Scream 7 kommt, aber um die Core Four steht es nicht besonders gut, denn im Moment wird darüber gemunkelt, dass man den Fokus im nächsten Ableger auf Sidney Prescott und ihre Familie legen will, nachdem Jenna Ortega (Wednesday, X) aus finanziellen Gründen ausstieg und Melissa Barrera (Abigail, Keep Breathing) von Spyglass Media Group gefeuert wurde.
Barrera, die ab dem 18. April 2024 im Vampir-Horrorfilm Abigail von den Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, tot-Regisseuren Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett zu sehen sein wird, gab jüngst preis, was sie davon hält, Sams Geschichte nicht zu Ende erzählen
Scream 7 scheint einfach nicht vom Fleck zu kommen. Melissa Barrera (Keep Breathing, Bed Rest) und Jenna Ortega (Wednesday, The Babysitter: Killer Queen) sind offiziell raus, doch nur eine der beiden Carpenter-Schwestern wurde gefeuert, denn bei der anderen lag es am Geld.
Doch wieso eigentlich wurde Barrera von Paramount Pictures sowie Spyglass Media Group aus der Castliste für den siebten Teil der Scream-Reihe entfernt? Wegen schwieriger Aussagen zum Thema Antisemitismus.
Allem Anschein nach hielten es nur wenige ihrer Co-Stars für nötig, Barrera nach dieser Hiobsbotschaft persönlich anz
Während Paramount Pictures und Spyglass Media Group noch darüber nachdenken, was aus Scream 7 wird, haben Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett, die Regisseure von Scream (2022) und Scream 6, bereits ihr nächstes Projekt fertiggestellt – dieses heißt Abigail und wurde mit der Unterstützung von Universal Pictures aus dem Boden gestampft.
Ebenfalls mit von der Partie; die 2023 von Paramount und Spyglass gefeuerte Schauspielerin Melissa Barrera (Keep Breathing, Bed Rest), die in den letzten beiden Scream-Filmen in die Fußstapfen von Scream Queen Neve Campbell (Twisted Metal, Clouds) trat und als Protagonistin Sa
Das große Scream-Franchise muss seit dem sechsten Teil ohne Neve Campbell (Twisted Metal, Der Hexenclub) auskommen. Da ihr von Paramount Pictures und Spyglass Media Group zu wenig Geld angeboten wurde, beschloss die Kanadierin, ihre Kultrolle als Final Girl Sidney Prescott (vorerst) an den Nagel zu hängen, obwohl ihr die Figur eigenen Aussagen nach zu urteilen eine Menge bedeute.
Im Rahmen vom diesjährigen Toronto International Film Festival, das jetzt vom 07. bis 18. September 2023 stattfindet, war Campbell ebenfalls zu Gast und erhielt von der Schauspielergewerkschaft eine Sondergenehmigung für das Spreche
Scream 5 und dessen diesjährige Fortsetzung 6 wurden natürlich schon längst abgedreht, in die Kinos gebracht. Am Inhalt lässt sich zu so später Stunde also nichts mehr ändern. Dennoch ist es nicht ganz uninteressant, was Franchise-Schöpfer Kevin Williamson via ScreenRant von sich gab.
Ursprünglich war nämlich ein komplett anderer Arc für Final Girl Sidney Prescott vorgesehen, die in fünf von bislang sechs Filmen von Schauspielerin Neve Campbell (Twisted Metal, Der Hexenclub) dargestellt wurde.
In Scream 5 war es ja eine große Tragödie, die Sidney zurück nach Woodsboro holte. Sie wollte Sam, der neuen Protagonistin, dabei hel
Nach Creed III – Rocky’s Legacy hat nun auch Scream 6 einen neuen Franchise-Rekord aufgestellt. Was die beiden Filme außerdem miteinander verbindet? Die Tatsache, dass es sich um das jeweils erste Projekt ohne ehemalige Hauptfigur handelt.
Während sich Sylvester Stallone (The Expendables, Rambo) vom Rocky-Imperium zurückzog, traf Neve Campbell (Twisted Metal, Der Hexenclub) die Entscheidung, sich aus dem Scream-Universum zurückzuziehen. In ihrem Fall war Geld der Grund, da sie die ihr angebotene Gage für eine Frechheit hielt. Sie würde ihr nicht gerecht werden.
