Im Moment ist Deadpool & Wolverine mit Ryan Reynolds (IF: Imaginäre Freunde, Free Guy) und Hugh Jackman (The Greatest Showman, X-Men: Zukunft ist Vergangenheit) die erfolgreichste Comicverfilmung des Jahres – ob sich das mit der Ankunft von Joker: Folie à Deux bald ändert?
Die Fortsetzung zum Überraschungs-Kinohit aus dem Jahr 2019 trifft ein halbes Jahrzehnt nach dem Originalfilm ein und befasst sich im Kern abermals mit dem emotional komplexen Clown Arthur Fleck, der sich in Folie à Deux in die ebenso wahnsinnige Harley Quinn verliebt.
Gespielt wird diese von Popstar Lady Gaga, die sich seit
2023 war beziehungsweise ist kein besonders gutes Jahr für Comicverfilmungen, da abgesehen von Guardians of the Galaxy Vol. 3 und Spider-Man: Across the Spider-Verse alle gefloppt sind. Weder Ant-Man and the Wasp: Quantumania noch Shazam! Fury of the Gods, Blue Beetle, The Marvels oder Aquaman and the Lost Kingdom waren dazu in der Lage, an frühere Marvel- oder DC-Erfolge anzuknüpfen. Ob 2024 diesbezüglich wieder besser wird?
Man kann es nur hoffen, doch einigen von ihnen werden ja jetzt schon schwache Einspielergebnisse vorausgesagt – die Film- und Serienindustrie hat im Moment recht wenig Vertrauen
Regisseur Todd Phillips (Hangover-Trilogie, Road Trip – Heißer Trip nach Texas), Mime Joaquin Phoenix (Walk the Line, Signs – Zeichen) und Kollegin Lady Gaga (A Star Is Born, Machete Kills) haben es geschafft – Joker: Folie à Deux ist offiziell abgedreht:
«Ich bedanke mich beim gesamten Cast und der BESTEN Crew, welche die Filmindustrie zu bieten hat», schwärmt Phillips auf seinem Instagram-Account, um das Ende der Dreharbeiten zu zelebrieren. «Nun ist es an der Zeit, mich in eine Höhle, einen Schnittraum zurückzuziehen und das ganze Material zusammenzufügen.»
Um das Sequel fertigzustellen, werden dem Fi
Wie sieht Lady Gagas Harley Quinn in Joker: Folie à Deux aus? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Internet spätestens seit Drehstart der kommenden Comicverfilmung, für die der Schauspieler Joaquin Phoenix (Walk the Line, Signs – Zeichen) einmal mehr als Killerclown auf die Bildfläche zurückkehrt.
Im zweiten Kapitel, welches aller Voraussicht nach 2024 eintrudelt und somit fünf Jahre nach dem Start des Originalfilms, trifft der missverstandene Antagonist auf seine bessere Hälfte, die zuletzt von Margot Robbie (Babylon, Amsterdam) in Suicide Squad von Filmemacher David Ayer, Birds of Prey – The Emancipation of Harley Quinn von
Im Moment möchte man nicht unbedingt in DC’s Haut stecken. Sowohl Aquaman and the Lost Kingdom, James Wans (Malignant, Conjuring – Die Heimsuchung) kommende Fortsetzung zur 2018 erschienenen Comicverfilmung mit Jason Momoa (Fast & Furious 10, Dune), als auch The Flash von ES-Regisseur Andy Muschietti (Mama) haben sich jetzt schon, also lange vor ihrem jeweiligen Kinostart, als Problemkinder erwiesen.
Seit Amber Heard (The Stand, All the Boys Love Mandy Lane) vor Gericht gegen ihren Ex Johnny Depp (Fluch der Karibik, Edward mit den Scherenhänden) verloren hat, stellt sich im
Trotz hervorragender Kritiken und Fan-Meinungen wird The Suicide Squad am Ende des Jahres vermutlich ganz Hollywood als der Film in Erinnerung bleiben, der im Hause Warner Bros. den größten finanziellen Verlust verursacht hat. Ganze 185 Millionen Dollar ließ sich das Studio die verrückte Comicverfilmung kosten und hoffte Dank Guardians of the Galaxy-Regisseur James Gunn natürlich auf spektakuläre Einspielergebnisse (die allerdings ausgeblieben sind).
