Davon kann man im realen Leben nur träumen: Für sein erstes großes Kinoabenteuer bekommt Uncharted-Held Nathan Drake (Tom Holland) mal locker zwanzig Jahre zurückerstattet. Das soll den Film stärker von den Spielen abgrenzen und den Machern Spielraum für mögliche Sequels lassen. Nichts ändert sich dagegen an der abenteuerlichen Ausrichtung. Wieder warten fallengespickte Katakomben, lange verloren geglaubte Schätze, alte Karten und sagenumwobene Geheimnisse auf lebensmüde Grabräuber – so wie auf gleich vier neuen Bildern, die Sony Pictures jetzt anlässlich des noch recht frischen Jahreswechsels veröffentlicht hat. Sie verheißen „ein neues
Verfilmungen bekannter Videospiel- oder Mangavorlagen werden immer wieder heftig diskutiert. Dabei sorgt besonders die Wahl des Hauptdarstellers für Zündstoff, schließlich haben Fans nicht selten Jahre Zeit, um sich Gedanken über eine mögliche Umsetzung ihrer Lieblingsbücher oder Spiele zu machen. Dementsprechend war vermutlich auch Tom Holland nicht gerade die erste Wahl vieler Uncharted-Fans, als er 2019 für die Rolle von Nathan Drake in Betracht gezogen und auch prompt besetzt wurde. Ein frühes Teaserbild zum großen Kino-Abenteuer der Videospielikone aber beweist, dass sich Holland keineswegs hinter früheren Wunschkandidaten wie
Obwohl sein junges Alter etwas anderes vermuten lässt, hat Tom Holland bereits viel Erfahrung darin, in große Fußstapfen zu treten. Die letzten Jahre waren angefüllt mit Auftritten als Comic-Ikone Spider-Man, sei es als Teil der Avengers oder in seinen beiden eigenen Kinofilmen Spider-Man: Homecoming oder Spider-Man: Far from Home. Und nun ist auch noch Nathan Drake aus der populären Abenteurer-Spielesaga Uncharted an der Reihe, mit ihm in der Rolle des gestandenen Schatzjägers und Kollege Mark Wahlberg als väterlichem Sidekick Sully. Fast noch überraschender als sein jugendliches Äußeres – der Film greift eine der frühen Eskapaden im Leben
In Sachen Popularität hat Nathan Drake seine Grabräuber-Konkurrenten längst überholt, legte sich in bislang vier actionreichen Konsolen-Abenteuern mit Kriminellen, sagenumwobenen Monstern und schmierigen Konzern-Schergen an. Filmisch gesehen hinkt Drake seiner Kollegin Lara Croft dagegen noch meilenweit hinterher. Denn während Alicia Vikander (Ex Machina) demnächst zu ihrem zweiten Kinoabstecher als Tomb Raider antritt, tut sich Sony seit längerem schwer damit, Naughty Dogs millionenfach verkaufte Spielreihe adaptiert zu bekommen.Doch das könnte sich jetzt ändern. Nach zehn Jahren Planungszeit, sechs abgesprungenen Regisseuren
Die Liste der Produktionen, die wegen der anhaltenden Coronavirus-Krise pausieren müssen, wächst unaufhörlich weiter und betrifft inzwischen auch immer mehr potenzielle Hollywood-Blockbuster. Einer davon ist der für 2021 angekündigte Matrix 4, den Warner Bros. eigentlich diese Woche in Berlin und den Produktionshallen von Studio Babelsberg weiterdrehen wollte, in Anbetracht der strikteren Einreise-Beschränkungen nun aber erstmal pausiert. Das macht den noch unbetitelten The Matrix, um den sich zahlreiche Gerüchte und Fan-Theorien ranken, zu einem sicheren Kandidaten für eine mögliche Verschiebung. Da keine Besserung der Sit
Eine Marke wie Uncharted kann sich bestimmt nicht vor interessierten Regisseuren retten – sollte man meinen. Doch die lange Liste der Autoren und Filmemacher, die bereits in die Entstehung von Sony Pictures‘ Verfilmung involviert waren, sagt etwas anderes. Egal ob Travis B. Knight (Kupo: Der tapfere Samurai, Bumblebee), Shawn Levy (Stranger Things), David O. Russell (American Hustle), Neil Burger (Divergent), Seth Gordon oder Dan Trachtenberg (10 Cloverfield Lane): Sie alle suchten schon nach kurzer Zeit das Weite, ob nun wegen kreativer Differenzen oder aufgrund der langen Produktionsphase. Diesmal scheint es Sony mit dem Vorhaben, dem ersten unter
Seit 2007 hebt Nathan Drake in Naughty Dogs Uncharted-Reihe nun schon erfolgreich legendäre Schätze und andere geschichtsträchtige Artefakte aus. Mit den Jahren wurde der ausgefuchste Held nicht nur älter, sondern auch abenteuerlustiger und risikofreudiger. Für seinen ersten Kinoauftritt schaltet der Grabräuber und Kollege von Lara Croft nun allerdings einen Gang zurück – in eine Zeit, also noch nicht an seine ganz großen Raubzüge und Abenteuer zu denken war. Bekannt ist das aufgrund der Verpflichtung von Tom Holland als Nathan zwar schon länger. Dennoch bestätigte der Spider-Man-Darsteller jetzt noch einmal mit eigenen Worten, was wir ohnehin schon wissen – ja, Uncharted wird eine Ursprungsgeschichte und somit kein Sequel der Videospiele
