Wird ein Film angekündigt und dann auf die lange Bank geschoben, hat das für gewöhnlich nichts Gutes zu bedeuten. Die Liste der geplanten, dann aber in der Produktionshölle Hollywoods gelandeten Projekte ist lang. Und so hatten wir die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben, noch einmal etwas von Big Trouble in Little China zu hören.
Am bereits 2015 angekündigten Remake soll aber tatsächlich nach wie vor gearbeitet werden – mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass aus dem ursprünglich geplanten Reboot oder Remake nun eher eine Fortsetzung zu John Carpenters Genre-Klassiker mit Kurt Russel werden soll!
Das bestätigt Film
Noch bleibt uns Marvel einen Blick auf Oscar-Preisträger Mahershala Ali als Blade schuldig – und offenbar hat es die Comic-Schmiede des Walt Disney-Konzerns auch nicht sonderlich eilig damit, etwas daran zu ändern. Oder besser gesagt: Man will nichts überstürzen und erst ganz sichergehen, dass die Grundlage stimmt, bevor man sich an eher oberflächliche Fragen und Probleme wie das Aussehen des neuen Vampirschlächters herantastet. Das bedeutet allerdings auch:
Statt wie geplant diesen September soll nun erst nächsten Juli 2022 mit dem Drehstart zu Marvel’s Blade zu rechnen sein! Das sei notwendig, um dem Studio mehr Zeit für das Skript von Stacy
Wenn Blade voraussichtlich 2023/2024 wieder durch laue Vollmond-Nächte zieht, um Vampiren das Fürchten zu lehren, ist es nicht mehr Wesley Snipes, der sich mit messerscharfen Klingen durch anrückende Gegnerhorden schnetzelt, sondern sein junger Kollege Mahershala Ali (Green Book, Alita: Battle Angel). Das mag so manchen Blade-Fan der ersten Stunde schmerzen, hat aber einen durchaus nachvollziehbaren Hintergrund. Denn wenn Marvel die Figur auf lange Sicht ins Rampenlicht zurückholen und übergreifend im MCU etablieren will, dann braucht es einfach einen neuen, vor allem aber jüngeren Blade, mit dem sich Kinogänger von heute iden
Während seine jungen Comickollegen ein Leinwand-Abenteuer nach dem anderen erleben, fristete Blade in den letzten fünfzehn Jahren ein vergleichsweise undankbares Schattendasein. Dabei gehörte der Vampirschlächter Mitte der Neunziger zu den Vorreitern in Sachen Marvel und machte das Superheldenkino, wie wir es heute kennen, mit seinen Filmen überhaupt erst möglich. Das weiß natürlich auch Marvel und gelobt Besserung. Seit 2019 steht Oscar-Gewinner Mahershala Ali (Green Book, Moonlight) als Nachfolger von Wesley Snipes fest, der zwischen 1998 und 2004 immerhin drei gefeierte Kinoauftritte als Blade absolvierte. Nach der überraschend
Seinen nächsten großen Kinoauftritt absolviert Vampirschlächter Blade wohl nicht vor 2024. Damit die Comic-Ikone in der Zwischenzeit nicht gänzlich in Vergessenheit gerät, legt Warner Bros. das Original komplett neu auf – als 4K-Release mit „drastisch erweiterter Farb- und Kontrastpalette“, abgerundet durch „dynamische Metadaten, die jede Szene automatisch optimieren“. Dadurch soll sich eine bislang nicht dagewesene Farbbrillanz und Tiefe ergeben. Das sieht und vor allem hört man auch, unter anderem im neuen 4K-Trailer. Denn neben dem verbesserten Bild bringt Blade auch noch überarbeiteten Ton im Dolby Atmos-Format mit. Bei einschlägigen Versand
Halb-Vampir Blade (Wesley Snipes) darf endlich wieder kräftig zubeißen! Anfang 2019 machte die BPjM der seit 2000 bestehenden Indizierung ein Ende. Zur Prüfung bei der FSK vorgelegt wurde der Genreklassiker allerdings erst jetzt. Die wiederum ergab eine „keine Jugendfreigabe“, womit Blade endlich wieder frei und ohne Umwege für volljährige Zuschauer zugänglich ist. Zum Kinostart im Jahr 1998 durfte sich Wesley Snipes noch vollkommen unbehelligt und mit FSK 18-Freigabe durch Horden anrückender Vampiren schnetzeln. Doch schon anderthalb Jahre später stufte man die Verfilmung der Marvel-Comics als jugendgefährdend ein, setzte sie daraufhin
Wem die omnipräsente Vormachtstellung einer gewissen Möbelhaus-Kette aus Skandinavien schon immer etwas suspekt war, dürfte 2021 beim neuen Kinoprojekt von New Republic Pictures, verantwortlich für die beiden Oscar-Abräumer Rocketman und 1917, auf seine Kosten kommen. Das Unternehmen steckt hinter der jetzt angekündigten Verfilmung zu Grady Hendrix‘ ungewöhnlicher Bestseller-Novel Horrorstör, für die die schwedische Möbelkette IKEA „Pate“ stand – allerdings mit einem unerwarteten und garantiert mörderischen Twist. Das Buch spielt in Orsk, einem schwedisch-stämmigen Mega-Möbelhaus, dessen Mitarbeiter sich jeden