Vor allem auch deshalb, weil Joker vor zwei Jahren eindrucksvoll beweisen konnte, dass sich auch mit einem R Rating jede Menge Tickets verkaufen lassen. Doch das Interesse an dieser
Glück im Unglück – genau das trifft wohl auch auf James Gunn und seine Karriere als Filmemacher zu. Als er von Disney und Marvel für fragwürdige, schon viele Jahre alte Tweets vor die Tür gesetzt wurde, stand das Berufsleben des Multitalents ganz schön auf der Kippe – bis Warner Bros. und DC um die Ecke kamen und Gunn für The Suicide Squad unter Vertrag nahmen. Obwohl der Regisseur und Drehbuchautor in seiner damaligen Situation eigentlich gar kein Recht dazu hatte, irgendwelche Forderungen zu stellen, setzte sich sein Temperament wieder mal erfolgreich durch.
„Sein“ The Suicide Squad sollte es werden und da waren eine derbe Sprache und blutige
Manch einer staunte nach dem ersten Cruella-Trailer nicht schlecht: Das soll ein Disney-Film für die breite Masse sein? Derart düstere, abgründige Filme ist man von dem Mousekonzern schließlich gar nicht gewohnt. Dass ihr Film in diesem Zusammenhang eher mit dem psychopathischen Joker als dem hauseigenen Disney-Film Mulan verglichen wurde, geht Emma Stone (Zombieland) dann aber doch etwas zu weit. Um keine falschen Erwartungen zu wecken, stellt sie vorsichtshalber klar:
„Unser Film unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von Joker„, verrät sie Total Film. Auch würde sie sich niemals mit Joaquin Phoenix vergleichen, der für seine Darstellung des
Seit Joker liegen Ursprungsgeschichten, die uns hinter die Kulissen einiger der ikonischsten Figuren aus Film und Fernsehen blicken lassen, wieder voll im Trend. Da kommt Cruella mit Emma Stone als Trendsetterin des Bösen natürlich gerade recht. Denn dieser Cruella de Vil genügt es nicht, einfach nur im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen – sie geht für das Erreichen ihrer sehr hoch gesteckten Ziel buchstäblich über Leichen! Im ersten Trailer überraschte Stone als wie vom Wahnsinn gepackte Psychopathin, die bei Nacht durch das London der punkigen Siebziger rast und ganz nebenbei (hoffentlich leerstehende) Herrenhäuser in Brand steckt.
Eine
Cruella, die durchtriebene Gegenspielerin aus Disneys Klassiker 101 Dalmatiner (sowohl dem Zeichentrickfilm als auch der Realfilm-Variante), will sich nicht mehr auf ihre Vorliebe für Dalmatiner und schwarz-weiße Farbkombinationen reduzieren lassen. Dass weit mehr in ihr steckt, nämlich vor allem mehr Wahnsinn, demonstriert Disney jetzt mit Cruella, einer Origingeschichte, wie man sie eher aus dem DC- oder Marvel-Umfeld erwarten würde und die für Disney-Verhältnisse unerwartet düster und vielschichtig geraten nicht. Nicht wenige Zuschauer dürften bei der Sichtung des ersten Trailers Parallelen zu Joker oder dem Harley Quinn-Solofilm Birds of Prey
Die Corona-Krise hat das weltweite Box Office so gut wie lahmgelegt. Um Euch aktuelle Kinofilme unter diesen außergewöhnlichen Umständen dennoch zugänglich machen zu können, müssen Filmstudios jetzt umdenken und improvisieren. Universal Pictures macht den Anfang und stellt aktuelle Kinotitel wie Der Unsichtbare, Emma oder The Hunt seit einiger Zeit für rund 17 Euro auch digital zur Verfügung: „Das ist gar keine so dumme Idee“, wird sich Konkurrenzunternehmen Warner Bros. gedacht haben und zieht wenige Tage später mit einer eigenen Ankündigung zu Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn (Harley Quinn: Birds of Prey) nach. Seite heute