Dass es sich Sony Pictures mit seiner Verfilmung von Uncharted leicht machen würde, kann man nicht gerade behaupten. Nach geschlagenen zehn Jahren Planungszeit, sechs abgesprungenen Regisseuren und mindestens ebenso vielen Autoren steht das actionreiche Grabräuber-Abenteuer aktuell mal wieder ohne Filmemacher da. Mit Ruben Fleischer, der für das Studio schon die beiden Zombieland-Filme und Venom in Angriff nahm, soll Sony Pictures aber schon einen geeigneten Ersatz im Augen haben, dem gelingen soll, woran Travis B. Knight (Bumblebee) zuletzt scheiterte – die millionenfach verkaufte Spielreihe von Naughty Dog (Last of Us) auch im Kino zum Erfolg zu machen. Vorsorglich wurde der Kinostart jetzt schon einmal von Dezember 2020
Der gigantische Erfolg von Joker ist nicht nur deshalb so bemerkenswert, weil er weder von China noch von 3D- oder Überlängenzuschläge profitieren durfte. Das Batman Spin-off wurde zudem mit einem R-Rating in den US-Kinos gestartet und könnte in wenigen Wochen trotzdem Christopher Nolans The Dark Knight Rises als erfolgreichsten Franchise-Titel ablösen. Eine Freigabe, die auch Sony Pictures einst für ihr Spider-Man Spin-off Venom in Betracht zog – bis das Studio kalte Füße bekam und am Ende noch einen Rückzieher machte. Ein weltweites Einspielergebnis von über 850 Millionen Dollar gab ihnen 2018 zwar recht, doch nachdem Joker dieses Resultat noch einmal um rund 200 Millionen Dollar überbot, scheint das R-Rating (richtet sich an Zuschauer
Damit Venom 2 wie geplant 2020 ins Kino kommt, soll sich der Alien-Symbiont gegen Jahresende neue Opfer einverleiben dürfen. Anstelle von Ruben Fleischer wird dieses Mal aber Andy Serkis das Ruder übernehmen und Regie führen. Vor der Kamera ändert sich dagegen nichts, da sich sowohl Tom Hardy als auch Michelle Williams und Woody Harrelson (Zombieland 2: Doppelt hält besser) aus dem Vorgängerfilm für eine Rückkehr angekündigt haben. Harrelson war im letzten Film nur kurz im Abspann zu sehen, steigt mit Carnage im zweiten Film nun aber endgültig zum gefüchteten (und bereits für den ersten Film erwarteten) Hauptbösewicht auf. Tom Hardy freut sich offenbar ganz besonders auf seinen Kampf mit Woody Harrelson und teasert den bevorsteh
In Venom hatte She-Venom zwar nur einen Gastauftritt, doch das soll sich in der Fortsetzung zum Spider-Man Spin-off ändern. Wer sie im Nachfolger porträtiert? Natürlich wieder Arthouse-Star Michelle Williams: „Ich bin so was von dabei“, bestätigte Williams ihre Teilnahme jetzt gegenüber Yahoo. „Ich bin ein großer Fan von Andy Serkis. Mit dem, was er alles erreicht hat, hat er mich total inspiriert. Er wurde mit einem bemerkenswerten Talent gesegnet, von dem ich noch etwas lernen kann. Ich freue mich sehr darauf, ihn auf dem Set um mich herum zu haben“, so Williams weiter. Venom erwies sich 2018 als Überraschungserfolg, spielte weltweit über 850 Millionen Dollar ein – nur minimal weniger als Spider-Man: Homecoming im Jahr davor (880 Millionen)
Momentan steht Jared Leto für seine vielleicht düsterste Rolle vor der Kamera. In Morbius spielt er die tragische Figur des Dr. Michael Morbius, der verzweifelt nach einem Gegenmittel für seine seltene Krankheit sucht. Seit einem biochemischen Experiment wird er von einem unstillbaren Durst geplagt – auf das Blut seiner Mitmenschen. Das macht ihn zum ersten menschlichen Vampir! Von seinem eigenen Blutdurst angewidert, schwört er, zukünftig nur noch von den Kriminellen und Unholden dieser Welt zu trinken. Zu sehen bekommen wir davon in der ersten kurzen Preview zwar noch nichts, doch sie zeigt Leto als gebrochenen Mann, der ein schreckliches, weil einsames Doppelleben führt, das ihn von der Gesellschaft ausgrenzt. Natürlich bleibt Morbius
Mit Morbius kündigt sich 2020 bereits das nächste finstere Comic-Spin-off von Sony Pictures an. Diesmal nehmen Jared Leto (Suicide Squad), Jared Harris (The Quiet Ones, The Terror), Matt Smith (Patient Zero, The Crown) und Adria Arjona an der Leinwand-Auferstehung des Comic-Charakters Morbius teil, der wie Venom zu den eher düsteren „Helden“ des Marvel-Universums zählt. Jetzt ist in den USA die erste Klappe zum Film gefallen, und das nimmt Hauptdarsteller Jared Leto zum Anlass, um uns heute einen ersten Blick auf seine Titelrolle zu gewähren! Er schreibt: „Die erste Woche geschafft, fehlen nur noch elf.“ Leto übernimmt für Life-Regisseur Daniel Espinosa (Easy Money) die tragische Figur des Dr. Michael Morbius, der sich bei einem