Seit Sommer 2019 steht mit Mahershala Ali (Green Book, Moonlight) ein Nachfolger für Wesley Snipes als Blade fest. Bevor er diesen Posten aber tatsächlich antreten kann, wird vermutlich noch einige Zeit ins Land ziehen müssen. Im aktuellen MCU4 (umfasst kommende Marvel-Filme wie Black Widow (2020), The Eternals (2020), Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings (2021), Doctor Strange in the Multiverse of Madness (2022) und Thor: Love and Thunder) taucht das Blade-Reboot noch gar nicht auf, was bedeutet, dass Ali frühestens in der nächsten Ära, die für 2023 erwartet wird, vertreten sein dürfte. Weil das offenbar nicht nur den Fans zu lange
Mit dem öffentlichen Leben nimmt auch die Wahrscheinlichkeit einer baldigen Wiederöffnung der Kinos Fahrt auf. Deshalb tasten sich aktuell immer mehr Verleiher mit ihren Neuankündigungen vor, weil sich abzeichnet, dass die aktuell geltenden Lockdown-Bestimmungen spätestens Juli Geschichte sein könnten. Dann soll man sich laut Capelight Pictures auch auf die Begegnung mit einer garstigen Hexe einstellen dürfen, die ab 09. Juli 2020 in Osgood Perkins schauriger Grimm-Neuinterpretation auf das schlagfertige Geschwisterduo Gretel & Hänsel (der Dreher ist durchaus beabsichtigt) wartet! Eigentlich hätte die Horrorfilm gegen Mitte April in Deut
Zu früh gefreut! Wegen der anhaltend geschlossenen Kinosäle dürfte ohnehin kaum noch jemand an den regulären deutschen Start von Osgood Perkins‘ Gretel & Hänsel geglaubt haben. Jetzt wurde der Horror-Thriller durch Capelight Pictures auch offiziell gestrichen und ohne Nennung eines Ersatztermins auf unbestimmte Zeit verschoben. Was das für die eigentlich geplante Kinopremiere bedeutet, lässt sich angesichts der schwierigen und eher ungewöhnlichen Umstände nur schwer vorhersagen. Allerdings feiern die Verleiher mit ihren digitalen Premieren von einstigen Kinofilmen wie Der Unsichtbare oder Bloodshot aktuelle große Erfolge, die uns die Kino
Düster, unheimlich und brutal – diese Variante von Hänsel und Gretel ist anders! Schon das Poster zum deutschen Kinostart am 23. April 2020 macht deutlich, wo die Reise hingeht. Denn wer einen Fuß in das darauf abgebildete Haus mitten im Wald setzt, wird seines Lebens nicht mehr froh. Ganz zum Missfallen von Gretel, gespielt von ES-Shootingstar Sophia Lillis, sieht ihr kleiner Bruder Hänsel (Sammy Leakey) das anders, und so macht sich die emanzipierte Gretel im schaurig-modernen Reboot von Osgood Perkins (Die Tochter des Teufels – The Blackcoat’s Daughter, I Am the Pretty Thing That Lives in the House) daran, ihn aus den Fängen der mysteriösen Hexe
Die Regeln sind denkbar einfach: Bleibe auf dem Pfad und folge den Brotkrumen. Dennoch verirren sich immer wieder Kinder ins Haus der garstigen Hexe – so auch 2020 wieder. So furchterregend und bizarr wie in Orion Pictures‘ (The Prodigy, Child’s Play) schauriger Neuinterpretation Gretel & Hansel von Osgood Perkins (Die Tochter des Teufels – The Blackcoat’s Daughter, I Am the Pretty Thing That Lives in the House) haben wir den Grimm-Klassiker aber noch nie aufs Auge gedrückt bekommen. Überraschend schnell, nämlich nur etwa drei Monate nach dem USA-Termin, statten Hänsel (Sammy Leakey) und Gretel (Sophia Lillis) am 23. April dann auch deutsch
Der filmische Januar war zwar reich an Horror, aber erstaunlich frei von waschechten Hits. Daran kann auch die zum Abschluss gestartete, an The Witch erinnernde Märchen-Schauermär Gretel & Hansel von Orion Pictures und Regisseur Osgood Perkins nichts ändern. Am ersten Wochenende jedenfalls verirrten sich jetzt nur wenige Zuschauer auf den verwunschenen Brotkrumen-Pfad und ins Haus der von Alice Krigge gespielten Hexe. Ernüchternde Zahlen in Höhe von sechs Millionen US-Dollar (wie schon bei Die Besessenen und Underwater) und der vierte Platz der US-Kinocharts waren die Folgen. Betrachtet man das Ergebnis in Relation zum verhältnismäßig bescheidenen Produktionsbudget, sollte der FIlm am Ende trotzdem einen Gewinn abwerfen. Den