Anders als Harley Quinn war Margot Robbie (Once Upon a Time in Hollywood) am Wochenende vermutlich nicht zum Lachen zumute – erst ging sie bei den diesjährigen Academy Awards leer aus und dann startete ihr Suicide Squad-Spin-off Birds of Prey: And the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn auch noch deutlich hinter den Erwartungen. Bei Warner Bros. und DC stellt man sich nun die Frage, wieso trotz hervorragender Reviews nicht mehr Fans am Soloabenteuer der Joker-Ex interessiert waren. Eine der möglichen Ursachen – der viel zu lange, kompliziert geratene Filmtitel. Nun zog man überraschend Konsequenzen und benannte den Film – und das ist in dieser Form vermutlich einmalig bei einem großen Studio-Neustart – kurzerhand in
Fräulein Quinn zeigt der Männerwelt von Gotham City, wo der (Vorschlag-)Hammer hängt. Seit Suicide Squad ist Harley für ihre unerwarteten Ausbrüche berühmt und berüchtigt. So ganz ohne Ex-Freund Joker (Jared Leto) im Schlepptau geht ihr das „Aufräumen“ unter den Mächten des Bösen nun aber sogar noch leichter von der Hand – wie uns Warner Bros. heute eindrucksvoll mit dem zweiten Trailer zu Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn vor Augen führt! Unterlegt von Björks It’s Oh So Quiet wird auf alles eingeprügelt und geschossen, das nicht bei drei auf den Bäumen ist. Erstmals stehen ihr dabei Comic-Kolleginnen wie Helena Bertinelli aka Huntress (Mary Elizabeth Winstead), Dinah Laurel Lance als Black Canary (Jurnee Smollett-Bell)
Margot Robbie (The Wolf of Wall Street, Focus) hatte schon angekündigt, dass Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn mit R-Rating daherkommen und einen deutlich härteren Kurs einschlagen würde als David Ayers kontrovers diskutierter Suicide Squad. Weil dies auch schon von Venom behauptet wurde, der letztlich mit einem PG-13 Rating in die Kinos kam, gaben sich viele DC-Fans vorsichtig optimistisch. Nun aber liegt die Entscheidung der MPAA schwarz auf weiß vor und lautet „R für massive Gewaltdarstellung, Sprachgebrauch, einige sexuelle Inhalte und Drogenkonsum.“ Heißt: Die labile, zwischen Wahnsinn und Normalität schwankende Harley Quinn kann ihren gewalttätigen Tendenzen völlig freien Lauf lassen. Das macht Birds of Prey
Harley Quinn hat zwar mit Joker (Jared Leto) Schluss gemacht, aber die Tage der Einsamkeit sind bald vorbei. Für ihr Suicide Squad-Spinoff Birds Of Prey (And The Fantabulous Emancipation Of One Harley Quinn) holt sich der labile Paradiesvogel tatkräftige Unterstützung an die Seite, um ihre Freundin (Ella Jay Basco) aus den Fängen eines üblen Schurken (Ewan McGregor) zu retten. Da bleibt kein Auge trocken und Knochen ganz – so wie im neuen Trailer von den diesjährigen The Game Awards! Darin gibt Harley eine ihre Lebensweisheiten zum Besten. „Ladies, wenn ihr den Respekt der Männerwelt ernten wollt, müsst ihr ihnen zeigen, wie ernst es euch ist.“ Und das sieht laut Harley wie folgt aus: „Jagt etwas in die Luft oder schlagt jemanden. Nichts
Schluss mit lustig? Von wegen! Harley Quinn (Margot Robbie) hat sich zwar von Joker (Jared Leto) getrennt, doch um ihre Freundin (Ella Jay Basco) aus den Fängen eines üblen Schurken (Ewan McGregor) zu retten, zieht sie in Birds Of Prey (And The Fantabulous Emancipation Of One Harley Quinn), dem Spin-off zu Suicide Squad, alle Register. Bei all der Ernsthaftigkeit verliert Harley jedoch nie ihren (makaberen) Sinn für Humor und hat selbst dann gut lachen, wenn sie sich mit einem Vorschlaghammer bewaffnet durch Horden heranrückender Gegner schlägt oder einen Verfolger in die Luft jagt – so wie auf gleich acht neuen Postern zum deutschen Kinostart am 06. Februar 2020! Für ihren eigenen Kinoauftritt holt sich Harley Mitstreiter wie Mary Elizabeth Win