Viele Fans haben sich gefragt, ob Creed auch
Dieser Artikel enthält Scream 5-Spoiler! In Montreal, Kanada finden gerade die Dreharbeiten zum kommenden Slasher Scream 6 aus dem Hause Paramount Pictures und Spyglass Media Group statt, jedoch ohne Neve Campbell und David Arquette, da die Sidney Prescott-Darstellerin laut eigener Aussage zu schlecht bezahlt worden wäre und Dewey Riley bekanntlich tot ist.
Wobei der Tod einer Figur in einem Horrorfilm nicht unbedingt heißen muss, dass eine Rolle nie wieder gespielt werden kann. Für Scream (2022) wurde schließlich Skeet Ulrich (Riverdale) als Billy Loomis, der erste Ghostface überhaupt sowie Komplize von Ma
Während sich Schauspielerin Neve Campbell (Skyscraper, Der Hexenclub) gerade auf ihre neue Rolle in der kommenden Peacock-Videospielverfilmung Twisted Metal vorbereitet, wo sie als Raven aus der gleichnamigen Vorlage zu sehen sein wird, haben sich ihre ehemaligen Kollegen Courteney Cox (Cougar Town, Friends), Melissa Barrera (Bed Rest, All the World Is Sleeping), Jenna Ortega (You – Du wirst mich lieben, The Babysitter: Killer Queen), Jasmin Savoy Brown (Yellowjackets, For the People) und Mason Gooding (Love, Victor, The Great Gatsby Live Read!) gerade an ihrem Geburtsort Kanada versammelt, um gemeinsam
Fans von Scream sind derzeit alles andere als erfreut und müssen immer noch den Schock verdauen, dass Neve Campbell im kommenden sechsten Teil, der in wenigen Wochen in Kanada gedreht wird, nicht mitspielen wird. Das heißt, dass uns wohl oder übel der erste Teil der Reihe bevorsteht, der ohne Protagonistin Sidney Prescott auskommen muss. Ob Hayden Panettiere, die in Scream 4 als Kirby zu sehen war und 2023 erneut gegen Ghostface kämpft, ihren Platz einnehmen wird?
Jedenfalls sind es nicht nur Liebhaber der kultigen Marke, die enttäuscht darüber sind, jener Genre-Ikone Lebewohl zu sagen, die Scream schon seit über 25 Jahren
Es ist eine Neuigkeit, die Fans von Scream zutiefst enttäuschen und auch erschüttern dürfte: Neve Campbell lehnt ihre Rolle als Final Girl Sidney Prescott in Scream 6 ab!
Seit bekannt wurde, dass die Dreharbeiten zum sechsten Ableger noch in diesem Monat in Kanada anrollen und sowohl Courteney Cox als auch Hayden Panettiere, Melissa Barrera, Jenna Ortega, Jasmin Savoy Brown und Mason Gooding ihre Rückkehr öffentlich gemacht haben, wartete die Welt des Horrors nur noch auf die Zusage von Campbell. Doch die kommt nicht, das Gegenteil ist der Fall.
Nun stellt sich natürlich die Frage, wieso das so ist. Die 48-Jährige ist sich nä
Wann meldet sich endlich Neve Campbell zu Wort? Die Schauspielerin, die im Scream-Franchise schon seit 26 Jahren Final Girl Sidney Prescott darstellt, ließ ihre Fans vor geraumer Zeit wissen, das Drehbuch zu Scream 6 zwar erhalten, aber noch nicht gelesen zu haben.
Für die Regisseure Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett, die vor Scream (2022) die Slasher-Komödie Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, tot mit Samara Weaving (The Babysitter: Killer Queen) aus dem Boden gestampft und damals großen Eindruck in Hollywood hinterlassen haben, kann man nur hoffen, dass die 48-Jährige intern bereits zugesagt hat und die Information
Ab sofort könnt ihr euch Stuart Machers Haus des Schreckens zu euch nach Hause holen. Wie ihr das genau anstellt? Ganz einfach, indem ihr euch die Slasher-Fortsetzung Scream entweder auf DVD, Blu-ray oder 4K Ultra HD Blu-ray holt und eure Sammlung von physischen Medien um ein neues Ghostface-Gemetzel erweitert.
Fans der Marke wurde schon vor dem Kinostart die Neuigkeit anvertraut, dass das ehemalige Anwesen von Psychopath Stu, dem Komplizen von Billy Loomis, erneut als Schauplatz für diverse Szenen dient. Das Besondere daran? Im Jahr 1996 wurde noch in einem echten Haus gedreht, das in North Carolina steht. Für
Inzwischen begleitet sie uns schon seit mehr als 25 Jahren durch die Filmlandschaft, möglicherweise aber auch durch unsere Albträume – die Rede ist natürlich von der ikonischen und einzigartigen Ghostface-Maske, die seit 1996 Kultstatus genießt.