Venom spielte weltweit über 850 Millionen Dollar ein und konnte trotz des Fehlens der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft problemlos mit den Spider-Man-Filmen mithalten. Sony Pictures arbeitet schon fleißig an einer Fortsetzung und legt dabei ein derart rasantes Tempo an den Tag, dass man vermutlich nach einem neuen Regisseur Ausschau halten muss. Da Ruben Fleischer demnächst mit der Drehphase zu seiner Horror-Komödie Zombieland 2 beschäftigt sein wird, stellt sich jetzt natürlich die Frage, welcher Kollege seinen Posten bei Venom 2 übernehmen könnte. Das Drehbuch selbst wird erneut von Kelly Marcel geschrieben, während Tom Hardy, Michelle Williams sowie Woody Harrelson einmal mehr ihr schauspielerisches Talent unter Beweis
Vergangene Woche kam Venom in den USA auf DVD und Blu-ray Disc auf den Markt. Wer hier auf den im Sommer angedeuteten Unrated Cut gehofft hatte, wurde allerdings bitter enttäuscht. Auch wenn nachträgliche Veröffentlichungen in so einem Fall nicht ungewöhnlich und ausgeschlossen sind, lassen aktuelle Interviewaussagen von Regisseur Ruben Fleischer eher darauf schließen, dass man sich vom Gedanken an eine erweiterte, wesentlich grafischere Fassung verabschieden sollte. Mit dem Erreichten sei er nämlich vollkommen zufrieden. „Ich bin stolz auf das, was wir hier auf die Beine gestellt haben, und finde, dass die zusätzlichen Szenen auf DVD dem Film bereits mehr Farbe verleihen. Ich persönlich sehe keine Veranlassung für eine Unrated Ver
Kritiker hatten nicht viel für das Spider-Man Spin-off Venom übrig. Einer kann das aber gar nicht nachvollziehen: Todd McFarlane. Der Comic-Schöpfer sieht die Schuld bei den Kritikern selbst und glaubt, sie hätten einfach nur vergessen, wie es sich anfühlt ein Teenager zu sein: „Der Film war eine große Achterbahnfahrt und ein visueller Augenschmaus. Viele Kritiker nehmen solche Filme einfach falsch auf, weil sie ihr Alter vergessen. Sie setzen sich in ihr Pressescreening, kommen raus und sagen: ‚Hört endlich auf mit diesen Filmen!‘ Aber was wäre, wenn diese Kritiker keine 42 sondern 15 oder 16 wären? Sie würden Venom lieben! Der Film hat das geliefert, was er liefern sollte. Er war eklig, böse und hatte einen großen und extrem coolen Venom. Ich habe
Trotz überwiegend schwacher Kritiken konnte sich Venom überraschend erfolgreich halten, weltweit über 850 Millionen Dollar einspielen – mehr als die meisten Spider-Man-Filme. Die Frage lautet daher längst nicht mehr, ob noch ein Sequel kommt, sondern wann und in welcher Form. Bislang ging man nämlich immer davon aus, dass Venom ein eigenes Franchise außerhalb vom Marvel Cinematic Universe, zu dem die Avengers gehören, und ohne Mitwirkung von der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft starten würde. Doch Co-Autor Jeff Pinkner gab nun in einem Interview bekannt, dass Spidey irgendwann sehr wohl aufkreuzen könnte: „Ohne etwas zu verraten, das ich nicht verraten darf: Unmöglich ist es nicht, dass Spider-Man in einer zukünftigen
Venom ist nicht aufzuhalten. Die von vielen Kritikern zum Scheitern verurteilte Comicverfilmung von Ruben Fleischer (Zombieland) steht inzwischen weltweit bei über 820 Millionen Dollar – und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht, was das Projekt aus dem Hause Sony Pictures einer äußerst ungewöhnlichen Stabilität in China zu verdanken hat. Normalerweise werden dort rund 60% vom Endeinspielergebnis schon am Startwochenende in die Kinokassen geschwemmt. Bei Venom sind es derzeit aber gerade einmal 45%. Trotz neuer Konkurrenz konnten sich Tom Hardy und Michelle Williams hervorragend behaupten. Dem groẞen Auftritt von Bösewicht Carnage, der am Ende des Films angeteasert wurde, steht somit zumindest aus finanzieller Sicht nichts mehr
In China übertrifft Venom derzeit alle Erwartungen, konnte sich am zweiten Wochenende deutlich gegen den Neustart Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen durchsetzen. Weltweit steht das Spin-off zu Spider-Man mittlerweile bei über 780 Millionen Dollar und das letzte Wörtchen ist in Sachen Box Office längst nicht gesprochen. Einer Fortsetzung steht somit nichts mehr im Weg. Tatsächlich gab Sony Pictures heute bekannt, am 10. Juli und am 2. Oktober 2020 gleich zwei noch unbetitelte Marvelverfilmungen auswerten wollen. Über die Identität kann vorerst zwar nur spekuliert werden, doch der Vampirfilm Morbius mit Jared Leto (die Drehphase beginnt im Februar in London) und Venom 2 mit Woody Harrelson als Carnage sind die wahrscheinlichsten Kand
Sony Pictures soll recht behalten: Trotz durchwachsener Kritiken und Freigabe-Wirrwarr entschieden sich Kinogänger am vergangenen Wochenende mehrheitlich für Spider-Mans bösen Kollegen Venom und seinen ersten eigenen Auftritt im Kino. Zum Start spielte das Comic-Spin-Off von Ruben Fleischer fulminante 205 Millionen US-Dollar ein. Zwar waren Analysten im Vorfeld bereits von einem Erfolg ausgegangen, doch mit einem Ergebnis dieser Größenordnung hatten wohl nur die Wenigsten gerechnet. Noch beeindruckender wird die Summe aber durch die Tatsache, dass Sony Pictures für Venom nur einen Bruchteil der sonst üblichen Produktionskosten aufwenden musste. Venom ist also ähnlich erfolgreich gestartet wie vergleichbare Comic-Blockbuster