Das filmische DC-Universum hat bereits einige Höhen und Tiefen hinter sich gelassen und damit nicht wenige Kinogänger verschreckt. Warner Bros. ist allerdings um Kurskorrektur bemüht, schickt Anfang 2020 den mit starken Frauenrollen gespickten Birds of Prey (and the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn) ins Rennen, in dem Harley Quinn beweisen muss, dass sie auch auf eigenen Füßen stehen kann. Zuvor war Harley bereits in David Ayers Suicide Squad zu sehen, dem viele Kinogänger aber so wenig abgewinnen konnten, dass Warner beim Sequel nicht nur Regisseur, sondern auch gleich den halben Cast auswechselt. Nur Harley Quinn scheint den kreativen Kahlschlag unbeschadet überstanden zu haben und ist somit auch im
Margot Robbies Harley Quinn ist nicht bei Sinnen! Das jedenfalls vermittelt uns das erste Poster zu ihrem ersten eigenen Kino-Spin-off Birds Of Prey (and the Fabulous Emancipation of One Harley Quinn), auf dem Harley Quinn allerlei schräge „Vögel“, darunter Mitstreiter wie Mary Elizabeth Winstead als Huntress oder Jurnee Smollett-Bell als Black Canary, aber auch Widersacher wie der von Ewan McGregor gespielte Schurke Black Mask, um den Kopf herumschwirren. Auch Harley gibt sich mit Hammer und bunten Flügeln ausgestattet die Ehre. Trotz kunterbunter Optik soll es im Film selbst eher rau und blutig zur Sache gehen. Dafür spricht das angestrebte R-Rating, mit dem sich Birds Of Prey bewusst und gewollt vom filmischen Vorgänger Suicide Squad abheb
Wer am Wochenende eine Vorstellung von ES: Kapitel 2 aufsucht, könnte im Vorprogramm auf den ersten Teaser-Trailer zu Birds of Prey (And the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn) stolpern. Die explizit auf den zweiten Auftritt von Pennywise zugeschnittene Vorschau war eigentlich nie für den Onlineeinsatz vorgesehen, hat – wenn auch auf inoffiziellem Wege – nun aber trotzdem den Weg ins Netz und damit zu uns gefunden. In dem 30-sekündigen Video macht Harley Quinn kurzen Prozess mit den blutroten Ballons des Horror-Clowns und überlässt im Anschluss daran ersten actionreichen Szenen aus ihrem eigenen Kino-Spin-off das Feld. Und es wird deutlich: Dank anvisiertem R-Rating kommt Birds of Prey viel härter daher als Suicide Squad.
Dass bei vornehmlich weiblich angeführten und besetzten Actionfilmen automatisch von einem „reinen Frauenfilm“ ausgegangen wird, sei ein Trugschluss, der sich bei Birds of Prey nicht wiederholen soll, verspricht Hauptdarstellerin Margot Robbie. Im kommenden Ableger zu Suicide Squad, der Robbie al Harley Quinn auf die Leinwände zurückbringt, wird es noch eine Spur härter und brutaler zugehen als im Vorgängerfilm. Dadurch könnte man erstmals sogar ein R-Rating aufgedrückt bekommen. Beim direkten Vorgänger musste sich Regisseur David Ayers noch mit dem massentauglicheren PG-13 zufrieden geben, was von vielen Fans heftig kritisiert wurde. Darum soll das auf Harley Quinn fokussierte Spin-off ein Zeichen setzen. „Birds of Prey ist ein
Er soll den neuen Bond spielen, für MGM in die Tiefsee hinabtauchen und jetzt auch noch in die Fußtapfen von Will Smith treten. Idris Elba könnte im kommenden zweiten Suicide Squad als Deadshot-Ersatz mitwirken! Wie der Hollywood Reporter berichtet, sei es sogar schon zu einem Treffen zwischen ihm und Regisseur James Gunn gekommen, bei dem sich beide derart prächtig verstanden hätten, dass im Anschluss daran direkt über eine Verpflichtung verhandelt wurde. Der Schauspieler sei zudem die erste und einzige Wahl für das Studio und den Guardians of the Galaxy– und Slither-Schöpfer gewesen. Damit wäre das Comeback von Will Smith endgültig vom Tisch. Abgesehen von Deadshot und Harley Quinn sollen ohnehin nur wenige