Die Vorbereitungen auf den US-Kinostart von Gretel & Hansel sind in vollem Gange und bescheren uns inzwischen fast täglich neue Szenen aus der finster-furchterregenden Neuinterpretation des Grimm-Klassikers – so auch heute wieder. Doch mangels eines deutschen Starttermins stürzen wir uns in der Zwischenzeit natürlich nur zu gern auf die schaurigen Eindrücke, die gleich mehrere TV-Spots und umfangreiche Featurettes zum Horrorfilm für uns bereithalten. In dieser Neuerzählung von Filmemacher Osgood Perkins (Die Tochter des Teufels – The Blackcoat’s Daughter, I Am the Pretty Thing That Lives in the House) bekommt die alte Geschichte aus Grimms Märchen einen übersinnlichen Twist verpasst, der sich im offiziellen Trailer durch merkwürdige
Grimms Märchenklassiker Hänsel & Gretel ist selbst den Kleinsten ein Begriff. Doch so unheimlich und bizarr wie in Orion Pictures‘ (The Prodigy, Child’s Play) schauriger Neuerzählung Gretel & Hansel von Osgood Perkins (Die Tochter des Teufels – The Blackcoat’s Daughter, I Am the Pretty Thing That Lives in the House) haben wir den Grimmschen Klassiker vermutlich noch nie aufs Auge gedrückt bekommen. Das beginnt schon mit der Heldin. Bruder Hänsel (Samuel Leakey) wird im filmischen Reboot nämlich zum hilflosen Bürschchen erklärt und muss umgehend von seiner mit allen Wassern gewaschenen Schwester Gretel (das erklärt den Namensdreher im Titel) aus den Fängen einer schrecklichen Hexe errettet werden. Diese hat in der modernen
In den Achtzigern und Neunzigern stand Orion Pictures für gefeierte Hits wie Platoon, Amadeus, Der mit dem Wolf tanzt oder Das Schweigen der Lämmer. Heute, drei Jahre nach der Wiederbelebung durch MGM, versucht sich das einstige Erfolgslabel vor allem durch schaurige Filmkost einen Namen zu machen. Dank vielversprechender Neuzugänge wie Gretel & Hansel von Osgood Perkins (Die Tochter des Teufels – The Blackcoat’s Daughter, I Am the Pretty Thing That Lives in the House) könnte das sogar klappen. In dieser Neuerzählung von Grimms Märchen-Klassiker hält die bekannte Geschichte ein „düsteres Geheimnis“ für uns bereit, was sich im offiziellen Trailer durch merkwürdige Rituale, vermummte Gestalten und blutüberströmte Menschen
Der Märchenklassiker Hänsel und Gretel wird grausige Realität. Wie schon Hänsel und Gretel: Hexenjäger mischt auch Gretel & Hansel, eine finstere, an The Witch erinnernde Neuerzählung, der Thematik eine gehörige Portion Horror bei, kommt aber deutlich ernsthafter und erwachsener daher als der actionreiche Kinohit von 2013. Auch vom Humor aus diesem fehlt in Gretel and Hansel, dem neuen Horror-Beitrag von Osgood Perkins (Die Tochter des Teufels – The Blackcoat’s Daughter, I Am the Pretty Thing That Lives in the House) und Orion Pictures (The Prodigy, Child’s Play), jede Spur. Wie in der berühmten Vorlage der Gebrüder Grimm führt ein junges Mädchen (Sophia Lillis) ihren Bruder (Sammy Leakey) auf der verzweifelten Suche nach Essen in einen
Nächstes Frühjahr versucht uns Osgood Perkins mit einer unheimlichen Kinovariante von Gretel & Hansel das Fürchten zu lehren. Gedanklich ist der Filmemacher aber längst bei seinem nächsten Projekt angelangt. Dabei handelt es sich um Incident At Fort Bragg, eine übernatürliche, auf wahren Begebenheiten basierende Horror-Geschichte, die Perkins im Auftrag von Lionsgate Films (SAW-Reihe) in Szene setzt und schreibt. Unterstützt wird er dabei von einem echten Augenzeugen, der selbst live vor Ort war, als auf der gleichnamigen Armybasis ein junger US-Soldat exorziert wurde. Viele Jahre lag ein Mantel des Schweigens über den unheimlichen Ereignissen, doch nun will der katholische Priester Malachi Martin seine Geschichte verfilmt und an die Öffentlichkeit
Folgt den Brotkrumen ins Verdeben: Mit einem düsteren Twist bereitet Orion Pictures die bekannte Variante von Grimms Märchenklassiker Hänsel und Gretel neu auf! Von Osgood Perkins (Die Tochter des Teufels – The Blackcoat’s Daughter, I Am the Pretty Thing That Lives in the House) kommt Gretel & Hansel, eine finstere, an The Witch erinnernde Neuerzählung, in deren Mitte die von Sophia Lillis (ES) gespielte Gretel steht – daher der Namendreher. Anders als Ari Asters Film geht Perkins aber sehr offen mit den übernatürlichen Fähigkeiten und Machenschaften seiner Hexe um. Leicht wird es somit nicht, ihren Fängen zu entgehen! Wie in der Vorlage führt ein junges Mädchen (Sophia Lillis) ihren Bruder (Sammy Leakey) auf der verzweifelten Suche nach Es