Zum Ärger vieler Fans gab Produzent Matt Tolmach am Wochenende bekannt, dass ein R-Rated Cut im Fall von Venom nie geplant gewesen sei. Tatsächlich hatte Sony zu Beginn der Planungsphase aber versprochen, auf ein hartes R-Rating und Horror-Elemente setzen zu wollen. Dass der Film nun offenbar auf ein PG-13 Rating heruntergeschnitten wurde, verärgert nicht nur langjährige Kenner des Alien-Symbionten, sondern auch Hauptdarsteller Tom Hardy. Seinen Unmut darüber bekamen nun Pressevertreter zu spüren, als er während eines Junkets von ComicsExplained auf seine liebsten Szenen im Film angesprochen wurde. „Dinge, die im Film so nicht auftauchen“, entgegnet Hardy und spielt damit auf die von vielen befürchteten Kürzungen an. „Damit meine
Die modernen Spider-Man Filme mit Tom Holland in der Titelrolle mögen inzwischen wieder von Marvel selbst umgesetzt werden, doch Sony Pictures kann mit den Gegenspielern der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft trotzdem immer noch das tun, was das Studio will. Deshalb entstand auch das Spin-Off Venom, das am 4. Oktober in den Kinos startet und einen der bekanntesten Antihelden der Reihe thematisiert. Doch was steht danach für Sony Pictures und die Produzenten Matt Tolmach und Avi Arad an? Immerhin hieß es einmal, man wolle ebenfalls ein Cinematic Universe auf die Beine stellen, das sich um die zahlreichen Schurken von Spidey dreht. Und tatsächlich: Als Nächstes soll mit Morbius the Living Vampire der lebende Vampir
Noch bevor die erste Klappe zu Venom fiel, stand bereits fest, dass das Spider-Man-Spin-Off weder mit der Trilogie von Sam Raimi noch mit den beiden Teilen von Marc Webb oder dem aktuellen Marvel Cinematic Universe zusammenhängen würde. Der Antiheld Venom steht auf seinen eigenen Füßen und spielt in einer komplett anderen Welt: „Das ist sein Film, was auch der Grund ist, weshalb ich mit der Präsenz anderer bekannten Figuren nicht von ihm ablenken wollte“, erklärt Regisseur Ruben Fleischer in einem neuen Interview. „Es gibt mit Eddie Brock und Venom ohnehin schon genug zu erforschen“, so Fleischer weiter. Doch der vollständige Verzicht auf die freundliche Spinne der Nachbarschaft fällt dem Filmemacher anscheinend dennoch schwer
Nur noch wenige Wochen und Antiheld Venom tobt sich im Kino an gleich mehreren Opfern aus. Dass Regisseur Ruben Fleisher dafür kaum bis gar kein Kunstblut zum Einsatz bringen musste, steht spätestens seit der überraschenden Altersfreigabe in den USA fest. Obwohl man Fans zu Beginn der Produktion ein anvisiertes R Rating als ausschlaggebendes Argument für die Sichtung des Spider-Man Spin-Offs in Aussicht stellte, kann davon kaum zwei Jahre später keine Rede mehr sein. Weil Sony befürchtete, dass ein R-Rating auf zukünftige Spin-Off-Auftritte abfärben könnte, entschied man sich lieber für ein familienfreundliches PG-13. Zwar wird sich Venom, wie uns gleich zwei neue TV-Spots beweisen, trotzdem am menschlichen Buffet bedienen, aber
Für sein PG-13 Rating musste Venom offenbar einige Federn lassen. Deshalb überrascht es nicht, dass Regisseur Ruben Fleischer von Fandango auf eine mögliche Unrated Fassung des „Horror“-Spin-Offs angesprochen wurde. „Das würde ich nicht ausschließen,“ gibt Fleischer, der für Sony Pictures schon Zombieland in Szene setzte, auf Anfrage zu. „Wir müssen noch abwarten, wie Venom im Kino aufgenommen wird, aber ich würde das keineswegs ausschließen.“ Wer schon auf der großen Leinwand mehr von dem außerirdischen Symbionten sehen möchte, sollte definitiv bis nach den Credits sitzen blieben, denn dort soll es zusätzliche Szenen aus dem Film zu sehen geben. „Das gilt wohl für jeden Superheldenfilm: Es wäre ein Fehler, vor den Credits
Eigentlich hatte Sony Pictures angekündigt, im Fall von Venom auf Horror-Elemente und ein R-Rating setzen zu wollen. Basierend auf den ersten Bildern und Trailern schien man daran auch bis zuletzt festgehalten zu haben. Dann allerdings kamen Gerüchte auf, nach denen Venom auf Drängen des Studios heruntergekürzt und auf die deutlich strikteren Vorgaben des PG-13 Ratings angepasst worden sei. Und tatsächlich: Von der amerikanischen MPAA bekam das Spin-Off zur Spider-Man-Reihe nun tatsächlich eben diese Freigabe verpasst. Grund für die Überlegung waren zukünftige Projekte. Denn wenn die mit einem R-Rating ausgestattete Figur später in weiteren Spin-Off-Filmen seiner Kollegen aufgetaucht wäre, hätten diese im Umkehrschluss, so