Für Neve Campbell, die im diesjährigen Comeback-Ableger Scream zum fünften Mal in die Rolle von Final Girl Sidney Prescott schlüpft, stellt es immer wieder ein surreales Erlebnis dar, an Halloween Kindern die Tür zu öffnen, die beim Bitten um Süßigkeiten jenes Kostüm tragen, das vor Wes Cravens Originalfilm noch so gut wie niemand kannte:
«Es ist unglaublich, weil ich mich erinnere, wie diese Maske
Während Scream nach wie vor fester Bestandteil der US-Kinocharts ist, derzeit immerhin noch den vierten Platz belegt und weltweit bislang über 120 Millionen US-Dollar einspielen konnte, arbeiten Spyglass Media Group und Paramount Pictures bereits fleißig an Nachschub, dem zum aktuellen Zeitpunkt noch unbetitelten sechsten Teil der legendären Reihe, die vor fast 26 Jahren von Kult-Regisseur Wes Craven und Drehbuchautor Kevin Williamson ins Leben gerufen wurde.
Noch schweigen die Regisseure Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett, die verantwortlichen Macher der umjubelten Horror-Komödie Ready or Not – Auf die
In Hollywood dürfte man sich inzwischen beinahe daran gewöhnt haben, dass derzeit so gut wie kein Weg an der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft vorbeiführt. Die Comicverfilmung aus dem Hause Sony Pictures, die dem Studio eineinhalb Monate nach der Weltpremiere immer noch traumhafte Einspielergebnisse beschert, wurde bereits am 17. Dezember 2021 in den US-Kinos gestartet, zählt in einer schnelllebigen Zeit wie unserer Gegenwart fast schon zu den alten Hasen.
Die Spitze der Kinocharts musste der Streifen nur mal kurz an einen anderen Maskierten abgeben – Ghostface aus dem Scream-Universum. Die vorüber
Dieser Artikel enthält Scream 5-Spoiler! Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett, die von der Fachpresse gefeierten Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, los-Regisseure, haben in Vergangenheit schon mehrmals betont, dass es alles andere als einfach war, Schauspielerin Neve Campbell für Scream 5 zu begeistern.
Das lag aber nicht etwa daran, dass die Kanadierin nach vier Teilen mit der Reihe abgeschlossen hat, sondern sie sich nicht vorstellen konnte, das Ghostface-Comeback ohne den 2015 verstorbenen Kult-Regisseur Wes Craven zu machen, da dieser schließlich die komplette Quadrilogie inszenierte.
Die Filmemacher konnten die 48-Jährige
Scream läuft ganz gut, auch wenn sich jetzt schon abzeichnet, dass der fünfte Teil der Reihe weder den Originalfilm von 1996 noch das Sequel von 1997, auch nicht den ersten Trilogie-Abschluss von 2000, sondern lediglich den vierten Ableger, der vor 11 Jahren im Kino gestartet wurde, am Box Office übertreffen wird.
In den USA konnte das Ghostface-Comeback bislang etwas mehr als 50 Millionen US-Dollar einspielen (Scream und Scream 2 kamen ihrerzeit auf jeweils über 100 Millionen US-Dollar, Scream 3 immerhin noch auf fast 90 Millionen US-Dollar), was sich sehen lassen kann. Nur international lassen die Ergebnisse derzeit leider noch
Auch in diesem Artikel müssen wir euch vor Spoilern zum Slasher- und Ghostface-Comeback Scream warnen. Wenn ihr den Kinobesuch also noch vor euch habt oder ohnehin den Home Entertainment-Release der Spyglass Media Group- und Paramount Pictures-Produktion abwartet, solltet ihr das Weiterlesen an dieser Stelle besser vermeiden.
Wie ihr alle wisst, schafft es in der Welt aus Scream nur selten eine Figur, die in einem Sequel eingeführt wurde, in den nächsten Ableger – bislang kam das nur ein einziges Mal vor. Marley Shelton, deren Figur Judy Hicks, Deweys ehemalige Berufspartnerin, in Scream 4 ihren ersten Auftritt hatte, durfte die damalige
Ihr habt Scream noch nicht gesehen? Dann sei euch an dieser Stelle dazu geraten, den Artikel wieder zu verlassen und euch erst dann an der Diskussion zu beteiligen, wenn ihr den Slasher vom Regie-Duo Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett nachgeholt habt, da wir in diesem Artikel einen der wahrscheinlich größten Spoiler aus der 24 Millionen US-Dollar schweren Produktion besprechen. Ihr wurdet also vorgewarnt!
