuch damals so verfilmt worden, dann hätte das Franchise heute vermutlich ganz anders ausgesehen. Reddick wollte seine Idee zunächst als Folge von Akte X an den Mann bringen, entschied dann aber, ein eigenständiges Drehbuch daraus zu machen. Doch auch dieses hatte zunächst noch wenig mit dem späteren Konzept zu tun: „In meiner Ursprungsvision scheitert der Tod beim ersten Versuch, also dem Flugzeugabsturz
Netflix verbreitet wieder Endzeitstimmung in deutschen Wohnzimmern. Genau ein Jahr nach der ersten Staffel läutet man nun das zweite Kapitel in Sachen The Rain ein. Die düstere Serie aus Dänemark könnte sich 2018 als eines der erfolgreichsten nicht-englischsprachigen Netflix Originale durchsetzen und erzählt von einer Welt, in der der Tod von oben auf uns herabregnet. Einige Menschen überlebten jedoch und bildeten den Ausgangspunkt eines apokalyptischen Abenteuers, das heute mit sechs neuen Folgen (zwei weniger als noch bei Season 1) fortgesetzt wird. In der zweiten Season können die Hauptcharaktere Simone, Martin und Lea dem Untergrund-Labor entkommen, in dem sie gefangen waren. Doch nicht nur sie reißen sich um
Einer der größten Netflix-Publikumshits des vergangenen Jahres kam nicht etwa aus den Vereinigten Staaten, sondern Dänemark: Am 17. Mai 2019 schickt man das endzeitliche Drama The Rain nun in die nächste Runde. Vorab ist bereits der erste Trailer erschienen und verspricht ein noch spannenderes und aufwendigeres Seuchen-Spektakel. In der zweiten Season können die Hauptcharaktere Simone, Martin und Lea dem Untergrund-Labor entkommen, in dem sie gefangen waren. Doch nicht nur sie reißen sich um den infizierten Rasmus. Hält die Gruppe zusammen, um der Quarantäne-Zone zu entkommen? Entscheidet sich ein Teil dafür, Rasmus an den skrupellosen Apollon Konzern auszuliefern? Diese und weitere Fragen will man schon nächsten
Mit The Rain ließ Netflix den sicheren Tod auf die Bewohner unserer Welt herabregnen. Einige wenige Menschen überlebten jedoch und bildeten in der ersten Original-Serie aus Dänemark den Ausgangspunkt eines apokalyptischen Abenteuers, das ab dem 17. Mai 2019 mit brandneuen Folgen fortgesetzt wird! Ein erster kurzer Teaser zeigt die Hauptcharaktere Rasmus, Simone, Martin und Lea gefangen in einem Untergrund-Labor. Kurz darauf zeigt Rasmus erste Anzeichen für den Ausbruch der Seuche, was Simone zur Verzweiflung bringt. Hält die Gruppe zusammen, um der Quarantäne-Zone zu entkommen? Entscheidet sich ein Teil dafür, Rasmus an den skrupellosen Apollon Konzern auszuliefern? Diese und weitere Fragen will man schon nächsten
Überraschend schnell kommt Polaroid jetzt doch noch in deutsche Kinos. Wegen der unklaren Rechtslage und dem überraschenden Aus der Weinstein Company war bis zuletzt unklar, ob der Film, eine abendfüllende Kinoadaption des gleichnamigen Kurzfilms, überhaupt noch das Licht der Leinwand erblicken würde. Doch jetzt meldet Capelight Pictures, dass man den Horror-Thriller am 10. Januar 2019 in die Kinos bringen will. Das wäre fast ein Jahr nach dem ursprünglich geplanten Kinostart am 07. Dezember 2017. In den USA ist Polaroid, der ähnlich wie Lights Out von einem skandinavischen Nachwuchstalent, Lars Klevberg, umgesetzt wurde, noch ohne neuen Starttermin. Im offiziellen deutschen Kinotrailer dürfen wir uns jetzt schon von den dort lauern