Mit diesem Antihelden ist nicht gut Kirschen essen: Sony Pictures verwandelt Tom Hardy in Spider-Mans Erzfeind, den außerirdischen Symbionten Venom. Im gleichnamigen Film von Zombieland-Schöpfer Ruben Fleischer bekommen wir diesen Oktober nun die Ursprungsgeschichte hinter Eddies erschreckender Verwandlung zu sehen. Gerüchte, nach denen Venom selbst nur kurz vor Ende des Films auftauchen soll, scheinen sich dabei nicht zu bestätigen. Denn hielten sich Teaser und Trailer noch mit Venom-Sichtungen zurück, gab es das dauergrinsende Monster, das mit einer Reihe scharfer Zähne aufwartet, zuletzt deutlich häufiger zu sehen – so auch im ersten deutschen TV-Spot. Erstmals gewährt man uns auch einen Blick auf Venoms Feinde, denen
Viele Marvel-Fans fragen sich, mit welcher Freigabe Venom bei der MPAA davonkommen und wie Sony Pictures reagieren wird, wenn es statt dem vom Studio anscheinend bevorzugten PG-13 doch ein R Rating gibt. Zwei direkt am Projekt beteiligte Personn haben sich nun endlich zu Wort gemeldet, um der Welt mitzuteilen, wie sie über die aktuelle Situation denken – Regisseur Ruben Fleischer und Hauptdarsteller Tom Hardy: „Ich bin schon sehr gespannt darauf, welche Freigabe unser Film erhält“, erklärt Fleischer. „Wir haben versucht die vorgegebene Grenze so weit es geht auszureizen, damit wir der Comicvorlage gerecht werden können. Schließlich handelt es sich bei Venom um eine Figur, die Menschen ihre Köpfe abbeißt und deren Gehirne frisst
Ist die Welle der R-Rated Filme schon wieder vorbei? Obwohl Logan, Deadpool und insbesondere Stephen King’s ES gezeigt haben, dass es keine Rolle spielen sollte, mit welcher Freigabe ein Film ins Kino kommt, war Warner Bros. das Risiko im Fall von The Meg trotzdem zu groß. Vor dem Start zeigten sich nun sowohl Regisseur Jon Turteltaub als auch Jason Statham enttäuscht, denn die ursprüngliche Version hätte viel härter ausfallen sollen als jene, die aktuell im Kino zu sehen ist. Es könnte dieses Jahr aber noch schlimmer kommen, insbesondere für Fans von Venom. Variety will herausgefunden haben, dass man bei Sony Pictures darüber nachdenkt, von dem versprochenen R-Rating abzusehen: „Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Venom der erste Marvel
Große Klappe und nichts dahinter? Nicht so im Fall von Venom! Mit dem neuesten Kinoposter stellt Marvels Comic-Bösewicht unmissverständlich klar – wer hier nicht sofort Reißaus nimmt, muss mit schmerzlichen Konsequenzen leben. Das bedeutet im Klartext gleich zwei Reihen messerscharfer Zähne! Der Anti-Held, der in einer symbiotischen Koexistenz mit seinem Wirt, dem Journalisten Eddie Brock, lebt, wird getrieben von einer äußerst zerstörerischen Kraft. Diesmal gebührt Oscar-Anwärter Tom Hardy (Mad Max: Fury Road) die Ehre, den unberechenbaren Symbionten mehr oder weniger unfreiwillig in sich aufzunehmen und auf den Straßen von Amerika für ordentlich Wirbel zu sorgen. Inzwischen trennen uns nur noch zwei Monate von einer der mysteriösesten
Ruben Fleischer hat große Pläne mit Spider-Man’s Erzfeind Venom, den es am 3. Oktober 2018 mit seinem eigenen Filmableger in hiesige Kinosäle verschlägt. In einem aktuellen Interview gab der Regisseur hinter Zombieland nämlich bekannt, schon zu wissen, wie es nach dem ersten Film weitergehen könnte: „Wir haben definitiv den Grundstein für verschiedene Richtungen gelegt, die wir einschlagen könnten. Aber natürlich hängt alles vom Interesse der Zuschauer ab. Ich hoffe, sie werden sich ansehen, was wir geschaffen haben“, so Fleischer gegenüber ComicBook. Mit anderen Worten: Wenn Venom am Box Office einschlägt wie erhofft, wird es einen Nachfolger geben. Wenn er aber floppt, werden die Ideen wohl vorzeitig eingestampft und das Franchise
Wenn Jared Leto nicht gerade als Joker für Chaos und Zerstörung sorgt, saugt er mit Vorliebe das Blut seiner Mitmenschen aus. Das muss er in Morbius, dem zweiten Horror-Spin-Off aus Sonys zunehmend unheimlichen Spider-Man-Universum, aber auch, wenn er seinen unersättlichen Durst stillen will. Sony und Regisseur Daniel Espinosa haben in ihm die passende Besetzung für die tragische Figur des Dr. Michael Morbius ausfindig gemacht, der sich bei einem biochemischen Experiment versehentlich selbst in einen waschechten Vampir verwandelt. Dabei wid er schrecklich entstellt und entwickelt einen ungesunden Durst für das Blut seiner Mitmenschen. Nur eines scheint für längere Zeit Abhilfe schaffen zu können: Das genetisch veränderte Blut von