Wie ihr bestimmt noch alle wisst, wurde David Arquettes Dewey in vergangenen Ablegern schon mehrmals fast getötet – der Charakter hätte ursprünglich mal sogar schon im Originalfilm von Kult-Regisseur Wes Craven sterben sollen. Da der Filmemacher
Seit dem 13. Januar 2022 treibt in der US-amerikanischen Kleinstadt Woodsboro mal wieder ein neuer Ghostface sein Unwesen – fast 100.000 deutsche Kinogänger wollten am vergangenen Wochenende herausfinden, wessen Identität sich dieses Mal hinter der weißen Geistermaske verbirgt. Einer, der das große Geheimnis auch schon kennt, ist niemand Geringeres als Schauspieler Jamie Kennedy.
Der heute 51-Jährige schlüpfte 1996 in die Rolle des Horror begeisterten Randy, der in einer Videothek arbeitet und sich mit den Regeln aus Genrefilmen bestens auskennt. Kult-Regisseur Wes Craven brachte den Fan-Favoriten im Sequel Scream 2 wieder
Es ist einfach, einen Regisseur oder Drehbuchautor für die mangelhafte Qualität eines Films zu beschuldigen – immerhin halten sie ihren Namen her. Oft verhält es sich aber so, dass Filmemacher nicht das letzte Wort haben. Studios, Produzenten und Sponsoren geben schließlich auch noch ihren Senf dazu – speziell dann, wenn man weder Steven Spielberg (West Side Story) noch Christopher Nolan (Interstellar) oder Ridley Scott (Legende) heißt.
Spyglass Media Group und Paramount Pictures, die Produktionshäuser hinter dem neuen Scream-Ableger von Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett (Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, tot)
Resident Evil: Welcome to Raccoon City, Matrix Resurrections und The 355 können sich schon einmal eine neue Ausrede einfallen lassen, wieso die Videospielverfilmung mit Robbie Amell, das Sci/Fi-Spektakel von Lana Wachowski sowie der James Bond-Klon von und mit Jessica Chastain in den Kinos links liegen gelassen wurden.
Das Ghostface-Comeback Scream, das im Gegensatz zu Sonys Morbius nicht kurzfristig nach hinten verschoben wurde (dafür wäre es auch schlichtweg zu spät gewesen), konnte am vergangenen Wochenende eindrucksvoll unter Beweis stellen, dass sogar mitten in der Omikron-Krise gute Box Office-Ergebnisse möglich
Es ist wieder einmal soweit – ab sofort stellt sich weltweit erneut die Frage, welcher Verrückte in die legendären, aber auch grausamen Fußstapfen von Billy Loomis und Stuart Macher tritt.
Seit die skrupellosen Psychopathen 1996 ganz Woodsboro erschüttert haben, wurde Final Girl und Überlebenskünstlerin Sidney Prescott, die Ex vom wahnsinnig gewordenen Loomis, die ihn am Ende von Wes Cravens Originalfilm mit der Unterstützung von Reporterin Gale Weathers und Deputy Dewey Riley ins Jenseits befördern konnte, immer wieder mal von Nachahmungstätern heimgesucht – ausser im neuen Ableger, der heute im Kino startet und darauf
Kritik enthält Spoiler! «Elevated horror» – vor allem im englischen Sprachraum tauchte diese kontrovers diskutierte Zuschreibung in den letzten Jahren immer wieder auf. Gemeint sind damit Schauerfilme, die größere Ansprüche verfolgen, emotional komplexere Geschichten erzählen und nicht so sehr auf den schnellen Schock aus sind. Werke wie Der Babadook, Hereditary – Das Vermächtnis oder The Witch, die auch im neuen Teil der das Genre lustvoll reflektierenden und kommentierenden Scream-Saga explizit Erwähnung finden. Als Wes Cravens Ursprungsfilm 1996 das Licht der Welt erblickte, hierzulande verliehen unter dem
Ab dem 13. Januar 2022 werden es Melissa Barrera, Jack Quaid und Jenna Ortega sein, die von Ghostface nach ihrem Lieblingshorrorfilm gefragt werden – von Sidney Prescott wissen wir schließlich schon längst, dass sie sich einen «solchen Mist» (um es mit jenen Worten der Überlebenskünstlerin auszudrücken, die sie im Originalfilm von 1996 aussprach, als sie dachte, von Videotheken-Mitarbeiter Randy angerufen worden zu sein) nicht ansieht.