Lars Klevberg ist einer der Leidtragenden der überraschenden Weinstein Company-Pleite. Denn obwohl sein vielversprechender Horror-Thriller Polaroid bereits Hebrst 2017 in die Kinos kommen sollte, fehlt von einer Veröffentlichung weiterhin jede Spur. Doch jetzt könnte erneut Netflix in die Bresche springen und den Film vor einer klammheimlichen Auswertung im Heimkino bewahren. Das jedenfalls berichtet Deadline. Der Deal sei zwar spruchreif, aber noch nicht final auf Papier gebracht. Über die letzten Formalitäten verhandelt Netflix aktuell mit Lantern Entertainment, dem neuen Inhaber der Weinstein Company. Anschließend könnte Polaroid, wenn auch verspätet, dann endlich für Nervenkitzel sorgen. Der Film ist die Kinoadaption des gleichnamigen Kurz
Mit Polaroid wollte Lars Klevberg ein für alle Mal klarstellen: Fotos können tatsächlich tödlich sein! Bis heute fehlt vom seinem Horror-Schocker, der als Teil der Weinstein Company in den Kinos anlaufen sollte, allerdings jede Spur. Daher kommt uns der ganz ähnliche aufgebaute Deadly Still aus Russland gerade recht. Auch hier entscheiden die Aufnahmen einer alten Kamera über Leben und Tod der Fotografierten. Die Teenager, die in einer alten Hütte im Wald über sie stolpern, ahnen zunächst nichts von den dunklen Geheimnissen und knipsen fröhlich drauf los. Doch etwas stimmt nicht mit den entwickelten Bildern – die Gesichter der Abgelichteten weisen erschreckende Verzerrungen auf und kündigen ein mögliches Unheil an, das sich ihnen erst jetzt
Geschichten aus der Feder von Horrormeister Stephen King erfreuen sich derzeit auf der Leinwand wieder größerer Beliebtheit. Verwundern muss es daher nicht, dass auch sein gruseliger Roman „Friedhof der Kuscheltiere“ aus dem Jahr 1983 in das Blickfeld umtriebiger Produzenten geraten ist. Nach der ersten Kinoadpation, die die US-Amerikanerin Mary Lambert 1989 vorlegte, wird es am 4. April 2019 eine Neuverfilmung des Stoffes in die deutschen Kinos schaffen. Wie Regisseur Dennis Widmyer, der das Remake zusammen mit seinem Starry Eyes-Partner Kevin Kölsch inszenieren wird, nun auf Twitter bekanntgab, haben die Dreharbeiten zu Friedhof der Kuscheltiere offiziell begonnen. Im Mittelpunkt der Handlung steht das Ehepaar Rachel (Amy Seimetz,
Während sein Debütwerk Hereditary – Das Vermächtnis (deutscher Kinostart: 14. Juni 2018) am letzten Wochenende einen beachtlichen Einstand am nordamerikanischen Boxoffice feiern konnte, bereitet Ari Aster schon den nächsten Schocker vor. Zusammenarbeiten wird er dabei wieder mit den Genre-Experten der unabhängigen Verleih- und Produktionsfirma A24, die sich mit Filmen wie The Witch und It Comes at Night als echter Qualitätslieferant erwiesen hat. Asters neuestes Projekt hört derzeit noch auf den Namen Midsommer und wird vom Regisseur als skandinavischer Folklore-Horror beschrieben. Die Handlung konzentriert sich auf ein junges Paar, das ein von der Außenwelt isoliertes schwedisches Dorf besucht, dessen Bewohner seltsame Bräuche pflegen.