Todd McFarlane ist bekannt dafür, groß zu träumen und seine Wünsche sowie Zukunftspläne mit der Öffentlichkeit zu teilen. Bis vor kurzem glaubte kaum jemand daran, dass der berühmt-berüchtigte Comiczeichner und Spielzeughersteller tatsächlich noch seinen eigenen Spawn-Film umsetzen könnte – bis Blumhouse an Bord kam und das Projekt absegnete. Was allerdings noch aussteht, ist die Entscheidung, welches Studio sein Werk in die Kinos bringen wird. Da McFarlane jedoch auf ein Crossover zwischen seinem Film und dem kommenden Spider-Man Spin-Off Venom, ebenfalls eine von ihm erfundene Figur, hofft, will er Sony Pictures als Distributor gewinnen: „Was wäre, wenn Sie meinen Film veröffentlichen würden? Wäre es dann tatsächlich möglich
Was ist Venom ohne Spider-Man? Genau das gilt es dieses Jahr herauszufinden, da das Auftauchen des Schurken in der Comicvorlage meist nur dann Sinn machte, wenn die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft zufällig in der Nähe war. Doch der Antagonist aus dem Hause Marvel bekommt 2018 seinen eigenen Film spendiert und wird darin zu einem Antihelden gemacht. Tom Hardy gebührt die Ehre, den Symbionten mehr oder weniger unfreiwillig in sich aufzunehmen und auf den Straßen von Amerika für ordentlich Wirbel zu sorgen. Eine Frage, die noch immer in den Köpfen der Fans herumschwirrt, lautet, wie viel man im ganzen Film von Venom und Carnage zu Gesicht bekommen wird. Laut einem Leak, der von Studio Sony Pictures nie
Sony Pictures’ Spider-Verse kann nicht nur massentauglich, sondern auch unheimlich und düster. Diesen Beweis versucht man diesen Herbst jedenfalls mit Ruben Fleischers Venom anzutreten, der eine deutlich härtere Gangart an den Tag legen soll als frühere Comicverfilmung und erstmalig sogar mit R-Rating in amerikanische Kinos kommt. Und auch danach geht es schaurig weiter: Mit Morbius the Living Vampire ist längst das nächste Spin-Off in Arbeit, mit dem Sony im Erfolgsfall direkt an Venom anknüpfen und einen weiteren düsteren Helden etablieren könnte. Auf den Markt kam die Vorlage schon 1971 und war die erste Ausgabe von Amazing Spider-Man, die nicht mehr von Stan Lee auf Papier gebracht wurde. Darin will sich Dr. Morbius von einer
Ein Venom-Film ganz ohne Venom? Die Gerüchteküche brodelt, denn zuletzt deutete vieles darauf hin, dass der unheimliche Alien-Symbiont in seinem titelgebenden Film gar nicht oder nur für einen Bruchteil der Spielzeit auftauchen könnte. All diese Bedenken fegt Sony Pictures mit dem offiziellen Trailer einfach beiseite. Zu sehen gibt es darin nämlich genau das, was sich viele Fans schon vom ersten Teaser erhofft hatten: Eine komplette Transformation von Eddie Brock (Tom Hardy) zu Venom. Kurz nach der Premiere bei der diesjährigen CinemaCon haben die bewegten Bilder jetzt auch den Weg ins Internet gefunden und zeigen Tom Hardy bei der Entfesselung seines inneren Monsters. Während er den titelgebenden Charakter Eddie „Venom“ Brocks gibt, ist Michelle
Ihr wollt endlich einen Blick auf Tom Hardy als Venom werfen? Der erste Trailer zur Verfilmung von Marvels Kult-Bösewicht ist eingetroffen, geizt aber überraschend mit den erhofften bewegten Szenen zur namensgebenden Comicfigur. Was wir stattdessen zu sehen bekommen sind die Anfänge der Verwandlung, die Hardys Charakter Eddie Brock durchmacht, und die Ankunft des Symbionten. Da bis zum Start im Oktober noch einige Monate ins Land ziehen müssen, bleibt aber noch genügend Zeit, um Venom in einem offiziellen Trailer genauer zu beleuchten. Riskant ist die eingeschlagene Richtung dennoch, denn sie spielt bewusst mit den Erwartungen der Fangemeinde. Während Tom Hardy den titelgebenden Charakter Eddie „Venom“ Brocks gibt, ist Michelle Williams
Viel gibt das erste Poster zu Venom nicht her. Doch Sony kennt seine Zielgruppe und weiß, dass allein die Andeutung einer Augenpartie ausreichen dürfte, um viele Fanherzen höher schlagen zu lassen. Zudem dürfte jeder potenzielle Ärger über die Schlichtheit schnell verflogen sein, schließlich steht uns morgen bereits die Premiere des ersten Trailers bevor! Mit Venom läutet Sony ein neues Kapitel im hauseigenen Marvel-Universum ein. Erstmals will uns das Unternehmen mit einer Comicverfilmung das Fürchten lehren, ganz ohne Kompromisse im Hinblick auf die Altersfreigabe und den grafischen Härtegrad. Dabei stand dank strikter Geheimhaltung zuletzt noch nicht mal fest, welche Rollen Michelle Williams (The Greatest Showman) und ihr Kollege Riz Ahmed
Ruben Fleischer und Tom Hardy haben Tag und Nacht für diesen Meilenstein geschuftet: Venom ist offiziell im Kasten und läutet ein ganz neues Kapitel in Sony’s Marvel-Universum ein. Erstmals will uns das Unternehmen mit einer Comicverfilmung das Fürchten lehren, ganz ohne Kompromisse im Hinblick auf die Altersfreigabe und den grafischen Härtegrad. Ein Unterfangen, das so streng geheimgehalten wurde, dass bis zuletzt noch nicht einmal feststand, welche Rollen Michelle Williams (The Greatest Showman) und ihr Kollege Riz Ahmed (Rogue One) überhaupt bekleiden werden. 2018 muss Sony jetzt endlich Antworten liefern, schließlich soll der Film schon Oktober und damit passend zu Halloween in deutschen Kinos anlaufen. „Die Welt wird vor dem