Orion Pictures führt uns auf einen düsteren Pfad. Morgen veröffentlichen die Child’s Play-Macher den ersten Trailer zu Gretel and Hansel, einem düsteren Märchen ganz im Stile der ursprünglichen Grimm-Erzählungen, das Ende Januar 2020 in amerikanischen Kinos erwartet wird und ES‚ Sophia Lillis in einer der Hauptrollen mitbringt. Und die Ankunft wird bereits sehnsüchtig erwartet – von der Hexe aus Grimms Märchen, die uns heute auf dem ersten Kinoposter zum Film willkommen heißt. Gretel and Hansel in das neue Regieprojekt von Osgood Perkins (Die Tochter des Teufels – The Blackcoat’s Daughter, I Am the Pretty Thing That Lives in the House). Wie in der Vorlage führt ein junges Mädchen (Sophia Lillis) ihren Bruder (Sammy Leakey) auf der verzweifelten
2018 wurde bekannt, dass Osgood Perkins (Die Tochter des Teufels – The Blackcoat’s Daughter, I Am the Pretty Thing That Lives in the House) an einer “originalgetreuen“ Kinoadaption von Grimms Hänsel und Gretel arbeitet. Heute erlaubt uns Entertainment Weekly einen ersten Blick auf den Film und der fällt überraschend düster und atmosphärisch aus. Charles Babalola (Mary Magdalene) spielt die Hauptrolle in Gretel and Hansel, einer filmischen Neuinterpretation, in der auch Sophia Lillis (sie war die junge Beverly in Stephen Kings Kino-Horror-Blockbuster ES) auf den Spuren des kinderfreundlichen Märchen-Klassikers der Gebrüder Grimm wandeln darf. Wie in der Vorlage führt ein junges Mädchen (Sophia Lillis) ihren Bruder auf der verzweifelten Suche nach
Umzüge in fremde Umgebungen sind nicht leicht. Doch wozu neue Freunde suchen, wenn es Spielgefährten wie Chucky gibt? In diesem Glauben holt die alleinerziehende Mutter Karen (Aubrey Plaza) ihrem Sohn eine sogenannte „Buddi Doll“ ins Haus. Mit der Variante, die Andy (Gabriel Bateman) geschenkt bekommt, stimmt aber etwas nicht. Im offiziellen deutschen Trailer zu Child’s Play legt die Puppe ein zunehmend unheimlicher werdendes Eigenleben an den Tag, bis in ihrer Umgebung immer mehr Menschen auf mysteriöse Weise verschwinden und ums Leben kommen – steckt Chucky dahinter? Langjährige Fans der mehrteiligen Kultreihe kenne die Antwort darauf natürlich schon. Allerdings wird die Puppe diesmal nicht vom Geist eines psycho
Diesen Sommer wird eine ganz neue Generation von Kinogänger mit Mörderpuppe Chucky vertraut gemacht. Ohne potenzielle Opfer, mit denen wir mitfiebern können, wäre deren nächster Feldzug aber natürlich sterbenslangweilig, und so widmet sich Orion Pictures im neuen Behind the Scenes-Video einzig und allein den menschlichen Hauptdarstellern, begleitet von frischen Szenen aus dem Horrorfilm von Lars Klevberg. Child’s Play bringt das Grauen zurück in die Kinderzimmer. Anstelle von Brad Dourif darf sich diesmal Mark Hamill (Star Wars) als Stimme von Chucky versuchen. Die alleinerziehende Mutter Karen, die ihrem Sohn (Gabriel Bateman) eine Puppe schenkt, eine sogenannte „Buddi Doll“, wird von Aubrey Plaza (Legion) gespielt. Mit neuen techn
Das Aussehen und Innenleben von Chucky mag sich gewandelt haben, doch in einer Hinsicht bleibt sich die kleine Mörderpuppe auch im Kino-Reboot treu – sie mordet ohne Rücksicht auf Verluste. Das wiederum veranlasste die MPAA nun dazu, dem neuen Film von Produzent Seth Grahame-Smith (Stephen King’s ES) und Regisseur Lars Klevberg (Polaroid) ein R-Rating für „blutige Gewalt und Horror sowie Sprache“ zu erteilen. Thematisch bringt ihr Film aber einige Veränderungen mit. „Wir spielen eher mit dem Thema der künstlichen Intelligenz und deuten einen Chucky an, der ganz anders ist als die von Charles Lee Ray besessene Puppe aus der Originalserie“, fasst Grahame-Smith zusammen. „Dann gibt es noch die Mutter/Sohn-Geschichte, die emotionale
Ab 23. Mai 2019 darf wieder nach Herzenslust gemordet werden: Im Gegensatz zu den beiden Vorgänger-Staffeln geht Season 3 der erfolgreichen Horror-Anthologie Slasher nun direkt auf Netflix weiter. Erstmals werden sich Fans des Formats direkt auf alle acht neuen Folgen stürzen dürfen, wenn diese kommenden Monat im Programm von Netflix Premiere feiern. In Szene gesetzt wurden alle von ein und derselben Person, dem für Backcountry und Pyewacket bekannten Filmemacher Adam MacDonald. Er lässt im dritten Slasher-Jahrgang einen Killer namens „The Druid“ wüten, den wir auf dem angehängten Promoposter ganz klassisch mit Kapuze, Maske und natürlich Messer zu sehen kriegen. Bei seinen Opfern soll es sich um die wenigen Zeugen eines myster