Laut US-Kritikern gehört Scream jedoch zu den besseren Genre-Vertretern, die es definitiv verdient hätten, gesehen zu werden. Spyglass Media Group und Paramount Pictures machen jetzt, nur wenige Tage
Ghostface ist auf dem Weg und trudelt am 13. Januar 2022 in Deutschland ein! Viele Fans wundern sich natürlich schon seit der Ankündigung von Scream, wer wohl in die Fußstapfen von Skeet Ulrich und Matthew Lillard schlüpft, um als Nachfolger der Woodsboro-Killer Billy Loomis und Stuart Macher in die Geschichte einzugehen.
Jetzt stellt sich bloß noch die Frage, wie viele Cineasten an der Antwort auf diese Frage interessiert sind und wie viele von ihnen am kommenden Wochenende ein Lichtspielhaus in ihrer Nähe aufsuchen werden, um Neve Campbell, Courteney Cox und David Arquette erneut dabei zuzusehen, wie sie als Sidney Prescott
Scream ohne Wes Craven – geht das überhaupt? Lange Zeit waren viele Filmschaffende und Fans der Annahme, dass die Reihe und der Kult-Regisseur für alle Zeit zusammengehören, nicht voneinander zu trennen sind. Auch Hauptdarstellerin Neve Campbell war diesbezüglich nach dem Tod des Amerikaners sehr skeptisch, konnte sich kaum vorstellen, ein Franchise-Set zu betreten, das von einem anderen Hollywood-Künstler geleitet wird.
Doch dann kamen Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett, die Schöpfer der übersinnlichen Horror-Komödie Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, tot, um die Ecke, haben ihre Vision vorgestellt – und damit offensichtlich nicht
Bekommt jetzt auch Paramount kalte Füße? Nachdem Sony zum Nachteil aller Marvel-Fans vor wenigen Tagen die Entscheidung traf, mit der Comicverfilmung Morbius vom Januar 2022 in den April 2022 zu fliehen (hierzulande in den März 2022), stellen sich nun auch andere Hollywood-Studios immer mehr die Frage, ob es bei den rasend schnell ansteigenden Omikron-Erkrankungen in den USA (mittlerweile werden pro Tag bis zu über eine Million Neuinfizierungen gemeldet) nicht besser wäre, auch den ein oder anderen Film aus ihrem Katalog nach hinten zu verschieben.
Das nächste größere Projekt wäre der hitverdächtige Slasher Scream, der in
Wir haben inzwischen aufgehört zu zählen, wie viele verschiedene Plakatmotive zu Scream jetzt schon veröffentlicht worden sind. Trotzdem möchten wir euch auch das neueste Werk im Retro-Look der Creepy Duck Design-Crewmitglieder, die auch schon dieses Artwork zum nahenden Slasher-Sequel entworfen haben, keineswegs vorenthalten.
Dieses entführt uns in eine Zeit zurück, wo Poster in Kinos noch überwiegend an Wänden oder hinter Schaukästen gehangen haben – mittlerweile werden sie bekanntlich zunehmend von Flachbildschirmen ersetzt.
Auch auf diesem gefaltenen Motiv erinnern die Regisseure Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett, die Schöpfer von
So langsam wollen Fans von Scream endlich wissen, wessen Identität sich dieses Mal hinter der Maske von Ghostface verbirgt – handelt es sich wieder um ein verschollenes, falsch verstandenes Familienmitglied von Sidney Prescott, dem Final Girl aus dem Originalfilm, das die schrecklichen Woodsboro-Morde unserer Gegenwart zu verantworten hat?
Wenn man die Tatsache berücksichtigt, dass im kommenden Ableger nicht Sidney, sondern Neuzugang Sam das eigentliche Visier des neuen Killers darstellt, dürfte es fraglich sein, ob der Nachfolger von Billy Loomis und Co. (oder sind es etwa wieder mehrere Psychopathen, die sich einen schwarzen
Einen Scream soll man nicht nur sehen, sondern auch fühlen – dieser Ansicht sind Spyglass Media Group und Paramount Pictures, die jetzt ein neues Plakatmotiv (das bereits zweite nach dem angeblich finalen Artwork) publiziert haben, um den Kinostart in allen Lichtspielhäusern zu bewerben, die Filme in 4D abspielen können – also ganz nach dem Motto Mittendrin statt nur dabei. Bleibt nur zu hoffen, dass das scharfe Messer von Ghostface auf der Leinwand bleibt!