Ruben Fleischers im Dreh befindliches Spider-Man Spin-Off Venom steht unter derart strikter Geheimhaltung, dass bis zuletzt nicht mal klar war, welche Rollen wichtige Darsteller wie Michelle Williams (The Greatest Showman) oder Riz Ahmed (Rogue One) in dem Film bekleiden würden. Sony Pictures hat aber offenbar alles richtig gemacht, denn die Gerüchteküche brodelt aktuell wieder gewaltig. Entgegen ursprünglicher Meldungen soll jetzt sogar Spider-Man seinen Auftritt erhalten, obwohl das zuvor kategorisch ausgeschlossen wurde. Möglich wird das aber durch einen kleinen kreativen Kniff: Tom Holland (Spider-Man: Homecoming) tritt zwar tatsächlich nicht als Spider-Man in Erscheinung, dafür aber als Peter Parker. Der Schauspieler soll sich für mindestens
Obwohl die Dreharbeiten zu Venom jetzt schon seit geraumer Zeit auf Hochtouren laufen, wollte Sony Pictures bislang keine Bestätigung für Michelle Williams als Ann Weying liefern. Die kam jetzt allerdings von der Darstellerin selbst, als wie von ScreenRant auf das kommende Spin-Off zu Spider-Man angesprochen wurde. Sie berichtet: „Wir haben verdammt viel Spaß. Für mich war vor allem Tom Hardy ausschlaggebend. Er weiß einfach was er tut und ich wollte die Herausforderung, mich an seiner Seite beweisen zu müssen.“ Viel könne sie derzeit nicht über den Film verraten, gibt Williams zu. Offiziell wurde bislang nämlich kein Wort über die Größe ihrer Rolle verloren. In den Comics ist Ann Weying mehr als nur Eddie „Venom“ Brocks Frau, schließlich wird sie
Der Venom-Cast wächst und wächst. Nachdem Tom Hardy (Mad Max: Fury Road) für die Titelrolle verpflichtet werden konnte, gelang es Sony Pictures anschließend auch noch Michelle Williams (The Greatest Showman) und Riz Ahmed (Rogue One: A Star Wars Story) erfolgreich unter Vertrag zu nehmen. Doch damit nicht genug, denn wie Variety herausgefunden haben will, soll sich niemand Geringeres als der zweifach für einen Oscar nominierte Schauspieler Woody Harrelson in finalen Verhandlungen befinden, um im Spider-Man Spin-Off einen Handlanger zu spielen – einen, der Venom alias Eddie Brock quer durch das Land jagen soll. Mehr Einzelheiten zu seiner Rolle liegen uns derzeit aber noch nicht vor. Inszeniert wird das große Battle zwischen Venom und Carnage von Zombieland-Regisseur Ruben Fleischer. Dieser versicherte schon mehrmals
Bei amerikanischen Filmstudios geht der Trend hin zu immer ungewöhnlicheren und blutigeren Comicadaptionen. Der von Sony Pictures in Auftrag gegebene Venom macht hier keine Ausnahme und will das angepeilte R-Rating sogar bis zum Äußersten ausreizen. Dafür dürfte nicht zuletzt der Auftritt von Venoms Erzfeind Carnage sorgen, dem man jetzt ganz besondere Qualitäten bescheinigt: „Die Welt wird vor dem wohl dunkelsten und mächtigsten Superschurken erzittern, den Marvel je erschaffen hat. Es wird der absolute Wahnsinn,“ heißt es in einem neuen Behind the Scenes-Video von den laufenden Dreharbeiten. Für die Nachbearbeitung bleiben Regisseur Ruben Fleischen, der auch schon Zombieland zu verantworten hatte, anschließend nur noch wenige Monate, wenn Sony den Kinostart im Oktober 2018 wie geplant einhalten will. Auch wenn es bislang noch
Sony Pictures tastet sich in immer unheimlichere Comic-Gefilde vor. Derzeit entsteht mit Venom ein Spider-Man Spin-Off, das sich auf die düsteren Seiten des Heldendaseins konzentrieren und eine deutlich härtere Gangart als gewohnt an den Tag legen soll. Noch makaberer dürfte es mit dem heute angekündigten Morbius the Living Vampire werden, bei dem es sich ebenfalls um einen Ableger im Spider-Man-Universum handelt. Burk Sharpless und Matt Sazama (Power Rangers, Dracula Untold, Last Witch Hunter) wurden laut dem Hollywood Reporter mit der Umsetzung des Drehbuchs beauftragt. Auf den Markt kam die Vorlage schon 1971 und war die erste Ausgabe von Amazing Spider-Man, die nicht mehr von Stan Lee auf Papier gebracht wurde. Darin will sich Dr. Michael Morbius von einer seltenen Blutkrankheit heilen, bewirkt aber nur, dass er die