Pünktlich zum Kinostart der Neuauflage erfährt auch das Original von Tom Holland seine erstmalige HD-Premiere in Deutschland. 2016 kam Chucky – Die Mörderpuppe (Child’s Play) in den USA mit neuer 2K-Abtastung auf den Markt. Eben diese liegt nun auch der deutschen Blu-ray-Veröffentlichung von 84 Entertainment zugrunde, welche stilecht im wattierten Mediabook daherkommt und wie eine klassische Spielzeug-Verpackung aufgemacht ist. Auch das umfangreiche Bonusmaterial ist an die US-Edition angelehnt und wartet mit diversen Audiokommentaren (Alex Vincent, Catherine Hicks und „Chucky“ Designer Kevin Yagher; David Kirschner und Autor Don Mancini, Regisseur Tom Holland), Aushangfotos, Featurettes, einem Making of und einem 28-seitigen Booklet auf
Momentan steht Jared Leto für seine vielleicht düsterste Rolle vor der Kamera. In Morbius spielt er die tragische Figur des Dr. Michael Morbius, der verzweifelt nach einem Gegenmittel für seine seltene Krankheit sucht. Seit einem biochemischen Experiment wird er von einem unstillbaren Durst geplagt – auf das Blut seiner Mitmenschen. Das macht ihn zum ersten menschlichen Vampir! Von seinem eigenen Blutdurst angewidert, schwört er, zukünftig nur noch von den Kriminellen und Unholden dieser Welt zu trinken. Zu sehen bekommen wir davon in der ersten kurzen Preview zwar noch nichts, doch sie zeigt Leto als gebrochenen Mann, der ein schreckliches, weil einsames Doppelleben führt, das ihn von der Gesellschaft ausgrenzt. Natürlich bleibt Morbius
Mit Morbius kündigt sich 2020 bereits das nächste finstere Comic-Spin-off von Sony Pictures an. Diesmal nehmen Jared Leto (Suicide Squad), Jared Harris (The Quiet Ones, The Terror), Matt Smith (Patient Zero, The Crown) und Adria Arjona an der Leinwand-Auferstehung des Comic-Charakters Morbius teil, der wie Venom zu den eher düsteren „Helden“ des Marvel-Universums zählt. Jetzt ist in den USA die erste Klappe zum Film gefallen, und das nimmt Hauptdarsteller Jared Leto zum Anlass, um uns heute einen ersten Blick auf seine Titelrolle zu gewähren! Er schreibt: „Die erste Woche geschafft, fehlen nur noch elf.“ Leto übernimmt für Life-Regisseur Daniel Espinosa (Easy Money) die tragische Figur des Dr. Michael Morbius, der sich bei einem
Ursprünglich als hauseigene Chiller-Produktion gestartet, geht die dritte Season der erfolgreichen Horror-Anthologie Slasher im Jahr 2019 nun direkt auf Netflix weiter. In Szene gesetzt wurden alle zehn neuen Folgen der Season von ein und derselben Person, nämlich dem für Backcountry und Pyewacket bekannten Filmemacher Adam MacDonald. Er lässt im dritten Slasher-Jahrgang einen Killer namens „The Druid“ wüten, den wir auf dem angehängten Promoposter ganz klassisch mit Kapuze, Maske und natürlich Messer zu sehen kriegen. Bei seinen Opfern soll es sich um die Zeugen eines mysteriösen, bislang unaufgeklärten Mordfalls handeln, der zuvor vollkommen unter den Teppich gekehrt wurde. Jetzt ist die Zeit der Rache gekommen. Auch dieses
Als Chucky – Die Mörderpuppe im Jahr 1988 erstmals auf hiesige Kinogänger losgelassen wurde, waren technische Spielereien wie Spracherkennung und ein elektronisches Innenleben noch Zukunftsmusik. Da der Mörderpuppe damals noch die Seele eines berüchtigten Killers innewohnte, spielte das allerdings auch keine Rolle. Beim Chucky-Reboot von MGM, das den Amoklauf mit künstlicher Intelligenz erklärt, ist das anders. In ihrer 2019er Ausgabe kommt die Buddi-Puppe (nicht mehr Good Guy) mit „20 hochempfindlichen Sensoren, diversen Kameras und Cloud-basierter Spracherkennung“ daher. Das soll Chucky zu einem erschreckend real wirkenden Auftritt verhelfen: „Unser Film setzt auf eine Mischung aus praktischen Effekten und Animatronics
Don Mancini macht keinen Hehl daraus, dass er von den Rebootplänen zu Chucky überrascht wurde und verletzt ist. Immerhin war er es, der die Reihe in den vergangenen Jahrzehnten am Leben hielt. Durch ein rechtliches Schlupfloch ist es MGM und Orion Pictures allerdings möglich, ein modernes Remake seiner Schöpfung zu drehen, das aus Chucky eine technisch überlegene Puppe macht, die für Übergriffe durch Dritte anfällig ist. Im Podcast Post Mortem spricht er offen über seine Gefühle im Bezug auf den neuen Film und erklärt, warum er eine Beteiligung strikt ablehnte: „MGM hält die Rechte am ersten Film, also rebooten sie den“, erklärt Mancini die Sachlage.