Die Produzenten versprechen jedenfalls ein intensives Erlebnis voller Schreckmomente, die uns mal wieder so richtig aus den Socken hauen wollen! Ob es funktioniert?
Passend zum 25-jährigen
Ganz so final war das «finale» Plakatmotiv, das wir euch in diesem Artikel vorgestellt haben, dann wohl doch nicht – denn kaum sind ein paar Tage verstrichen, ist auch schon das nächste aufgetaucht! Dieses will Fans von Woodsboro-Killer Ghostface dazu bringen, sich das neueste Kapitel in einem Dolby Cinema anzusehen – schließlich habe es der Film verdient, das Publikum mit den allerbesten Voraussetzungen für das ultimative Erlebnis in seinen Bann zu ziehen:
«Dolby Cinema bietet den Gästen das komplette Dolby-Filmerlebnis, entfaltet die emotionale Wirkung eines jeden Films, ermöglicht es den Zuschauern, die feinen Einzelheiten
Es ist Zeit für die nächste Spekulationsrunde! Vier Wochen vor dem angepeilten Scream-Kinostart haben Spyglass Media Group und Partner Paramount Pictures das finale Plakatmotiv zum Slasher veröffentlicht, das Fans der beliebten Neunziger Jahre-Marke ein Versprechen gibt – der neue Killer befindet sich unter jenen Leuten, die darauf abgebildet sind (siehe ganz unten)!
Möglicherweise wird man aber auch nur etwas an der Nase herumgeführt, denn neben Sidney Prescott (Neve Campbell), Gale Weathers (Courteney Cox), Deputy Dewey (David Arquette), Deputy Judy Hicks (Marley Shelton), Sam Carpenter (Melissa Barrera), Tara Carpenter (Jenna
Jetzt haben wir endlich die Gewissheit – Scream schafft es am 13. Januar 2022 ungeschnitten in die deutschen Kinos! Nachdem der Slasher vor wenigen Wochen bereits von der amerikanischen Behörde MPAA überprüft und mit einem R-Rating für «starke sowie blutige Gewaltszenen, die Sprache und sexuelle Referenzen» ausgestattet wurde, kam jüngst auch die hiesige FSK zum Zug.
Das Urteil? Ghostface mordet zum Vorteil aller Franchise-Liebhaber ohne Zensuren und bekam das blaue 16er-Siegel verpasst!
Somit leistet der fünfte Ableger der Reihe, der von den beiden Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, tot-Regisseuren Matt Bettinelli Olpin und
Die Zeit verändert bekanntlich alles. Google, Wikipedia, das Internet im Allgemeinen ersetzen inzwischen für viele die Bibliothek, während statt in einer Videothek fast nur noch auf Streaming-Portalen wie Netflix, Prime Video oder Apple TV+ eine Filmwahl getroffen wird. Und wer von draußen aus einen Anruf in sein Zuhause tätigen will, braucht nicht mehr länger eine Telefonzelle aufzusuchen, sondern muss lediglich in seiner eigenen Tasche nach dem Smartphone zu greifen.
In der fiktiven Welt aus Scream (Kinostart: 13. Januar 2022), die eigentlich auch schon in der Gegenwart angekommen ist, findet das rar gewordene Festnetztelefon nach wie vor
Wenn alles gut geht und die Kinos hierzulande offen bleiben, werden wir ab dem 13. Januar 2022 dazu eingeladen, uns in einen Saal zu setzen und während der Filmvorführung darüber zu spekulieren, wer in Scream wohl in die legendären Fußstapfen von Billy Loomis (Skeet Ulrich), Stuart Macher (Matthew Lillard) und Co. tritt.
Angeblich handelt es sich auch dieses Mal wieder um eine Person, die das Opfer kennt – gemeint ist in diesem Fall aber höchstwahrscheinlich nicht mehr Sidney Prescott, die selbstverständlich wieder von Neve Campbell (Der Hexenclub, Skyscraper) gespielt wird, sondern Melissa Barrera’s Sam Carpenter, das eigentliche Ziel von
Niemand (bis auf die beiden Regisseure Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett sowie Produzent Kevin Williamson und ein paar andere Auserwählte der Crew natürlich) wusste bislang, wer in Scream der Killer ist! Doch nun wurde die Katze aus dem Sack gelassen – vorerst aber nur im Hause Motion Picture Association, dem Verband der fünf großen US-amerikanischen Filmproduktionsgesellschaften, namentlich Paramount Pictures, Warner Bros. Entertainment, Sony Pictures Entertainment, Walt Disney Motion Pictures Group, und Universal Studios, sowie seit 2019 auch Netflix.