Seit der Sundance-Premiere von Ari Asters Horrordrama Hereditary im Januar 2018 überbieten sich die Kritiker mit Lobeshymnen und feiern den Film als einen der besten Genrebreiträge der letzten Jahre. Deutlich weniger euphorisch zeigten sich kürzlich zahlreiche Zuschauer in den USA, die den von A24 verliehenen Streifen bei einer CinemaScore-Umfrage mit einer ernüchternden D+-Bewertung abstraften, was auf eine deutsche Notenskala übertragen im ausreichenden Bereich anzusiedeln wäre. Nichtsdestotrotz belegte Asters Regiedebüt nun an seinem ersten Wochenende in Nordamerika hinter den Großproduktionen Ocean’s 8, Solo: A Star Wars Story und Deadpool 2 einen beachtlichen vierten Platz, der A24 mit Einnahmen von 13 Millionen
Lars von Trier (Nymphomaniac, Antichrist) macht seinem Ruf als kontroverser und eigenwilliger Geschichtenerzähler mal wieder alle Ehre. Obwohl er 2011 aufgrund einer heiklen Aussage auf Lebenszeit von den Filmfestspielen in Cannes verbannt wurde, hielt das Verbot gerade einmal sieben Jahre an. Denn nun durfte der Filmemacher für sein jüngstes Werk The House That Jack Built doch wieder anreisen und das Publikum vor Ort schockieren. Noch nie zuvor sind so viele Zuschauer vorzeitig aus einer Vorstellung gestürmt wie dieses Mal: „Wiederlich. Protzig. Zum Kotzen. Qualvoll. Erbärmlich“, twitterte ein Gast und steht mit der Meinung bei weitem nicht alleine da: „Was für ein scheußlicher Film, der gar nicht erst existieren dürfte“, findet ein anderer
Hiroshi Katagiri, der Special Effects-Spezialist hinter Big Budget-Produktionen wie Jurassic Park III, X-Men Origins: Wolverine oder Pacific Rim, liefert mit Gehenna: Where Death Lives sein Debüt als Regisseur ab. Im unheimlichen Horror-Thriller bricht eine Gruppe zur Insel Saipan in den Nördlichen Marianen auf, um dort Schauplätze für einen potenziellen Erholungsort ihres Unternehmens zu finden. Doch der entpuppt sich als versteckter japanischer Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Noch dazu stellt heraus, dass sie für ihre Neugierde ihren hohen Preis bezahlen müssen. Denn jeder aus der Gruppe wird fortan mit seinen intimsten Geheimnissen und den Geheimnissen des Bunkers konfrontiert, die zu einer schockierenden Erkenntnis führen. Niemand Geringeres
Nur wenige Wochen vor dem US-Kinostart ermöglicht uns Sony Pictures endlich einen offiziellen Blick auf Kiefer Sutherlands Rolle in Flatliners, welche ganz genau dieselbe sein soll wie im gleichnamigen Originalfilm von Regisseur Joel Schumacher: „Ich spiele einen Professor aus einer medizinischen Universität. Das wird zwar nirgends genau betont, aber man wird als Zuschauer sehr schnell begreifen, dass ich dieselbe Figur verkörpere wie im Original. Um im Leben neu anfangen und wieder vorankommen zu können, habe ich allerdings meinen Namen ändern lassen und andere Dinge unternommen, um mich von den Experimenten aus dem Erstling loszulösen“, erklärte Sutherland im Juli 2017. Der übersinnliche Thriller Flatliners fungiert als direkte Fortsetzung zum Kultfilm aus dem Jahr 1990, in dem außerdem Julia Roberts agierte. Wieder