„Sie kamen auf [Produzent] David Kirschner und mich zu, fragten an, ob wir als ausführende
Damit demnächst gleich zwei Chucky-Reihen nebeneinander koexistieren können, musste sich das Team um Regisseur Lars Klevberg (Polaroid) etwas einfallen lassen. So wartet MGM’s Kino-Reboot mit leichten Variationen, einem überarbeiteten Chucky und natürlich veränderten geschichtlichen Hintergründen auf. War die Puppe im Original noch ein vom Geist des Serienkillers Charles Lee Ray besessenes Gefäß, soll es beim neuen Child’s Play eher ihr technisches Innenleben sein, das für Übergriffe von außen anfällig ist. Auch heißt die Puppe hier nicht mehr „Good Guy“, sondern „Buddi“. Eine eigens ins Leben gerufene Webseite macht uns jetzt mit ihren Eigenschaften vertraut. So ist Buddi mit technischen Errungenschaften wie „20 hochempfindlichen Sensoren, di
„Mehr als ein Spielzeug… Er ist dein bester Freund.“ In diesem Glauben holen sich eine Mutter (Aubrey Plaza) und ihr Sohn (Gabriel Bateman) im kommenden Reboot von Child’s Play (Chucky – Die Mörderpuppe) eine sogenannte Buddi-Puppe ins Haus. Doch schnell zeigt sich, dass die weit mehr als nur Freundschaft zu ihrem Besitzer im Sinn hat. Ironischerweise lassen Orion Pictures und MGM ihren neuen Chucky zeitgleich mit Toy Story 4 vom Stapel laufen, nämlich am 21. Juni 2019. Seiner Verpackung konnte „Buddi“ aber schon auf dem angehängten Teaser-Poster entfliehen. Eine kürzlich erschienene Synopsis zur Neuauflage legt nahe, dass der Film vieles anders macht als das Original von Don Mancini. So handelt es sich im Remake um eine fehlerhafte Kum
Osgood Perkins (Die Tochter des Teufels – The Blackcoat’s Daughter) serviert uns finsteren Horror vor märchenhafter Kulisse: Shootingstar Charles Babalola (Mary Magdalene) spielt die Hauptrolle in Gretel And Hansel, einer filmischen Neuinterpretation, in der auch Sophia Lillis (sie war die junge Beverly in Stephen Kings Kino-Blockbuster ES) auf den Spuren des kinderfreundlichen Märchen-Klassikers der Gebrüder Grimm wandeln darf. Wie in der Vorlage führt ein junges Mädchen (Sophia Lillis) ihren Bruder auf der verzweifelten Suche nach Essen in einen düsteren Wald. Dort stolpern sie direkt in die Hände eines unbeschreiblichen Übels, bei dem es sich aber nicht zwangsläufig um eine nimmersatte Hexe handeln muss. Babalola, den man zuletzt auch in Netflix’s
Revivals bekannter Filmklassiker liegen derzeit voll im Trend. So wurde auch die Ankündigung, dass Fede Alvarez (Evil Dead, Don’t Breathe) eine Fortsetzung zu Labyrinth plant, überschwänglich positiv aufgenommen. Durch seine Arbeit am Lisbeth Salander-Comeback Verschwörung kam er bislang allerdings noch nicht dazu, sein Vorhaben auch wirklich in die Tat umzusetzen. Aufgeschoben heißt in diesem Fall aber nicht aufgehoben. Denn von Fandango auf den aktuellen Status angesprochen, bekräftigte Alvarez jetzt noch einmal seine Hingabe für das Projekt: „Tatsächlich war ich gerade gestern mit Lisa Henson essen, weil wir das Sequel wieder aufleben lassen wollen“, berichtet er. „Wir freuen uns schon sehr darauf. Im Grunde handelt es sich um eine direkte Fort
John Carpenter macht keinen Hehl daraus, dass er Neuauflagen seiner bekanntesten Stoffe eher skeptisch gegenübersteht. Ausgenommen hiervon ist lediglich der neue Halloween, bei dem er aber auch selbst als Komponist und Produzent beteiligt war. Weniger positiv sieht Carpenter dagegen die kommende Fortsetzung seines übernatürlichen Action-Klassikers Big Trouble In Little China mit Dwayne Johnson in der Hauptrolle. Entsprechend frostig fiel die Antwort aus, als er von CinemaBlend auf das Projekt angesprochen wurde: „Das soll ein Star-Vehikel für Dwayne Johnson werden. Das ist alles, was sie interessiert. Sie scheren sich einen Dreck um mich und meinen Film. Das Original war nämlich kein Erfolg.“ In einem Gespräch mit dem zuständigen Pro
Sony Pictures soll recht behalten: Trotz durchwachsener Kritiken und Freigabe-Wirrwarr entschieden sich Kinogänger am vergangenen Wochenende mehrheitlich für Spider-Mans bösen Kollegen Venom und seinen ersten eigenen Auftritt im Kino. Zum Start spielte das Comic-Spin-Off von Ruben Fleischer fulminante 205 Millionen US-Dollar ein. Zwar waren Analysten im Vorfeld bereits von einem Erfolg ausgegangen, doch mit einem Ergebnis dieser Größenordnung hatten wohl nur die Wenigsten gerechnet. Noch beeindruckender wird die Summe aber durch die Tatsache, dass Sony Pictures für Venom nur einen Bruchteil der sonst üblichen Produktionskosten aufwenden musste. Venom ist also ähnlich erfolgreich gestartet wie vergleichbare Comic-Blockbuster