Der durfte (oder besser gesagt musste) sich den Film inzwischen ansehen
Wer schlüpft in Scream in die Rolle von Ghostface Nr. 5? Bis jetzt wissen wir, dass es sich um jemanden handeln muss, der die Protagonistin kennt – damit muss in diesem Fall aber nicht zwingend Sidney Prescott gemeint sein, da im kommenden Ableger ihre jüngere Schauspielkollegin Melissa Barrera jener Figur Leben einhaucht, auf die es der diesmalige Woodsboro-Killer abgesehen hat.
Spätestens seit der Veröffentlichung des offiziellen Trailers zum Slasher (der auf dem YouTube-Kanal von Paramount bereits über 15 Millionen Mal aufgerufen wurde), wird in Fankreisen kräftig darüber spekuliert, welchem Darsteller die beiden Regisseure
Ihr wisst, wie es bekanntlich heißt: Aller guten Dinge sind drei. Nur stand Sidney Prescott das Glück schon viermal zur Seite. 1996, 1997, 2000 und 2011 wurde die Welt des Final Girls von jetzt auf gleich komplett auf den Kopf gestellt, als die damals noch junge Frau in den eben erwähnten Jahren immer wieder mal mit einem neuen Ghostface-Killer aus dem Scream-Universum konfrontiert wurde.
Die Abstände zwischen den einzelnen Psychopathen, die allesamt auf die Idee kamen, sich einen schwarzen Umhang anzuziehen und eine weiße Maske aufzusetzen, wurden zwar immer größer, allerdings dürfte sich eine Prescott inzwischen ohnehin keine
In rund zwei Monaten werden wir alle wieder Zeuge davon, wie ein böswilliger Jemand im schwarzen Umhang ahnungslose Teenager anruft und sie nach ihrem Lieblingshorrorfilm ausfragt. Scream kehrt endlich zurück und will uns ab dem 13. Januar 2022 erneut das Fürchten lehren. Ganze elf Jahre mussten ins Land ziehen, bevor die weltweit beliebte Marke abermals reanimiert werden konnte. Die Wartezeit soll sich aber definitiv bezahlt machen:
«Jetzt war der richtige Moment, um einen neuen Scream auf die Beine zu stellen», verrät Produzent Kevin Williamson, der damals die Drehbücher zum Original, dessen Fortsetzung und den vierten Teil beisteuerte
Wenn ihr der Stadt London ab Januar 2022 einen kleinen Besuch abstattet und dort in einem Lebensmittelgeschäft von einer verzehrten Stimme die Frage «Was ist dein Lieblingshorrorfim?» gestellt bekommt, seid unbesorgt. Weder lauert Billy Loomis in der einen Ecke noch Stuart Macher in der anderen – die fiktiven Psychopathen wurden schließlich schon vor 25 Jahren von Survival Girl Sidney Prescott, das Wunder von Woodsboro, ins Jenseits befördert.
Weshalb ihr dennoch Ghostface, wenn auch nur eine völlig harmlose Variante des Serienkillers, in eurer Nähe vermutet? Weil ihr höchstwahrscheinlich gerade an jenem Regal vorbeispaziert
Survival Girl Sidney Prescott ist längst nicht mehr das Mädchen, das vor einem maskierten Killer schreiend davonläuft – schon in Scream 4, der 2011 – also vor ziemlich genau zehn Jahren – in die Kinos kam, ging sie aktiv auf die Gefahr zu, wann auch immer sich diese ihr zu erkennen gab. Im kommenden fünften Teil, der gerade von den beiden Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, tot-Regisseuren Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett fertiggestellt wird, wird das nicht anders sein.
Bewaffnet oder nicht – eine Prescott lässt sich von niemandem mehr in die Flucht schlagen! Das beweist auch das brandneue Plakatmotiv zur in Deutschland am 13. Januar
Die 19-jährige Jenna Ortega hat schon früh gelernt, wie mit Psychopathen umzugehen ist – völlig egal, ob diese nun einen menschlichen oder übersinnlichen Ursprung haben. In der Hitserie You, von der am 15. Oktober 2021 die weltweit sehr erfolgreich laufende dritte Staffel auf dem Streaming-Portal Netflix veröffentlicht wurde, bekam sie es mit der erschreckenden Gedankenwelt von Hauptfigur Joe Goldberg, gespielt vom ehemaligen Gossip Girl-Star Penn Badgley, zu tun.