Vor ein paar Jahren wäre ein Film wie Venom wohl noch unmöglich gewesen. Dank gestiegener Risikobereitschaft und R-Rated Kinohits wie Logan oder Deadpool ist in den USA gestern aber die erste Klappe zum teuren Spin-Off gefallen, das Riz Ahmed, Michelle Williams, Scott Haze, Jenny Slate und Tom Hardy in wichtigen Hauptrollen vereint. Letzteren gibt es auf dem ersten Setbild im Anhang jetzt am Set in New York zu sehen, wenn auch in menschlicher Gestalt und derzeit noch ohne Venom-Gewand. Und er bringt gleich mehrere Bekannte mit. Seinen Erzfeind Carnage etwa, der auf ähnliche Weise erschaffen wurde wie Venom, aber noch eine ganze Ecke fieser und schlagkraftiger ist. Im Kostüm steckt Riz Ahmed (Rogue One). Michelle Williams gibt dagegen der Exfrau von Eddie Brock aka Venom ein Gesicht. In der Vorlage ist Ann Weying als
Haben Jeff Pinkner (The Amazing Spider-Man 2) und Scott Rosenberg (Con Air) etwa keine gute Arbeit geleistet? Fakt ist, dass ihr aktuelles Drehbuch zu Venom in den Augen von Sony Pictures verbesserungswürdig ist. Deshalb wurde jetzt ein ganz neuer Autor an Bord geholt, der die finale Fassung vor dem Dreh auf Papier bringen soll. Etwas ungewöhnlich dürfte die Tatsache sein, dass man mit Kelly Marcel ausgerechnet jene Autorin unter Vertrag nehmen konnte, die auch schon das Drehbuch zu Fifty Shades of Grey verfasste. Allerdings muss an dieser Stelle erwähnt werden, dass sie auch das gefeierte Biopic Saving Mr. Banks mit Tom Hanks sowie Emma Thompson schrieb und aufgrund dessen auch Disneys Cruella in Angriff nehmen darf. Venom soll nach wie vor ein R Rating kriegen und sehr blutig werden und das nicht zuletzt aufgrund des Auftretens
In diesem Sommer kamen Gerüchte auf, nach denen auch The Bride of Venom ihren Auftritt im kommenden Spider-Man Spin-Off haben könnte. Offiziell bestätigt wurde das aber bislang nicht, obwohl man schon in wenigen Woche mit den Dreharbeiten beginnen will. Bei Deadline will man inzwischen aber erfahren haben, dass mit Michelle Williams eine echte Oscar-Preisträgerin für die begehrte Rolle begeistert und an Land gezogen werden konnte. Derzeit befinde man sich in finalen Verhandlungen, heißt es. Sollte Sony einwilligen, würde sie schon in wenigen Wochen neben Tom Hardy in der Titelrolle vor der Kamera stehen und Ann Weying, der Exfrau von Eddie Brock aka Venom, ein Gesicht geben. In der Vorlage ist Ann als zielstrebige Anwältin tätig. Die Symbionten, außerirdische, bösartige Lebensformen, haben ihren Körper übernommen, seit sie
Tom Hardy (Mad Max: Fury Road) darf in Venom den titelgebenden Gegner von Superheld Spider-Man geben. Doch wer schlüpft eigentlich in die Rolle seines Erzfeinds Carnage? Möglicherweise könnte es sich hierbei um Riz Ahmed (Rogue One: A Star Wars Story) handeln, der für einen Part in Betracht gezogen wird. Zwar ist derzeit noch geheim, welche Figur er porträtieren würde, dabei könnte es sich aber um eine sehr bekannte Persönlichkeit handeln. Es wäre zudem denkbar, dass neben Venom, dessen Frau und Carnage auch andere Charaktere aus Spider-Man Vorlagen adaptiert werden. Schließlich besitzt Sony Pictures nach wie vor die Rechte an den Figuren. Venom startet voraussichtlich noch 2018 in den Kinos. Der Protagonist soll jedoch nicht das pure Böse verkörpern, sondern vielmehr einen Antihelden repräsentieren. Das Werk soll vor
Für Fans von Venom könnte 2018 ein Traum in Erfüllung gehen. Nach einem ewigen Hin und Her ließ sich Sony Pictures dazu ermutigen, ein Spin-Off von Spider-Man in die Kinos zu bringen, welches sich mit Antagonist Venom und Carnage befassen wird. Dabei wird auf das harmlose, bei Comicverfilmungen aber völlig übliche PG-13 verzichtet und auf ein hartes R abgezielt – Deadpool oder Logan sei Dank. Kenner der Vorlage dürfen sich zudem auf ein weiteres bekanntes Gesicht freuen. Neben Venom und Carnage wird nämlich auch die Braut der Titelfigur ihren Auftritt kriegen und eine große Rolle spielen. Ann Weying, die Exfrau von Eddie Brock aka Venom, arbeitet in der Vorlage als zielstrebige Anwältin. Die Symbionten, außerirdische, bösartige Lebensformen, haben ihren Körper übernommen, seit sie von einem Herren namens Sin-Eater er
Der Auftritt von Venom war eine der spannendsten Errungenschaften aus Sam Raimis inzwischen zehn Jahre alter Spider-Man-Trilogie. Für Sony Pictures gehen beide nun aber erstmal getrennte Wege. Schon 2018 will man nämlich zum Spin-Off ansetzen und Venom einen eigenen Film auf den tiefschwarzen, außerirdischen Leib schneidern. Wie Venom ohne sein gutmütiges Gegenstück überhaupt funktionieren soll, bleibt derzeit noch der eigenen Vorstellungskraft überlassen. Auf einen ganz bestimmten „Weggefährten“ wollen Produzentin Amy Pascal und Zombieland-Regisseur Ruben Fleischer allerdings auf keinen Fall verzichten und das ist Carnage. Letzterer wurde auf ganz ähnliche Weise erschaffen wie Venom, ist jedoch noch eine ganze Ecke fieser und schlagkraftiger, was ihn zum perfekten Antagonisten macht. Tom Hardy (Mad Max, The Revenant)