Ausgehungerte Slasherfans kommen diesen Oktober voll auf ihre Kosten. Wer nicht warten möchte, bis Michael Myers Ende des Monats wieder das Messer schwingt, kann sich unter anderem mit der zweiten Staffel der Horror-Anthologie Slasher auf dessen Rückkehr nach Haddonfield einstimmen. Eben jene steht ab sofort kostenlos für alle Netflix-Abonnenten in Deutschland zur Verfügung. Zusätzlich dazu bringt Justbridge Entertainment am 12. Oktober eine Limited Steel Edition mit der ersten und zweiten Season auf den Markt, die 750 Minuten an Slasher-Unterhaltung verspricht. Slasher: Guilty Party wird jedoch auch einzeln erhältlich sein. In der 1. Slasher-Staffel kehrt Katie McGrath als Sarah Bennett in ihre Heimatstadt zurück, nur um sich dort im Mittel
Adam Green (Frozen) hat noch immer nicht mehr der Hatchet-Reihe abgeschlossen. Obowohl er Hatchet 3 lieber von einem Kollegen in Szene setzen ließ, kehrte er letztes Jahr für das heimlich gedrehte Sequel Victory Crowley auf den Regiestuhl zurück. Trotz mäßiger Resonanz (58% beim beliebten Review-Aggregator Rotten Tomatoes) war der Film wohl zumindest erfolgreich genug, um weitere Filme im Universum des tötungswütigen Sumpfmutanten umzusetzen. Denn genau auf diese Möglichkeit wurde Green aktuell vom britischen Horror Channel angesprochen: „Der Grund, weshalb die Hatchet-Sequels so erfolgreich waren, ist wohl, dass wir sie von Anfang an eingeplant haben. Im ersten Film zeigten wir Waffen, die Victor Crowley erst in den späteren Fi
Acht eigenständige Spiele und drei passende Romane machen die Five Nights at Freddy’s-Reihe zu einem außergewöhnlichen Erfolg. Das reicht ihrem Schöpfer, Scott Cawthon, allerdings noch nicht. Mit der kommenden Kinoadaption, die in enger Zusammenarbeit mit Horror-Experte Jason Blum entsteht, will er dem Horror-Phänomen nun endgültig die Krone aufsetzen. Auch wenn uns die animatronischen Puppen frühestens Ende 2019 das Fürchten lehren dürften, gab Cawthon via Steam nun zumindest schon die Fertigstellung der ersten Drehbuchfassung bekannt. Und das ist für den Spielemacher durchaus ein gewaltiger Schritt, denn schließlich wird mit wechselnder Beteiligung (darunter Warner Bros. und Poltergeist-Regisseur Gil Kenan) nun
Jahre der Funkstille sind in Hollywood selten ein gutes Zeichen. Am bereits 2015 angekündigten Remake zu Big Trouble in Little China soll aber tatsächlich nach wie vor gearbeitet werden – mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass es sich dabei inzwischen eher um eine Fortsetzung zu John Carpenters Genre-Klassiker mit Kurt Russel handeln soll! Das hat Hiram Garcia, einer der Produzenten, jetzt gegenüber Collider verraten. „Momentan gibt es viel Bewegung in Sachen Big Trouble in Little China. Die Vorbereitungen laufen und ich kann sagen, dass es gar kein direktes Remake des Originalfilms wird“, so Garcia. „Man kann einen solchen Klassiker nicht neu auflegen, darum setzen wir die Geschichte lieber fort. Der Film von John Carpenter bleibt
Auch wenn Slasher den großen Vorbildern in Sachen Reichweite nie das Wasser reichen konnte, ist die Horror-Anthologie vom kleinen Kabelsender Chiller doch erfolgreich genug, um Produktion einer 3. Staffel zu rechtfertigen. Genau die wurde nun nämlich auch offiziell angekündigt. Zu verdanken ist das wohl auch einem Output-Deal mit Netflix, wo die Serie zuletzt einem deutlich breiteren Publikum vorgestellt wurde. Einzelheiten zur dritten Staffel liegen derzeit noch keine vor, aber die Produktion soll bereits laufen. Auch dieses Mal warten wieder neue Hintergründe, Charaktere und Gefahren darauf, über 10 Folgen hinweg entdeckt zu werden. In der 1. Slasher-Staffel kehrte Katie McGrath als Sarah Bennett in ihre Heimatstadt zurück, nur um sich wenig später im Mittelpunkt
Sind die Dreharbeiten zu Chucky – Die Mörderpuppe (Child’s Play) angelaufen? Schon vor knapp einer Woche postete Regisseur Lars Klevberg ein Bild, das ihn mit dem Skript zur Neuauflage und Chuckys ikonischem Messer zeigt, das bereits bei unzähligen Opfern zum Einsatz kam. Sicher ist auch, dass Lars Klevberg aktuell in Vancouver residiert, wo der Film früheren Berichten zufolge gedreht werden sollte. Bei MGM, dem zuständigen Produktionsstudio, gibt man sich überraschend verschwiegen. Dass man ein modernes Kino-Reboot zur Kultmarke plant, kam überhaupt nur ans Tageslicht, weil ein entsprechender Bericht bei Hollywood Reporter durchgesickert war. Laut diesem sind sowohl ES-Produzent David Katzenberg als auch Seth Grahame-Smith
Don Mancini ist offenbar nicht der Einzige, der heimlich Pläne mit Mörderpuppe Chucky schmiedet. Überraschend wurde jetzt bekannt, dass MGM ein Remake zum Genreklassiker Child’s Play (bei uns besser bekannt als Chucky – Die Mörderpuppe) plant und dieses schon sehr bald umsetzen möchte – nämlich diesen September, also in kaum zwei Monaten! Laut dem Hollywood Reporter sind sowohl ES-Produzent David Katzenberg als auch Seth Grahame-Smith (Stolz und Vorurteil & Zombies oder Abraham Lincoln: Vampirjäger) an dem Projekt beteiligt, das auf eine moderne Herangehensweise sowie eine technisch fortschrittlichere Chucky/Good Guy-Puppe abzielt. Wird der kleine Killer also noch gefährlicher und unberechenbarer? Und: Weiß Seriensch