Viele Freunde hat sich David Ayer mit seinem Suicide Squad nicht gemacht. „Zu wirr, unausgereift und unspannend“ waren nur einige der Kommentare, die sich der Bright-Regisseur im Vorfeld der Kinoauswertung anhören musste. Weil der Film trotzdem mehr als 740 Millionen Dollar an den Kinokassen einspielen konnte, kehren die Schurken demnächst ins Kino zurück. Der neue Film entsteht aber nicht mehr unter Ayers Regie, sondern der seines Kollegen James Gunn (Guardians of the Galaxy, Slither), welcher am liebsten einen Schlussstrich unter die Arbeit seines Vorgängers ziehen würde – und das tut er auch. Denn obwohl Gunn ursprünglich nur als Autor an Bord geholt wurde, kam nun ans Licht, dass er den neuen Film, ein vollumfängliches Reboot
Harley Quinn verspricht uns ein baldiges Wiedersehen! Im ersten Teaser zu ihrem eigenen Kino-Spin-Off Birds of Prey (and the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn) lässt Margot Robbie uns an den unterschiedlichsten Facetten ihrer Kultrolle teilhaben, schwingt im einen Moment das Tanzbein, nur um im nächsten den Baseballschläger hervorzuholen – eben ganz so, wie man es von der flatterhaften Harley Quinn gewohnt ist. Das Video zeigt sie während diverser Kostümtests und markiert gleichzeitig den Drehstart des Suicide Squad-Ablegers. Neben Harley Quinn kommen aber auch Wegbegleiter wie Mary Elizabeth Winstead (The Thing) als Huntress, Jurnee Smollett-Bell als Black Canary oder Ella Jay Basco als Cassandra Cain/Bat
Harley Quinns Auftritt in Suicide Squad kam bei Zuschauern mit Abstand am besten weg. Deshalb ist es nur konsequent, dass die Figur von DC Comics mit Birds of Prey demnächst ihren ganz eigenen Film auf den Leib geschneidert bekommt. Bestreiten muss sie ihr Solo-Abenteuer aber natürlich nicht allein, sondern mit Unterstützung vieler Comic-Heldinnen, darunter Mary Elizabeth Winstead als Huntress, Jurnee Smollett-Bell als Black Canary, Rosie Perez als Renee Montoya und Ella Jay Basco als Cassandra Cain. Auf Instagram zeigt Hauptdarstellerin Margot Robbie stolz das fertige Skript zum Film, auf dem groß der finale Titel prangert: Birds of Prey (and the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn). Damit dürfte man den Preis für den „längsten
Im Juli 2018 war James Gunn wegen einer Reihe kontroverser Tweets und der anschließenden Auseinandersetzung mit Walt Disney in die Schlagzeilen geraten, die zur Trennung zwischen dem Guardians of the Galaxy-Regisseur und Mouse-Konzern führte. Doch wenn sich zwei streiten, freut sich bekanntlich der Dritte. Und das sind im Fall von James Gunn nun offenbar Warner Bros. und DC: Beide sollen Gunn für die Regie beim kommenden Suicide Squad 2 ins Auge gefasst haben, den Warner ursprünglich von Gavin O’Connor in Szene setzen lassen wollte. Weil der aber das Drama Torrance mit Ben Affleck vorzieht, kam man nach dem Aus von Guardians of the Galaxy 3 nun mit Gunn ins Gespräch, der sich gute Chancen auf eine Verpflichtung ausre
Nicht nur der Joker wird bald mit einem eigenen Kinofilm geehrt. Weil sich Harley Quinn in Suicide Squad klar als Liebling der Zuschauer herauskristallisierte, ist es kaum verwunderlich, dass Warner Bros und DC Entertainment mit ihr und Margot Robbie nun das nächste Kapitel im Helden-Kosmos aufschlagen wollen. Regie führt Cathy Yan, die damit die erste asiatischstämmige Filmemacherin im DC-Club ist. Der Titel der ersten weiblichen Superhelden-Regisseurin wurde ihr letztes Jahr von Patty Jenkins und Wonder Woman weggeschnappt. DC geht damit ein enormes Risiko ein, denn abgesehen von diversen Kurzfilmen hat Yan erst einen abendfüllenden Spielfilm vorzuweisen und bei diesem handelt es sich um das Sundance-Drama Dead Pigs. Warner Bros’ Geoff