Mit seinem texanischen Kettensägen-Massaker und der Erschaffung von Leatherface ebnete Tobe Hooper den Weg für moderne Horror-Ikonen wie Jason oder Freddy. Jetzt ist der amerikanische Filmemacher im Alter von 74 Jahren verstorben. Bekanntheit erlangte Hooper 1974, als er mit seinem kleinen, für gerade mal 300.000 Dollar gedrehten The Texas Chainsaw Massacre – Blutgericht in Texas für Furore sorgte. Selten zuvor wurden Gewalt und Grauen so lebensecht und fesselnd auf Film gebannt. In Deutschland rief das kurz nach der Veröffentlichung eine Indizierung und sogar Beschlagnahmung auf den Plan. Ein Urteil, das bis Ende 2011 Bestand haben sollte. Inzwischen ist der Klassiker auch hierzulande wieder frei im Handel erhältlich. 1982 folgte mit Poltergeist ein weiterer großer Klassiker, der Hooper endlich auch im Main
Was wird aus uns, wenn wir sterben? Eine dämonische Präsenz aus The Void will die Antwort darauf kennen. Ob dem tatsächlich so ist und welche Mysterien noch in der sogenannten „Leere“ lauern, erfahren wir hierzulande ab 19. Mai 2017, wenn die Protagonisten aus dem Sci/Fi-Horror um ihr Überleben kämpfen müssen. Einfach dürfte das aber nicht werden, wie ein erster deutscher Filmclip deutlich macht. In The Void begleiten wir den Polizsten Daniel Carter, dessen Nachtschicht von einem Mann unterbrochen wird, der ihm vors Auto rennt. Umgehend bringt Carter den Verletzten ins naheliegende Krankenhaus, doch damit tritt er ungewollt eine höllische Lawine los. Zuerst tauchen zwei mysteriöse Jäger auf, die dem Unbekannten nach dem Leben trachten. Aber schon bald sieht sich die Schar von Patienten und Angestellten einem viel größeren
Während Nicolas Winding Refns Horrorthriller The Neon Demon noch auf seine Weltpremiere wartet, wurde in Cannes bereits ein anderer Gruselfilm präsentiert, der ebenfalls im Modeumfeld angesiedelt ist. Olivier Assayas‘ Personal Shopper erzählt von einer Amerikanerin, gespielt von Kristen Stewart (The Messengers), die in Paris als Shopping-Assistentin einer Top-Designerin arbeitet. Nach dem Tod ihres Zwillingsbruders hat die junge Frau das Gefühl, dass der Verstorbene Kontakt zu ihr aufnehmen möchte, und steigert sich zunehmend in diesen Gedanken hinein.
Bevor sich das Conjuring-Universum zu dem Phänomen aufschwang, das es heute ist, wurde die Horror-Abteilung bei New Line Cinema vor allem von dem Final Destination-Franchise getragen. Seit 2011 und dem Kinostart von Final Destination 5 ist es aber verdächtig ruhig um das ehemalige Aushängeschild geworden. Der letzte Film blieb zwar hinter den Erwartungen und Zahlen von The Final Destination, dem ersten 3D-Ableger, zurück, konnte bei Produktionkosten von 40 Millionen Dollar aber immerhin noch etwa 160 Millionen einspielen und dürfte spätestens durch die Premiere im Heimkino ein voller Erfolg gewesen sein. Lange soll das Warten laut Tony „William Bludworth“ Todd allerdings nicht mehr dauern. Der verriet im Rahmen der Texas Frightmare nämlich jetzt, dass es schon bald zum Produktionsbeginn des nächsten Serienteils kommen soll
Wenige Tage nach dem überraschenden Tod von David Bowie nimmt die Welt von einem weiteren Charakterdarsteller Abschied. Alan Rickman ist im Alter von 69 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung verstorben. Das berichten die BBC und DailyMail mit Berufung auf die Familie des gebürtigen Briten. Das 1946 in Hammersmith geborene Multitalent war während seiner langen Karriere, die 1978 mit einem Auftritt in dem TV-Film Romeo & Juliet begann, in über 68 Produktionen zu sehen. Seine wohl größte und gleichzeitig bekannteste Rolle bekleidete er aber von 2001 bis 2011 in der Harry Potter-Saga, wo er als griesgrämiger Professor Severus Snape nicht nur dem titelgebenden Zauberlehrling das Leben schwer machte. Sein breitgefächertes Können als Schauspieler ließ ihn aber auch an Projekten wie Sweeney Todd: Der teuflische