Wenn Jared Leto nicht gerade als Joker für Chaos und Zerstörung sorgt, saugt er mit Vorliebe das Blut seiner Mitmenschen aus. Das muss er in Morbius, dem zweiten Horror-Spin-Off aus Sonys zunehmend unheimlichen Spider-Man-Universum, aber auch, wenn er seinen unersättlichen Durst stillen will. Sony und Regisseur Daniel Espinosa haben in ihm die passende Besetzung für die tragische Figur des Dr. Michael Morbius ausfindig gemacht, der sich bei einem biochemischen Experiment versehentlich selbst in einen waschechten Vampir verwandelt. Dabei wid er schrecklich entstellt und entwickelt einen ungesunden Durst für das Blut seiner Mitmenschen. Nur eines scheint für längere Zeit Abhilfe schaffen zu können: Das genetisch veränderte Blut von
Sony Pictures’ Spider-Verse kann nicht nur massentauglich, sondern auch unheimlich und düster. Diesen Beweis versucht man diesen Herbst jedenfalls mit Ruben Fleischers Venom anzutreten, der eine deutlich härtere Gangart an den Tag legen soll als frühere Comicverfilmung und erstmalig sogar mit R-Rating in amerikanische Kinos kommt. Und auch danach geht es schaurig weiter: Mit Morbius the Living Vampire ist längst das nächste Spin-Off in Arbeit, mit dem Sony im Erfolgsfall direkt an Venom anknüpfen und einen weiteren düsteren Helden etablieren könnte. Auf den Markt kam die Vorlage schon 1971 und war die erste Ausgabe von Amazing Spider-Man, die nicht mehr von Stan Lee auf Papier gebracht wurde. Darin will sich Dr. Morbius von einer
In Japan hatte man Godzilla schon abgeschrieben. Zu risikoreich und aus der Mode gekommen seien die Filme, hieß es damals immer wieder. Doch dann kam Legendary Pictures‘ US-Reboot Godzilla und schlug am Box Office ein wie eine Bombe, was Toho wiederum dazu veranlasste, es doch noch einmal mit dem monströsen Giganten zu versuchen – mit Erfolg! Denn Shin Godzilla war sogar noch ertragreicher und stellte mit heimischen Einnahmen von 75 Millionen Dollar alles bislang Dagewesene in den Schatten. Eine direkte Fortsetzung wäre der nächste logische Schritt, doch den will Toho nicht machen: „Shin Godzilla war ein großer Erfolg und würde in der Regel zu einer Fortsetzung führen. Doch wir haben uns überlegt: Wieso Shin Godzilla 2 dre
Schneller hat man noch kein Franchise kommen und gehen sehen: Universal Pictures‘ Dark Universe sollte für Horror-Ikonen wie Dracula oder Wolfman das werden, was Marvel’s Cinematic Universe für Superhelden ist. Letztlich reichte aber schon das eher mäßige Abschneiden eines einzelnen Films aus, um das minutiös aufgebaute Kartenhaus zum Einsturz zu bringen. Dabei schlug sich The Mummy mit Tom Cruise, der das Dark Universe im letzten Juni eröffnete, für den Anfang durchaus ordentlich, schließlich standen am Ende der Kinoauswertung beachtliche Einnahmen in Höhe von über 400 Millionen Dollar auf der Habenseite. Speziell in den USA hätte es aber deutlich besser laufen müssen, woraufhin Universal Pictures kalte Füße be
„Einen fröhlichen Todestag!“ Diesen Satz bekommt Jessica Rothe in letzter Zeit häufiger zu hören. In Happy Deathday, dem neuesten Schocker von Blumhouse (The Purge, Get Out) und Universal Pictures, verwandelt sich ihr Geburtstag nämlich in einen entsetzlichen, wiederkehrenden Alptraum, als ein maskierter Unbekannter auftaucht und sie umbringt. Daraufhin wacht sie jeden Morgen auf, als wäre nichts passiert, nur um festzustellen, dass sich ihr Geburtstag haargenau wiederholt – und somit auch ihr Todestag. Der Und täglich grüßt das Murmeltier für die Horrorfraktion war geboren! Ausgedacht hat sich die Idee Christopher Landon, der zuletzt auch schon bei Scouts vs. Zombies seine Finger mit im Spiel hatte. Ihr wollt unbedingt wissen, wie es für die junge
Und täglich grüßt das Murmeltier als Horrorfilm? Mit dieser Idee konnte Blumhouse im letzten Jahr nicht wenige Kinogänger zum Kauf eines Tickets überreden. Die Einnahmen fielen mit mehr als 100 Millionen US-Dollar sogar so imposant aus, dass prompt über die Umsetzung eines direkten Nachfolgers spekuliert wurde. Und das scheint sich jetzt zu bewahrheiten! Wie Geek Vibes Nation in Erfahrungen bringen konnte, plant man Happy Deathday 2 momentan für einen Drehstart am 14. Mai 2018 in New Orleans ein. Dem Eintrag zufolge wird Christopher Landon erneut das Drehbuch beisteuern und auch den Regieposten bekleiden. Der neue Film soll laut Hauptdarstellerin Jessica Rothe aber weit mehr als nur ein typisches Horror-Sequel werden. „Ich freue mich