Im Verlauf ihrer Kennenlernphase sah es immer mehr danach aus, als könnten die beiden ungleichen Personen möglicherweise Freunde werden. Am Ende musste Ortegas Figur aber einsehen, dass
Ab dem 13. Januar 2022 stellt sich wieder einmal die Frage, die sich schon vor einem Jahrzehnt gestellt hat: Wie viele Kinogänger sind noch an Final Girl Sidney Prescott und ihren wechselnden Widersacher im Ghostface-Kostüm interessiert? 2011 gingen die ehemaligen Hollywood-Giganten Bob und Harvey Weinstein von der Weinstein Company und Dimension Films davon aus, dass mit einer derart erfolgreichen Neunziger Jahre-Marke nichts schief laufen kann.
Wieso sollte Scream 4 auch floppen, nachdem die Revivals der beiden Slasher-Kollegen Freitag der 13. und A Nightmare on Elm Street das Box Office schon kurz davor zum Beben gebracht
10 Jahre nach dem letzten Film und passend zum 25-jährigen Jubiläum des Originalfilms können wir ihn euch endlich zeigen – den offiziellen Trailer zu Scream 5, dem Slasher, der am 13. Januar 2022 auf deutsche Kinos trifft! Das Besondere an dieser vielversprechenden (und scheinbar auch sehr blutigen!) Fortsetzung, die von Spyglass Media Group produziert wurde und im neuen Jahr über Paramount Pictures veröffentlicht wird?
Die am 3. Oktober 1973 in Kanada geborene Amerikanerin Neve Campbell (Skyscraper, Clouds), ihre 57-jährige Schauspielkollegin Courteney Cox (Friends, Cougar Town) sowie David Arquette (Ungeküsst, Arac Attack – Angriff
Da sind sie endlich – die ersten (noch nicht bewegten) Bilder zur heiß erwarteten vierten Fortsetzung zu Scream! Die Einblicke, die wir alle in diesen Artikel integriert haben, zeigen uns die gegenwärtigen Versionen von Scream Queen Sidney Prescott, Reporterin Gale Weathers und Deputy Dewey, gleichzeitig aber auch die ganzen Newcomer – beispielsweise Jenna Ortega (You, The Babysitter: Killer Queen) als Tara Carpenter oder Dylan Minnette (Gänsehaut, Don’t Breathe) als Wes Hicks.
Was sofort auffällt? Ghostface zieht es auch 2021 immer noch vor, seine zukünftigen Opfer kurz vorher anzurufen und ihnen die ein oder andere Frage zu stellen
Sidney Prescott (Neve Campbell) kann einem wirklich leid tun. Zuerst versucht ausgerechnet ihr Liebhaber Billy Loomis (Skeet Ulrich) sie zu töten, dann hat es dessen Mutter Debbie Salt (Laurie Metcalf) in einem brutalen Rachefeldzug auf das damalige Final Girl abgesehen, anschließend zückt ihr verlorener Halbbruder Roman Bridger (Scott Foley) das Messer und dann auch noch ihre kleine Cousine Jill Roberts (Emma Roberts).
Vielleicht sollte sich die Überlebenskünstlerin ihren mörderischen Familien- und Freundeskreis noch einmal etwas genauer ansehen, denn im Januar 2022 passiert es schon wieder – irgendjemand, der ihr nahe steht, stellt sich
Wolltet ihr schon immer einmal jenem Horror-Haus einen Besuch abstatten, in dem sich vor ziemlich genau 25 Jahren Matthew Lillards Stuart Mancher alias Stu gegenüber Final Girl Sidney Prescott als Serienkiller Ghostface outete? Dann habt ihr jetzt die einmalige Gelegenheit dazu, euch über Airbnb ein Zimmer zu buchen, in ein Flugzeug zu setzen und nach Nordkalifornien zu fliegen, wo euch die gegenwärtigen Besitzer des Anwesens dieses Halloween dazu einladen, in die 90er zurückzureisen.
Vor Ort heißt euch niemand Geringeres als der Schauspieler willkommen, der in der Scream-Reihe Deputy Dewey porträtiert: David Arquette. Einziger